Archiv ‘Bern’

Montag, 12. Mai 2008

Blackbox Berner SVP

Wer heute im Kanton Bern eine SVP-Liste in die Wahlurne wirft, weiss nicht, was unten herauskommt. Es können Politiker sein, die auf der konsequent liberalen Linie der schweizerischen Partei marschieren; es können aber auch Etatisten sein, Fiskalisten, Postenjäger, subventionssüchtige Bauern und dergleichen; oder es kann eine Politikerin sein, die ungeniert gegen die eigene Fraktion polemisiert. Wo „SVP Kanton Bern“ draufsteht, ist nicht nur SVP drin, sondern auch das Gegenteil.

Quelle: Die Weltwoche, 19/2008, „Von Murten den Mut“, S. 9.

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Montag, 12. Mai 2008

Grand-Prix von Bern 2008: Die Laufzeiten der Jungs

Auf vielfachen Wunsch publiziere ich hier noch die Laufzeiten der Jungs (und des Mädels, das sie alle in den Schatten gestellt hat):

Nummer Name 5km 10km Ziel Rang Rang Kat.
6368 Pearson 00:22:16 00:47:24 01:16:42 187 47
6449 Schmid, Fabian 00:21:43 00:46:44 01:18:49 2898 488
10478 Schmid, Raphael 00:23:11 00:49:13 01:20:51 3547 584
7508 Sedlacek 00:23:05 00:50:40 01:22:57 4180 682
15468 Schmid, Oliver 00:23:28 00:50:15 01:23:51 4462 1293
6315 Malke 00:21:43 00:49:25 01:24:08 4542 731
5632 Zgraggen

Irgendwie war niemand sonderlich überrascht, als dr Aut am Samstag-Nachmittag seinen Rückzug aus dem Läuferfeld bekannt gab. Wir verzichteten am Abend dann darauf, ihn die Strecke im Dunkeln laufen zu lassen … Aber der Grand-Prix von Bern 2009 kommt bestimmt.

Um die Berichterstattung für dieses Jahr zu schliessen, entlehne ich Smythes Gebrüll beim Zieleinlauf, das er Fäbi an den Kopf schleuderte:

NIEMEH!!!

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Sonntag, 11. Mai 2008

Zu den Anfängen der SP Flamatt

Ach, was waren das damals noch für Zeiten! 1928, die Zeit der Partei- und Religionspresse, des Klassenkampfes. Illustrativ sieht man hier, wie die Medien viel klarer Stellung bezogen (gemäss ihrem Auftrag an das deutlich homogenere Zielpublikum) und klare Vorstellungen hatten, wie die Elite auf die rote Gefahr reagieren sollte.

Liest man solche Texte aus heutiger Warte, so ist frappant, wie gross die Angst der katholischen Oberschicht in Fribourg war, ihre Pfründe an jüngere politische Strömungen zu verlieren. Rückblickend kann man sagen: Die Sorge war berechtigt. Die Kantonsgrenzen wurden niedergerissen, die Religionszugehörigkeit spielte irgendwann einmal kaum mehr eine Rolle und der wirtschaftliche Aufschwung erreichte den armen Kanton dann auch bald einmal (wenn auch mit deutlicher Verzögerung).

Aber eben, hätte man sich früher und intensiver mit den Bedürfnissen und Sorgen der „Proletarier“ auseinandergesetzt, wäre die „rote Infiltration“ wohl kaum auf einen solch fruchtbaren Boden gefallen.

Doch lest selbst:

Die rote Infiltration

Wie der „Berner Tagwacht“ zu entnehmen ist, haben Genossen aus Murten und Neuenegg in letzter Zeit zu zwei Malen einige Arbeiter in Flamatt besucht und bei der 2. Visite auch gerade einen sozialistischen Nationalrat als Referenten mitgebracht. Diesem Aufgebot des […] Generalstäblers und treu ergebener Mitläufer gelang dann die Gründung eines sozialistischen Arbeitervereins. Bis zu den Nationalratswahlen wird die Begeisterung jedenfalls langen und die Besuche werden nicht fehlen. Mit der Zeit werden dann aber die Arbeiter in Flamatt wohl selber einsehen, welch grosses Glück ihnen nun durch die Erkenntnis des Sozialismus beschieden ist! Die Korrespondenz sagt nicht, ob es sich um katholische Arbeiter handelt oder nicht. Falls sich Katholiken und positiv denkende Protestanten durch die Phrasen des roten Nationalrates betören liessen – die anderen Parteien wurden wohlweislich nicht eingeladen – so darf der Versuch, die Leute wieder aus der sozialistischen Organisation herauszuholen, nicht unterlassen werden. Bei solchen, die sich um den Erlass der Bischöfe in Sachen der sozialistischen Gewerkschaften nichts kümmern, wird der Versuch allerdings nicht viel nützen.

Quelle: Freiburger Nachrichten, 13. September 1928, S. 2.

Eine neue sozialistische Sektion im Sensebezirk

Dem kathol. Arbeitersekretär wird das Wort entzogen – ein Vorbestrafter als Präsident.

Die Bauarbeiter von Schmitten (Station) und Umgebung, die schon vor den Nationalratswahlen Versuche zur Gründung einer roten Sektion machten und seither weiterhin von den sozialistischen Sekretären mürbe geredet wurden, waren am letzten Samstag neuerdings zu einer Versammlung im Bahnhofrestaurant Schmitten aufgeboten worden. Die Einladung ging von der sozialistischen Bauarbeiter-Gewerkschaft Bern aus.

Etwa 50 Mann, fast alle in Bern Arbeitend (hierin liegt der Hauptgrund für die Erklärung der Neugründung), hatten der Einladung Folge geleistet. Als Referent war selbstverständlich ein maultüchtiger, knallroter Sekretär aus Bern erschienen, namens Ramseier. Der von der roten Zentrale in Bern hergeschickte Redner hielt also sein Referat. Dabei verschwieg er geflissentlich, dass die Bauarbeiter-Gewerkschaft in vollständig rotem Fahrwasser segelt. Der alte Trick, nur von der Vertretung der Standesinteressen zu reden, verfing auch diesmal, obschon man sich des Eindruckes nicht erwehren konnte, dass ein gewisse Anzahl der Erschienenen wohl wusste, was sie machten.

Zur Versammlung war auch der christlich-soziale Führer Kistler aus Freiburg erschienen. Die Arbeiter, die sich dem Hrn. Ramseier aus Bern verschrieben hatten, hatten ihm zwar keine Einladung gesandt; auch einen katholischen Arbeitersekretär zu hören, schien ihnen überflüssig. Jedenfalls aber ging Hr. Kistler als mutiger Verfechter der katholischen Sozialpolitik in die Versammlung und verlangte das Wort, das ihm auch erteilt wurde. Hr. Kistler machte vor allem auf die religiöse und politische Seite der Frage aufmerksam und unterzog dann das sozialistische Wirtschafts- und Sozialprogramm einer gründlichen Kritik. Da Hr. Ramseier den Arbeitern von der Sozialisierung der Produktion gesprochen hatte verwies H. Kistler mit Recht auf die „Erfolge“ dieser Sozialisierung in Sovietrussland. Wie dies „Paradies“ in Wirklichkeit aussehe, könnne man aus der Tatsache ersehen, dass selbst der sozialistische Nationalrat Graber in Chaux-de-Fonds in einer contradiktorischen Aussprache zugeben musste, dass in Russland die Arbeitsunwilligen mit Peitschen zur Arbeit gezwungen werden.

Dieses Zitat war nun aber der roten „Majestät“ aus Bern zuviel. Hr. Ramseier fiel Hrn. Kistler ins Wort und stellte der Versammlung den Antrag, dem katholischen Sekretär das Wort zu entziehen. Wessen Geistes die Versammlung war und welche Kleinarbeit monatelang vorausgegangen sein muss, bewies die traurige Tasache, dass die Mehrheit der Versammlung diesem Antrag zustimmte.

Soweit ist es also bei uns schon gekommen, dass freiburgische Arbeiter, die allerdings ihrem Milieu durch die jahrelange Tagesarbeit in Bern schon stark entfremdet sind, einem kath. Arbeitersekretär das Wort entziehen, um einem hergelaufenen roten Agitator von Bern zuzuhören. Also schon die Gründungsversammlung gab Zeugnis vom roten Terror. Dieser Brocken ist stark und wird jedenfalls von der erdrückenden Mehrheit des Volkes nicht so heiss geschluckt werden. Und dieses geschah am Vorabend der Beck-Feier in Freiburg, wo von höchster Warte aus die grossen Verdienste Becks, des katholischen Priesters, um die Arbeiterschaft anerkannt wurden. Wenn man weiss, was Prof. Beck für die Arbeiterschaft geleistet und geopfert hat, und zwar nicht nur für die katholische – wissen muss man es allerdings und die „Tagwacht“ verhilft nicht zu dieser Wissenschaft – so ist man höchst erstaunt, in katholischen Gegenden Arbeiter zu finden, die den Verfechter der katholischen Sozialpolitik nicht hören wollen. Es stellt sich dann allerdings die Frage, ob diese Leute überhaupt nocht zu uns gehören, oder ob sie im Begriff sind, zu den so zahlreichen Taufschein-Katholiken überzugehen. Die Vorschriften der schweiz. Bischöfe über die Zugehörigkeit zu einer Gewerkschaft sind so klar, dass da kein Platz ist für einen Kompromiss.

Die Versammlung schritt dann auch zur Wahl eines Vorstandes. Als Präsident wurde ein in der Gemeinde Bösingen (Uttewil) ansässiger Arbeiter gewählt, der am 22. Dezember 1925 vom Zuchtgericht des Sensebezirkes zu 2 Monaten Gefängnis verurteilt worden war. Dass dieser Mann unter solchen Umständen sich für das Präsidium einer christlichsozialen Gewerkschaft nicht wohl eignet, wird jedermann einleuchten. Ob aber die Gesamtinteressen (wirtschaftliche und religiöse) der übrigen Mitglieder in einer sozialistischen Gewerkschaft besser gefördert werden können als in einer christlichen, ist nicht schwer einzusehen.

Wie bekannt, ist auch ein Vorstoss in Düdingen geplant. Die Vorkommnisse vom letzten Samstag lassen erkennen, dass die Ortssektionen und überhaupt alle unsere kulturellen Organisationen und auch die Behörden die Frage der roten Infiltration gründlich prüfen müssen und Vorkehrungen treffen, um eine Wiederholung der Vorkomnisse vom letzten Samstag Abendzu verhindern. Aber Abwehr allein genügt nicht. Es müssen auch Vorkehrungen ins Auge gefasst werden, dass inskünftig weniger Arbeiter auswärts ihr Brot verdienen müssen, da scheints ein Teil von ihnen nicht die nötige Charakterstärke und das nötige Wissen besitzt, um den Werbungen der roten Berufssekretäre zu widerstehen.

Im übrigen ist es nur allzu verständlich, dass die Arbeiter auf den Schutz ihrer Interessen bedacht sein müssen und wir kommen nicht um das Bedauern herum, dass dies vom Arbeiterkartell in bezug auf die Gewerkschaften nicht besorgt wurde, ehe die Sozialistenführer von Bern sich der Angelegenheit als Vorwand bemächtigen konnten, um unsere Arbeiter politisch in ihre Fangarme zu ziehen.

Quelle: Freiburger Nachrichten, 5. Dezember 1928, S. 3. (Abschnitt 1 sowie Abschnitt 2)

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Sonntag, 11. Mai 2008

Grand-Prix von Bern 2008 – Die Fotos


DSC_0055
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Insgesamt gibt es 168 Bilder auf Flickr (davon mehrheitlich von meinen Kollegen – sorry, aber das sind die interessantesten Sujets):

Grand-Prix von Bern 2008

Nach Personen:

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Freitag, 9. Mai 2008

10 Meilen des Grauens

Für den Laufnachmittag werden Temperaturen um 23 Grad erwartet. Wir erwarten einen warmen, leicht schwülen Lauftag!

Quelle: Newsletter Grand-Prix von Bern, 9. Mai 2008.

Was für die ein Bierchen nippenden Zuschauer durchaus wünschenswert ist, könnte die Läufer zusätzlich belasten …

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Samstag, 3. Mai 2008

10. Mai 2008: Showdown am Grand Prix von Bern!


Grand Prix von Bern 2003
Originally uploaded by emeidi

Nachtrag 3. Mai 2008: Neben den Startnummern sind nun zwei drei neue LäuferInnen hinzugekommen

Keine Ahnung, was in meine Kollegen gefahren ist – aber (fast) alle nehmen Sie am diesjährigen Grand Prix von Bern teil. In der bereits jetzt zugänglichen Teilnehmerliste finden sich illustre Namen wie …


5632 Zgraggen, Rémy Grand-Prix von Bern – 10 Meilen 1980 Thörishaus
6315 Malke, Patrick Grand-Prix von Bern – 10 Meilen 1979 Laupen BE
6368 Pearson, MaryEllen Grand-Prix von Bern – 10 Meilen 1981 Ittigen
6449 Schmid, Fabian Grand-Prix von Bern – 10 Meilen 1980 Neuenegg
7508 Sedlacek, Tom Grand-Prix von Bern – 10 Meilen 1979 Bern
10478 Schmid, Raphael Grand-Prix von Bern – 10 Meilen 1984 Neuenegg
15468 Schmid, Oliver Grand-Prix von Bern – 10 Meilen 1978 Neuenegg

Quelle: Grand Prix Bern 2007

Nachtrag

Unsere Jungs sind nicht die einzigen, die immer öfters dem Ruf dieser populären Sportart folgen:

Wohl bedingt durch das schöne und warme Wetter, haben sich bereits aussergewöhnlich viele Läuferinnen und Läufer für einen Start am Grand-Prix von Bern entschieden. 3812 Teilnehmende sind bereits in der GP-Startliste auffindbar. Dies sind ganze 28% mehr als am Vergleichstag im Vorjahr!

