Posts Tagged ‘Essen’

Mittwoch, 20. Mai 2009

83 Liter pro Kopf

Nein, nicht Bier, sondern Softdrinks:

Im Jahr 2007 seien weltweit 552 Milliarden Liter Softdrinks getrunken worden – das seien knapp 83 Liter pro Kopf.

Quelle: SPIEGEL ONLINE – Druckversion – Mediziner-Warnung: Cola klaut dem Körper Kraft – SPIEGEL ONLINE – Nachrichten – Wissenschaft

Meine 83 Liter stelle ich zu Beginn eines jeden Jahres völlig uneigennützig Kollege Randal zur Verfügung. Er hat eine bessere Verwendung dafür als ich.

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Sonntag, 3. Mai 2009

Wieviel Zucker essen wir?

We’ve used regular sugar cubes (4 grams of sugar each) to show how the sugars in your favorite foods literally stack up, gram for gram.

Quelle: Sugar Stacks – How Much Sugar Is in That?

Abgesehen davon kriegt man einen schaurigen Einblick darin, wie ein typisch us-amerikanisches Morgenessen ausschaut.

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Dienstag, 7. April 2009

Thai Food Festival Bern 2009

Das diesjährige Thai Food Festival in der thailändischen Botschaft in Bern findet am Samstag, 25. und Sonntag, 26. Juli 2009 statt. Unbedingt notieren!

Dank: Frau Salzmann

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Dienstag, 7. April 2009

Snicker hiess früher … Marathon?!

“ooh, remember back in the day when Snickers were called Marathons”

Quelle: Wanna Feel Old? – What’s in a Name?

Wer sich in meinem Alter (Jahrgang 1980) diesen Blog noch nicht abonniert hat, sollte es umgehend tun!

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Mittwoch, 25. Februar 2009

Indien 2009: Magen- und Darmweh

Dies ist der zweite Blog-Artikel über meine zweiwöchigen Indien-Reise. Wenn es die Zeit zulässt, werde ich meine Erlebnisse in mehreren Artikeln niederschreiben. Fotos (über 1500 an der Zahl) folgen auch irgendwann einmal auf Flickr.

Neben vielen erfreulichen Erfahrungen sind Reisen in Entwicklungs- und Schwellenländer auch immer ein Gesundheitsrisiko – genau dies ist es, was mich bisher von solchen tollkühnen Trips abgehalten hat. Doch manchmal sollte man über seinen Schatten springen, ohne sich aber leichtsinnig zu verhalten.

Ich möchte im folgenden Text nicht fortgeschrittene Risiken im Schwellenland Indien ansprechen, die sich beispielsweise aus der Teilnahme im indischen Strassenverkehr ergeben (Das Motto lautet hier: „Wer zögert, stirbt!“, was für die verwöhnten Schweizer in unzähligen Nahtoderfahrungen resultiert), sondern diejenigen viel grundlegender Art: Bakterielle Erkrankungen des Magens und des Verdauungstraktes.

Magen

Auf der Reise begann ich zum erstaunen meiner Mitreisenden, zwischen Magen- und Darmweh zu unterscheiden. Die ersten 14 Tage meines Aufenthaltes hatte ich vor allem mit ersterem zu „kämpfen“. Es war zwar nicht lästig, aber doch etwas unangenehm. Komisches Gurgeln aus dem Magenbereich, viel schlimmer waren aber die Blähungserscheinungen.

Auf Grund der Teilnahme an einem Seminar über die Ernährung während des Zweiten Weltkrieges machte ich für diese Erscheinungen die geänderte Ernährung verantwortlich: In Indien isst man oft und viel vegetarisch. In Mumbai fand sich zwar ab und zu Pouletfleisch im Mahl, doch sobald wir die Grenze zum nördlich gelegenen Staate Gujarat überschritten hatten, war es aus mit fleischlichem Genuss. Die Einwohner des Staates rühmen sich – verstärkt durch den bekanntesten Sohn des Staates, Ghandi-ji – Vegetarier zu sein. Zusätzlich ist in Gujarat auch der Alkoholkonsum tabu (für Touristen gibt es Ausnahmen; man kommt sich aber wohl trotzdem vor wie ein Schwerverbrecher) und Zigarettenraucher wird auch eher mit Verachtung begegnet.

