Wortwörtlich …
Samstag, 13. September 2008
Grundrechte werden in der EU klein geschrieben
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Samstag, 13. September 2008
Wortwörtlich …
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Samstag, 6. September 2008
„What do you talk about when you cannot explain the last eight years of failure? … What do you talk about? The other guy!“
Donnerstag, 4. September 2008
She inherited a city with zero debt but left it with indebtedness of more than $22 million.
Quelle: Crosscut: About Sarah Palin: an e-mail from Wasilla
Fiskalpolitisch konservativ, nennt man das dann wohl … Man gibt Geld aus, das man nicht hat, für Dinge, die man nicht braucht.
Übrigens: Wasilla kann mit seinen 5000 Einwohnern mit meiner Wohngemeinde Neuenegg verglichen werden. Man stelle sich vor, die (fiktive) Gemeindepräsidentin unseres Dorfes wird Gouverneur des Kantons Bern (wie übersetzt man diese politische Funktion in unser Politsystem? Regierungsrat?) und soll nach nur zwei Jahren in das zweithöchste Amt auf dieser Welt gehievt werden … Respekt. Machbar ist es durchaus, die Anforderungen werden aber definitiv hoch sein.
Doch jetzt kommt’s ganz dick:
Sarah complained about the „old boy’s club“ when she first ran for mayor, so what did she bring Wasilla? A new set of „old boys.“ Palin fired most of the experienced staff she inherited. At the city and as governor, she hired or elevated new, inexperienced, obscure people, creating a staff totally dependent on her for their jobs and eternally grateful and fiercely loyal — loyal to the point of abusing their power to further her personal agenda
Na dann gute Nacht, beloved US of A! Aber im Grunde hat das Land eine solche Regierung – die sozusagen unterbruchsfreie Fortsetzung der Bush-Administration – verdient. Die Wähler haben es im November 2008 in der Hand. Amerika sollte sich mit diesem Gespann rasch und endgültig in den Boden reiten.
Mittwoch, 3. September 2008
… nicht auf den ersten Blick. Auf den ersten Blick seid ihr Schweizer verklemmt. Auf den zweiten Blick verklemmt, aber glücklich.
[…] Die Schweiz ist ein langweiliges, humorloses Land, in dem alles funktioniert.
[…] Ein Schweizer sagte mir, ihr hättet Geschichte und Mythen, die euch zusammenhielten. Ich würde sagen: Geschichten, Mythen und Regeln.
Quelle: NZZ Folio, 09/2008, „Die glücklichsten Länder der Welt“, S. 73.
Und dann ging Eric Weiner (Wiener? Selbstverständlich mit fragendem Ami-Englisch ausgesprochen) auch noch wie erhofft zum US-Bashing über:
In der Schweiz kann man ein Hotelzimmer buchen, ohne vorher seine Kreditkartennummer anzugeben! Und in den Bergen gibt es diese Hütten, in denen Essen bereitliegt und eine Büchse, in die man Geld wirft. In den USA würden die Leute alles aufessen und das Geld mitnehmen – wir vertrauen niemandem.
Montag, 1. September 2008
Bei der Suche nach brauchbaren Wecker (angeregt durch meinen Blog-Artikel Luxus-Wecker, der das Geld nicht wert ist von letzter Woche) stiess ich unter anderem auf Produkte von Junghans. Damit ist nun Schluss:
Die Junghans Uhren GmbH gehört zu 100 Prozent dem Luxusgüterkonzern EganaGoldpfeil. Gründe für die Insolvenz sollen einerseits finanzielle Schwierigkeiten der Muttergesellschaft sein. Junghans selbst soll aber bereits seit Jahren in den roten Zahlen stecken. EganaGoldpfeil habe die Verluste der Tochter zuletzt nicht mehr ausgleichen können, hieß es.
Quelle: Uhren: Junghans ist zahlungsunfähig – Wirtschaft – SPIEGEL ONLINE – Nachrichten
Somit kommen mir spontan nur noch folgende zwei Hersteller in den Sinn: