Archiv 2. Juni 2006

Freitag, 2. Juni 2006

Gigantische Migrationsbewegungen

Alle sind sie Teil einer gigantischen Migrationsbewegung in Europa, bei der Facharbeiter aus Weissrussland auf die Baustellen nach Polen ziehen, während die dortigen polnischen Kollegen auf dem Weg zu den Baustellen in Westberlin sind. Die dortigen Ostdeutschen ziehen in den Süd-Westen Deutschlands oder in die Schweiz.

Quelle: Am besten parken Sie in Deutschland — Probleme eines Deutschen beim Parkieren

Etwas speditiver geht es mit dem weiblichen „Fachpersonal“ aus dem Osten – Stichwort: Direktimport. Meine Lieblings-Seite diesbezüglich ist übrigens Bride.ru.

Nur eine Frage noch: Was passiert, wenn alle hier sind? Dasselbe wie wohl im kleineren Rahmen damals, als das Auto plötzlich bezahlbar wurde (entweder kaufte man sich einen Käfer, oder dann doch lieber den staatsmännischen Opel) – man haut so schnell wie möglich mitsamt Kind und Kegel aus der Stadt ab und macht sich in den Vororten („Agglomerationen“) breit. Die, die es sich leisten können, ziehen aus den Städten wieder auf’s Land.

Ich freue mich also schon, wenn meine Kindeskinder einmal ihre Sommerferien auf der Aeby-Datscha irgendwo in Weissrussland verbringen dürfen …

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Freitag, 2. Juni 2006

Verrückte Schweiz

Kommentare aus von mir stark frequentierten Eidgenossen-Blogs:

Bussen sind nur ein Instrument um die Staatskasse zu füllen. Die Bullen lachen sich doch ins Fäustchen, wenn einer bei rot durchfährt, da gehts nicht um Verkehrssicherheit sondern um Geld.

Krasse Verbrecher wie Mörder und Vergewaltiger gehören ausnahmslos auf den elektrischen Stuhl anstatt in den Knast (zu teuer und zu gemütlich).

Sowieso solltet ihr aus Prinzip keine Bussen im Strassenverkehr bezahlen. […] Also helft alle mit: Bezahlt keine Verkehrsbussen mehr, denn als Autofahrer wird man schliesslich schon genug abgezockt.

Quelle: unclej auf den Artikel Wegen Lachen gebüsst, warum polizeiliche Kompetenzen bei der Polizei bleiben müssen

wer es sich noch leisten kann, darf staufrei autofahren und heizen, die anderen stehen künftig mit den ausländern zusammen in überfüllten zügen und müssen sich warm anziehen.

Wenn man jedem Linken und Gründen [sic!]das Auto wegnehmen und ihnen nur noch den teuren Solarstrom liefern würde (Heizöl wird auch gestrichen), dann hätten wir vom Mittelstand freie Strassen zum Fahren sowie günstigere Strom- und Heizölpreise wegen geringerer Nachfrage.

Quelle: Sabrina_81 auf den Artikel Nein zur ideologischen CO2-Umverteilungsaktion

Wenn die LINKEN nicht den Kathalysator durchgeboxt hätten, und damit auch noch der Autoindustrie ins Handwerk gepfuscht hätten, würden wir schon langte mit abgasfreien Keramikmotoren herumfahren und nur noch einen Bruchteil des Benzins verbrauchen.

Quelle: Popolo, SVP-Mitglied auf den Artikel Nein zur ideologischen CO2-Umverteilungsaktion

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