Zurück zum Weltkriegsseminar: Aus der damaligen Quellenlektüre wusste ich, dass die Umstellung der Ernährung von fleisch- zu fleischlos (mit viel Gemüse) bei unserer Kriegsgeneration allerhand Verdauungsprobleme hervorrief. Ich bin der Überzeugung, dass ich daran „litt“ (bis mir jemand das Gegenteil beweist; selbstverständlich kann es sein, dass gerade in Indien auch die äusserst scharfe Gewürze einen verstärkenden Effekt haben).

Darm

Lange vor der Abreise wurde ich von meinem Arzt wie auch von Melanie auf den Fall der Fälle trainiert: Durchfall [sic]! In meiner Reiseapotheke fand sich deshalb eine Grosspackung Carbolevure (die guten, alten Kohletabletten) sowie Lopimed, das deutlich stärkere Durchfallmittel.

Rückblickend bin ich immer noch erstaunt, wie lange ich die wildesten kulinarischen Kreationen geniessen konnte, ohne dass mir beim Toilettengang die Quittung präsentiert wurde. Leider kam die Rache sehr, sehr spät – zwei Tage vor Abreise. Da wir am Vorabend in Ahmedabad mit Mirch Masala ein Restaurant gefunden hatte, dass auch Fleisch servierte, schlug ich mir den Magen mit Poulet- und Schaffleisch voll. Kreuz und quer, fast bis ich platzte.

Zwei andere Fehltritte schwirren aber noch in meinem Hinterkopf herum: An einer der Hochzeitsfeierlichkeiten wurde Catering-Mitarbeiter dabei ertappt, wie sie Tanks von leeren Wasserspender mit Hahnenwasser auffüllten. Dabei hatten die Gastgeber doch aus Rücksicht auf die Horde Schweizer extra Wasserspender bestellt, die ursprünglich abgefüllte, bedenkenlose Flüssigkeit von sich gaben. Ich hatte dies leider schon vor der Ertappung der Missetäter erfahren, denn auf einmal hatte das Wasser einen so komisch, chlorigen Geschmack … als ich mich entschied, den Becher wegzuwerfen, hatte ich davon schon drei Schlücke davon getrunken.

Am nächsten Tag, an der eigentlichen Hochzeitsfeier, wurde ich angesichts des frugalen Hochzeitsbuffets schwach, schaltete temporär die Überlebensmaxime „Cook it, peel it or leave it“ aus und ass … Salat. Gurken, Tomaten, Zwiebeln … köstlich!

Wahrscheinlich hat gerade die Kombination dieser drei Missgeschicke ein Inferno in meinem Darm angerichtet. Delhi Belly, wie es der Lonely Planet so schön nennt …

In der Nacht zog es mich stündlich auf die Toilette des Hotels Alka – ausgerechnet hier, in der Low-Cost-Unterkunft, nachdem ich den Anfang der Woche noch im Vier-Sterne-Hotel verbracht hatte. Der Zimmerpreis betrug im Alka zwar nur noch ein Viertel dessen, doch die Einsparung wurde unter anderem wohl damit realisiert, indem man die Toiletten nicht mit WC-Papier ausstattete. Auf jeden Fall muss mein Zimmergenosse auf Grund der Geräusche aus dem Klosett wohl gedacht habe, dass ich stündlich Wasser lassen ging. Was im Grunde auch stimmte, wenn auch … doch auf die Details möchte ich hier aus Anstand nicht eingehen.

Die Tagwacht war früh veranschlagt, weil wir uns mit Fahrer und klimatisiertem Fahrzeug (hier nicht als Segen, sondern als Fluch gemeint: Erkältung ahoi, sowie in unserem Falle auch faktisch „Überschwemmung“ im Auto, gell Noemi?) in die Umgebung von Ahmedabad begeben wollte.

