Posts Tagged ‘Games’

Sonntag, 3. November 2013

(Aus dem Archiv) Battlefield 1942 on Mac: Two hints for power-users

Der vorliegende Artikel habe ich ursprünglich irgendwann einmal ab 2002 auf meinem damaligen Linux-Entwicklungsserver im Web publiziert. Da ich das bloggen erst 2005 entdeckt habe, waren die Tipps in einer grossen HTML-Seite untergebracht. Anlässlich einer Aufräumaktion auf dem Server habe ich mich entschieden, die „Perlen“ über meine heutige Kommunikationsplattform ins Web zu posaunen. Seitdem ich die Artikel verfasst habe, sind viele Tage ins Land gegangen — ob der Artikel noch Gültigkeit hat, entscheidet der geneigte Leser selber.

Dual screen/display set up – run on secondary screen

It took me some time to figure out: Press and hold the ‚Apple‘-key and doubleclick on the Appliction icon (Note: This only seems to work with ‚Battlefield 1942.app‘ and not with ‚Battlefield 1942 The Road To Rome.app‘). Instead of launching the game, a small dialogue box comes up, where you can set the monitor on which the game should be displayed (aside, there are some other nice features like: play windowed, set resolution and refresh rate).

Bring up command console in the game

A lot of googling didn’t help – some sites mention the ~ key, others state ^ should be pressed, the third thinks it’s better to press the key above tab – nevermind, it’s < > on Mac!

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Freitag, 25. Dezember 2009

Besser als die Weihnachtsgeschichte: Duke Nukem Forever

His name is George Broussard, co-owner of 3D Realms and the man who headed the Duke Nukem Forever project for its entire 12-year run. Now 46 years old, he’d spent much of his adult life trying to make a single game, and failed over and over again.

Quelle: Learn to Let Go: How Success Killed Duke Nukem | Magazine

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Mittwoch, 26. August 2009

Nostalgischer Kopierschutz von LucasArts-Adventures

In the late 80’s and early 90’s several games shipped with a special code wheel that was necessary for being able to play the game, often related to in-game mechanics.

Quelle: Wacky copy protection methods from the good old days | Royal Pingdom

Der Royal Pingdom-Artikel weckt alte Erinnerungen in mir. Glücklicherweise gab es schon in den frühen 1990er in vielen Unternehmen Kopierer, mit welchen sich die „Code Wheels“ kopieren liessen.

Das deutlich grössere Problem war da schon, die 9 MB grosse Datei von Indiana Jones 4 irgendwie auf eine 1.44 MB fassende Floppy-Disk zu bringen. Da wir unwissenden anno dazumal noch nie etwas von ZIP (oder der von unserem tschechischen Klassenkollegen nähergebrachten Komprimierapplikation ARJ) gehört haten, mussten die Originaldisketten her.

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Mittwoch, 5. August 2009

Eine kurze Geschichte der Videogames

Video Games from MUSCLEBEAVER on Vimeo.

Wer die Games nicht allesamt auswendig kennt, hat den Aufstieg des Computers zum Alltagsgegenstand völlig verpasst – sprich war wohl lieber draussen BMX fahren (Inline-Skating gab’s damals noch nicht), genoss die Zeit mit Freundin(nen) oder feierte ganze Nächte an Techno-Parties durch.

Das erste Spiel habe ich übrigens selber noch auf einer Spielkonsole gespielt, die meine Mutter und ihre Schwestern vor langer Zeit einmal ihrem Vater geschenkt hatten. Irgendwann einmal landete es dann in unserem Haushalt.

Ähm, kann mir jemand sagen, aus welchem Computerspiel diese Welt mitsamt dem ollen Wolf gehört?

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Freitag, 13. März 2009

Die SP des Kanton Berns hat einen Flick fort

Ist schon wieder Wahlkampf?

Für die SP des Kantons Bern – die «tief betroffen ist durch den Amoklauf in Süddeutschland» – ist jedoch klar: Der häufige Konsum von Videogames verstärke laut neusten Studien das Aggressionsverhalten bei jungen Männern. Die SP verlangt darum ein «rasches Vorgehen gegen Killergames» – also gegen Gewaltspiele für Personen ab 16 Jahren. Diese werden unter anderem bei Ex-Libris (Migros) und Interdiscount (Coop) verkauft. «Wir fordern Migros und Coop auf, sofort freiwillig auf den Verkauf von Killergames zu verzichten», sagt SP-Vizepräsident Roland Näf.

