Neben Apple scheint auch die Netzwoche think eMeidi zu lesen – nicht anders ist es zu erklären, dass kurz nach der Veröffentlichung meines polemisierenden Beitrages über Ch.ch die ursprünglich Verantwortliche und mittlerweile „abgesprungene“ ex-Vizekanzlerin Hanna Muralt-Müller in der morgigen Ausgabe der Zeitschrift Red und Antwort steht. Neben Erläuterungen zum Stand anderer Staaten beim E-Governement wird auch folgendes Thema zur Sprache kommen:
Mehr dazu [Stand E-Governement im Ausland, Anm. d. A.] lesen Sie in der morgen erscheinenden Netzwoche 05/32. Neben dem Blick in die Zukunft schaut Muralt in dem Artikel auch zurück auf die vergangen fünf Jahre als E-Government-Projektverantwortliche. Dabei spricht sie erstmals öffentlich über Fehler, die beim Projekt „Guichet virtuel“ (heute ch.ch) begangen wurden.
Sind wir mal gespannt, wie sehr man mit sich selbst ins Gericht gehen wird.
Quelle: NetzwocheTicker