Eigentlich hatte ich innerlich schon entschieden, das Hotelbett zu hüten, als ich mich entschied, die Packung Carbolevure anzubrechen. Auf nüchternem Magen sollte die Tablette rasch ihre Wirkung entfalten – wer braucht da noch einen Korken? Hinzu kam, dass Tarkan mir von seinem ottomanischen Hausmittelchen verabreichte: Eine Handfläche voll Trockenkaffee, pur geschluckt. Damit war der Superkorken erfunden, ich entschied mich mit Koffein aufgeputscht riskanterweise, die Ausfahrt mitzumachen. Arnauds frische Bananen haben vielleicht auch noch ihren Teil zur beigetragen. Ich sollte den riskanten Entscheid auf alle Fälle nicht bereuen und sah unter anderem Swamis Tempel (sozusagen Versailles unter den indischen Tempel), ohne ein einziges Mal die „English Toilets“ aufsuchen zu müssen oder meinen Vorrat an Papiernastüchlein aufzubrauchen.

Die Lopimed-Packung musste ich glücklicherweise erst nach meiner Ankunft in München anbrechen (hinter mir rannte sofort nach der Landung noch ein anderer Leidensgenosse auf die frühmorgendlich blitzblank geputzten Toiletten). Dies half, die nächsten vier Stunden der Heimreise ohne Zwischenfall zu überstehen.

Verträgliches Essen

Da wir im letzten Abschnitt der Reise, nach der Hochzeit, ein in Indien wohnhaftes Pärchen aus der Schweiz mit uns hatten, konnte ich von deren Tipps gegen Durchfallerkrankungen profitieren. So wurde mir geraten, Idli zu essen – simple Küchlein aus gemahlenem Reis (vereinfacht gesagt, Kochprofis lesen ein gut bebildertes Rezept). Ist zwar eintönig, hilft aber hoffentlich. Bananen sind auch gut, hingegen sollte man fettige Dinge meiden. Dass man viel Wasser trinken soll, muss ich kaum erwähnen – das steht überall, im Lonely Planet wie auch in der Packungsbeilage der Tabletten. Empfehlen kann ich hierbei vielleich noch den Genuss einer salzigen Lemon Soda. Tönt für den Westler vielleicht etwas ungewohnt („Was, salzig? Das Gesöff muss süss schmecken!“), ist aber sehr gut, um den Elektrolyt-Haushalt (ich habe gespickt, tönt verdammt klug, he?) in Ordnung zu bringen …

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Sonntag, 22. Februar 2009

Auf der Suche nach Ess-Stäbchen

Seit einiger Zeit bin ich auf der Suche nach qualitativ hochwertigen Ess-Stäbchen, damit ich die hin und wieder angeschleppten Take-Away-Sushis auch korrekt verspeisen kann.

Bei der Suche bin ich auf Anhieb bei Weltbild fündig geworden und habe mir das Ess-Stäbchen-Set „Asia“, 12-teilig auch gleich bestellt.

Unterdessen habe ich weiter recherchiert und noch eine frechere Variante gefunden: Ess-Stäbchen mit Lasergravur! Leider hindern die hohen Kosten und der Ursprungsort Deutschland daran, dass ich mir spontan 25 Stäbchen-Paare mit Lasergravur (eMeidi.com) nach Hause habe liefern lassen:

Maschineneinrichtung für Druck und Gravur 69.98EUR
Gravur 50 Stäbchen (25 Paare) 32.00EUR
25 Stäbchen-Paare (rot) 24.75EUR
Total 126.73EUR

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Dienstag, 23. Dezember 2008

Die Feiertage saufend überstehen

Äusserst wichtige Tipps für alle Zeitgenossen – allen voran die Romands (wer hätte das von den Permanent-Apérölern gedacht …) – die (auch) über die Feiertage zu tief ins Glas schauen werden:


More Life 101 videos at 5min.com

Wichtigste Bemerkung des Arztes, dem die hübschen Fragestellerinnen vertrauen: Je durchsichtiger das alkoholische Getränk, desto besser verträgt es der Körper. Vodka und Sambucco, ich kooohomme! (Eigene Interpretation mit Blick auf den Sylvester-Abend in Haute-Nendaz)

Egal was man sich den Rachen runterstürzt, ein sich immerzu auffüllendes Glas Wasser sollte in der Nähe stehen (von mir bereits seit Jahren praktiziert). Hinzu kommt die von meinem Vater überlieferte Warnung „Du söusch nid müschlä!“ – immer derselbe Drink, nicht durcheinander saufen, stay the course!