Quelle: Trotz Protesten: Coop und Migros halten an «Killergames» fest – News Wirtschaft: Unternehmen – tagesanzeiger.ch

Wunderbar Jungs. Als Besitzer des (amokblut)roten Parteibüchleins darf ich gerne mitteilen, dass auch ich (gelegentlich) „Killergames“ spiele – und das seit Mitte der 1990er: Castle Wolfenstein 3D, Doom, Medal of Honor, Battlefield 1942, Call of Duty. Anscheinend ist es nur eine Frage der Zeit, bis ich um mich rumballere …

Paradox: Gerade die Partei, die gegen eine Entkriminalisierung des Hanf-Konsums kämpft, will nun Jugendliche, aber auch Erwachsene Personen kriminalisieren, die Computerspiele spielen! Erstens gibt es neben Ex-Libris und Interdiscount unzählige andere Läden, die diese pöhsen, pöhsen Games anbieten (was Genosse Näf anscheinend nicht weiss: man kriegt sie auch über Shops im teh Internet oder an einschlägigen Orten gar auch als Raubkopie), andererseits verstärkt die Indizierung den Reiz der Jugendlichen, genau solche Games zu spielen, die für sie eigentlich verboten wären.

Via: So, und jetzt waren’s wieder die Killerspiele

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Dienstag, 16. Dezember 2008

Maxomedia frickelt


Maxomedia Speedfingerzzz:
Netzwerkverbindung unterbrochen

Originally uploaded by emeidi

Im Grunde handelt es sich beim Rabatt-Spiel des PostShops (aka „Speedfingerzzz“ – der Name könnte von Mäschu erfunden worden sein) um eine der besten Spielideen der letzten Monate – wenn die Leute das Spiel denn auch spielen könnten. Seit gestern Abend erhalte ich im Flash-Game die Fehlermeldung „Fehler: Netzwerkverbindung unterbrochen“ zu Gesicht und kann mich nicht einmal im ersten Level mit den anderen Spielern messen.

Dank der Aktivitäts-Anzeige von Safari wird schnell klar, wo es harzt: Gewisse URLs werden von Safari mit einer roten Fehlermeldung internal server error gekennzeichnet. Öffnet man die URL mit Doppelklick, kommt es noch besser: Microsoft wirft einem einen XML-Fehler an den Kopf:

error on line 2 at column 60: Space required after the Public Identifier

Schaut man sich den Quelltext des ausgelieferten Dokuments an, wird plötzlich alles klar: Microsoft am Werk!

ASP 500-100 Fehlermeldung auf post-speedfinger.mxm.ch

Fehlertyp:
Microsoft OLE DB Provider for SQL Server (0x80040E14)
The transaction log for database ’spi_wordmaster‘ is full. To find out why space in the log cannot be reused, see the log_reuse_wait_desc column in sys.databases

/_core/functions/game.asp, line 99

Querystring:
random=1229460234988&op=start

Browsertyp:
Mozilla/5.0 (Macintosh; U; PPC Mac OS X 10_4_11; en) AppleWebKit/525.26.2 (KHTML, like Gecko) Version/3.2 Safari/525.26.12

Seite:
GET /_service/level.asp

Zeit:
Dienstag, 16. Dezember 2008, 21:49:59

SessionID:
1002476129

Referer:

Quelle: post-speedfinger.mxm.ch/_service/level.asp

Haaaaaalloooooo, ist bei Maxomedia jemand zu Hause? Was lernen wir daraus: Auch Klickibunti RDBMS aus Redmond sollten mit der gehörigen Sorgfalt unterhalten werden …

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Sonntag, 19. Oktober 2008

Lobet die Realwirtschaft

This year, each Nintendo employee brought in more money than each Goldman Sachs employee did — or has ever brought in historically.

Quelle: $70 BILLION To Go For Wall Street Pay And Bonuses : business

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Samstag, 31. Mai 2008

Da Ubergeek ist aus Maniac Mansion entwischt …

… und baut jetzt Super-Computer! (Womit das Geek-Klischee wieder einmal bestätigt wäre)

Der Junge erinnert mich unweigerlich an Bernard aus den Lucasarts Adventures Maniac Mansion und The Day of the Tentacle (DOTT):

Quelle: Maniac Mansion

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Dienstag, 27. Mai 2008

Nintendo weckt den Höhlenmenschen in uns

Melanie wird das gar nicht gerne hören – denn in Beziehungsfragen ist das Argument „Dieses Verhalten stammt aus der Zeit der Höhlenmenschen“ ein wahrer Totschläger:

Men now have a proper excuse for spending hours glued to a games console, thanks to new research which has concluded that videogames force blokes to revert to their caveman roots.

Quelle: Videogames feed your inner cavemen, says report | Register Hardware

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