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Mittwoch, 16. November 2016

Wenn sogar James Kunstler daneben liegt …

Knapp daneben ist auch vorbei … Ich mag den Contrarian und Prepper Kunstler sehr, doch das will nicht heissen, dass auch der Mann regelmässig warme Luft aussondert. Hier wagte er im September 2015 einen Blick in die Glaskugel:

I would not even bet against the possibility of the 2016 selection being canceled in some manner.

Quelle: The Parties Crawl Off to Die

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Sonntag, 18. November 2012

Indien

Vor mehr als drei Jahren trieb ich mich auch für zwei Wochen in Indien herum (von Mumbai nach Ahmedabad). Dank der Artikelserie im Blog von Manfred Messmer, welcher Indien in diesem Herbst (2012) für mehr als einen Monat bereiste, konnte ich aus der Ferne wieder in die faszinierende Kultur dieses Landes eintauchen. Und erinnerte mich an all die schönen Dinge wie die Menschenmassen, Farben und Gerüche in Mumbais Strassen, das fantastische Essen (bis zur unweigerlich auftretenden Diarrhöe), die gegenüber Weissen gastfreundliche, immer von neuem faszinierte Lokalbevölkerung. Aber auch an die lästigen („Haggling“) und teilweise gänzlich negativen Dinge.

Auch wenn Messmer seine Reise folgendermassen auf den Punkt bringt:

Kurz zusammengefasst: Tagtäglich versucht jemand in Indien, einen übers Ohr zu hauen. Man bezahlt Lehrgeld, weil es immer wieder neue Varianten gibt, auf die man reinfallen kann.

Quelle: Charlie: “No problem – sometimes good, sometimes bad”

Wichtig ist einfach, dass man sich auf den für uns mit Preisetiketten verwöhnten Schweizer wieder auf die archaischen Wurzeln unserer Zivilisation einstimmt — und um wenige Rappenbeträge verhandelt, als gäbe es kein Morgen mehr. Mich verschlägt es garantiert wieder nach Indien.

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Labels: Leben

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Mittwoch, 4. Januar 2012

Wenn man für die Arbeit lebt

Tatsachenbericht eines direkt Betroffenen über die Bombenanschläge in London:

The obvious thing to do was to go home, but the default was to go to work.

Quelle: The bomb that changed my life

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Labels: Allgemein

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