Quelle: GP-Newsletter März 2008

Damals, 2003 …

… bewies ich mir selber, dass ich tatsächlich 10 Meilen (oder 16 Kilometer) an einem Stück laufen konnte. Dank des Wetterglücks (es war kühl und bewölkt) gestaltete sich der Lauf äusserst angenehm. Eine kritische Phase im Dählhölzliwald überwand ich selbst ein wenig verwundert im Nu – und schon ging es wieder aufwärts (im psychologischen, wie später auch im geographischen Sinne – Aargauerstalden!) Und plötzlich stand ich auch schon im Ziel.

Meine damals gelaufene Zeit: 1:33.46,5 – Rang 7889 (Overall), 1091 (M20). Und das völlig unrasiert, wie man auf dem Foto mit hochrotem Kopf leicht erkennen kann. Ich hatte mich derart geschont, dass ich mir gleich nach dem Zieleinlauf (freudig erwartet von meiner Schwester und meiner damals noch recht frischen Freundin Melanie) ein Bierchen (!) gönnte.

Meine Startnummer habe ich seither nie mehr eingelöst, den Lauf habe ich zuletzt nur noch als Zuschauer miterlebt.

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Donnerstag, 1. Mai 2008

Vom Wesen der Uni-Angestellten

«Es gibt nirgends so viele Bedenkenträger wie an einer Universität. Wir haben gelernt, zu kritisieren – aber nicht, zu entscheiden.»

«Forscherinnen und Forscher, die sich ihr ganzes Leben in einem Schulsystem bewegt haben, haben einen ganz anderen Zugang. Eine simple Budgetfrage kann einen ganzen Tag beanspruchen.»

Quelle: Die schwierige Balance zwischen Geld und Geist

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Donnerstag, 1. Mai 2008

Thomas Fuchs ein Kreationist?

284/07 Motion Burn, Adelboden (EDU) – Schöpfungslehre in der Schule

Für Annahme der Motion stimmen: Aebischer, Barth, Bernhard-Kirchhofer, Blaser-Gerber, Brand, Brönnimann (Belp), Brun, Friedli, Früh, Fuchs, Graber, Hadorn, Jost, Kronauer, Küng-Marnet, Lemann, Reber, Rösti, Ruchti, Schmid, Schneiter, Schwarz-Sommer, Studer (23 Ratsmitglieder)

Dagegen stimmen: […] (99 Ratsmitglieder)

Der Stimme enthalten sich: Baumgartner, Bieri (Goldiwil), Brönnimann (Zimmerwald), Firscher (Meiringen), Freiburghaus, Geissbühler, Gfeller, Gränicher, Haas, Haldimann, Hess, Kast, Klopfenstein, Löföfel-Wenger, Messerli (Kirchdorf), Neuenschwander, Pauli, Rérat, Rufer-Wüthrich, Schnegg, Schnegg-Affolter, Schori (Spiegel), Sommer (Melchnau), Steiner, Streiff-Feller (25 Ratsmitglieder)

Quelle: Tagblatt 2008 • 04 Aprilsession • 10 09-04-2008 Morgen S. 391-421 GEF-ERZ (S. 408 bis 415)

Dank: Daniel

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Mittwoch, 30. April 2008

Berns Ruf wird immer schlechter

Wenn die das sagen, wird es wohl so sein …

«Der Motor eines lahmen Kantons », gibt Engeler zurück. Den von Stadtpräsident Tschäppät ständig beschworenen Aufbruch sehe er nicht. Baldachin und Euro 08 bedeuteten «erzwungene Heiterkeit und Firlefanz», aber keine echte ökonomische Entwicklung. Wer Geld habe oder verdienen wolle, meide Bern. Hier regiere eine Koalition von Etatisten, die nicht wirklich verstehe, was Wettbewerb und freie Wirtschaft bedeuteten, sondern die lieber verwalte und Geld einziehe.

[…] In einem sind sich Büttner und Engeler einig: In Bern herrsche ein «Mix von Lethargie, Harmoniesucht und Resignation».

Quelle: Das Urteil zweier Wahlberner

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Freitag, 4. April 2008

Thai-Food-Festival Bern 2008

Nicht verpassen: Am 12. und 13. Juli 2008 findet in der thailändischen Botschaft in Bern das alljährliche Thai-Food-Festival statt.

Leider kann ich an diesem Event nicht teilnehmen …

Quelle: Thailändisch-Schweizerische Gesellschaft

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