Und bevor man nach der durchzechten Nacht in die Federn fällt, sollte man den Nachbrand bereits vorsorglich löschen, indem man erneut möglichst viel Wasser zu sich nimmt (Nachteil: Enormer Druck auf die Blase und komische Kommentare von Kollegen bezüglich Morning Wood). Prophylaktiker werfen auch gleich noch ein Aspirin ein (läuft man im Suff in der Küche aber noch in das Messerset, hat man dann aber um so grössere Probleme mit der Blutgerinnung).

Hat man am Morgen dennoch alkoholbedingte Beschwerden, empfiehlt sich die Verspeisung eines Eis.

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Sonntag, 21. Dezember 2008

Die besten Kebaps in und um Bern

Die Kebap-Läden in und um Bern sind in den letzten Jahren nur so aus dem Boden geschossen. Doch nicht alle bieten denselben Genuss. Hier folgt ein Versuch, die besten Kebap-Restaurants und Take-Aways aufzulisten (die Liste wird kontinuierlich ergänzt):

Restaurant Venezia

Burgunderstrasse 23, 3018 Bern • Sonntag und Montag geschlossen

Im äusserst einfachen, eingeschossigen Restaurant Bümpliz, nahe der Bahngeleise gelegen, kehrt man ein, wenn man so richtig Kohldampf hat und statt dem Kebap im Fladenbrot nach einem überladenen Kebap-Teller dürstet. Neben dem Kebap-Fleisch an Sosse gibt es wohl die am besten gewürzten Pommes Frites in der Stadt (davon könnten sich McDonalds und BurgerKing eine Scheibe von abschneiden). Zur Beruhigung des Gewissens kommt auch noch ein Salätchen hinzu, begleitet von in handliche Grössen geschnittenem Taschenbrot in einem Brotkörbchen. Als Getränk bestelle ich mir normalerweise ein Bierchen vom Zapfhahn. Danach ist man garantiert satt! Oftmals ist mein Teller – im Gegensatz zu demjenigen von Randal und dem Auten – jedenfalls nicht leer.

Das Lokal ist immer gut besucht – einerseits von Jugendlichen der Umgebung, andererseits von einem recht durchmischten älteren Publikum (auch ganze Familien wurden dort schon beim Einnehmen des z’Nacht gesehen).

Gemäss meinen Informationen wird das Geschäft von zwei Brüdern geführt. Der eher wortkarge Umut (manchmal hält auch sein Name als Bezeichnung des Restaurants her, wie mir Kollege Rottisson das letzte Mal erklärt hat) ist im Backoffice tätig (er steht vor dem Kebap-Spiess und ist für die Frites verantwortlich), sein jüngerer (?) Bruder – Ulas, wie ich mittlerweile herausgefunden habe – kümmert sich um die Bestellaufnahme, die Getränke und die die Kasse. Letzterer ist nicht so wortkarg wie sein Bruder und hat immer ein saloppes Witzchen auf der Zunge. Der Optimist in Person!

Das Lokal ist auf Grund seiner Lage und Kundschaft nichts für xenophobe Zeitgenossen mit SVP-Parteibüchlein. Sowohl die Betreiber als auch die Mehrheit der Gäste sind nicht das, was rechtsbürgerliche Kreise als alteingesessene Eidgenossen bezeichnen würden. Leute, die solche Umstände nicht stören (mich, bspw.), können sich auf wahre Gaumenfreuden gefasst machen. Dass der jüngere Bruder auch manchmal das Wort „Schätzlis“ ins Mund nimmt, wenn er mit seiner (männlichen!) Kundschaft spricht, könnte für zartbeseitete Fundi-Heteros ebenfalls ein No-Go sein.

König Kebap

Schwarzenburgstrasse 257, 3098 Köniz

>Gastro-Kritik folgt<

To Do

Unbekannt

vis-à-vis Restaurant Spitz, Moserstrasse 14b, 3014 Bern

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Sonntag, 14. Dezember 2008

Besonderheiten japanischer Ramen-Bars

Zwei Jahre ist es her, als ich auf Studienreise in Japan weilen durfte. Obwohl ich dieses Jahr den Geburtstag des Kaisers nicht wie die vergangenen zwei Jahre im Bellevue feiern durfte, sind meine Erinnerungen an die faszinierende Kultur in Ostasien immer noch hellwach.

Heute stiess ich über Reddit auf folgenden Ausschnitt einer (typisch?) japanischen Fernsehsendung, in welcher der Bevölkerung gezeigt wird, wie ein Gesellschaftsmitglied zwecks Steigerung der Zuschauerzahlen dem engen Korsett von Regeln und Verpflichtungen ausbricht:

Wer schon einige Zeit in Japan verbracht hat, wird – abgesehen von dem irren Hard Gay – aber noch etwas anderes auffallen: Der erste Kunde, der die Ramen-Bar (wir Berner haben seit kurzem auch eine solche Bar im Westside) betritt, begibt sich gleich nach dem Betreten der Bar nach links zu einem weissen Kasten, der an der Wand angebracht ist.

Wieso steuert der Kunde nicht den Tresen an (anscheinend die typische Architektur für eine Ramen-Bar, denn auch im Westside sitzt man identisch), setzt sich, nimmt die Menu-Karte hervor und bestellt etwas? Ganz einfach: In Japan kommt es häufig vor, dass man hierzu eine vollautomatisierte Lösung verwendet. Dieser Kasten ist nämlich die Menukarte und Bezahlstation in einem: Der Kunde kann sein Menu mittels Knopfdruck auswählen, den geschuldeten Betrag bezahlen und erhält dann einen Gutschein, den er dem Servierpersonal übergibt.

Übrigens: Am Ende des Clips wird auf die Internet-Site bakakage.net verwiesen. Da meine Freundin Melanie mittlerweile mehr Japanische Floskeln kennt als ich, habe ich von ihr auch den Begriff baka gaijin (jap. „dummer Ausländer/fremder Fötzel“) gelernt. Fragt sich jetzt also nur, was kage bedeutet … Rere?

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Sonntag, 30. November 2008

Super Size Me doch nicht ganz so aussagekräftig?

Hat Morgan Spurlock in seiner Doku „nur“ aufgezeigt, wie Vegetarier auf eine plötzliche, 30-tägige McDonalds-Diät reagieren? Die Ergebnisse könnten so nicht einfach auf uns Fleischesser übertragen werden?

Having never examined Spurlock, Nyström could only guess, but among two of his perfectly reasonable hypotheses were that Spurlock may have had pre-existing undiagnosed liver problems; or that his normally vegetarian diet may have rendered his liver poorly prepared to suddenly deal with a diet high in carbohydrates and saturated fat, a problem that anyone eating a normal diet would not experience.

Quelle: Sized Fast Food Phobia

Auf alle Fälle gilt auch bezüglich Fast Food der gewohnte, wohl fast allgemeingültige Merksatz: Alles im gesundem Mass! Wer mehrmals pro Monat im McDonalds ist, sicher aber ansonsten ausgewogen ernährt und sich körperlich betätigt, sollte kaum Gesundheitsprobleme bemerken.

It’s the drinks, stupid!

The real offenders on fast food menus are not the hamburgers at all, but the drinks; especially the milkshakes.

In diesem Artikel wird festgestellt, was ich schon längst sage: Wer im Mac essen geht, ersetzt die Pommes besser mit einem Salat. Noch wichtiger aber ist, dass man anstelle der Zuckerbombe Cola Mineralwasser bestellt.

Ich behaupte völlig unwissenschaftlich, dass die meisten Probleme mit dem Körpergewicht nicht von Fetten herrühren, sondern von einem zu grossen Zuckerkonsum (welcher in Form von Insulin die Ablagerung von Fett in die Fettzellen fördert).

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