Archiv ‘Leben’

Mittwoch, 11. Juni 2014

Schulferien in der Schweiz

Für einen motorisierten Wochenendausflug nach Deutschland interessierte mich eine Prognose der Verkehrssituation. TCS hilft weiter:

Verkehrsprognosen

Über einen Link stösst man dann sogar auf einen Kalender, welcher die Schulferien aller schweizerischen Kantone im aktuellen Jahr minutiös auflistet:

Schulferien und Feiertage

Erkenntnisse:

  • Der Kanton Aargau weist die kürzesten Sommerferien auf (19. Juli bis und mit 10. August – 3 Wochen)
  • Der Kanton Tessin (wenn verwundert’s?) zählt hingegen die längsten Ferien (18. Juni bis und mit 1. September – 6.5 Wochen)

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Donnerstag, 20. Februar 2014

Intel- und Windows-Sticker von Laptop entfernen

Das geht ganz simpel — ich habe mit dieser Methode soeben gerade je zwei Windows- und zwei Intel-Sticker von zwei Laptops hier im Haushalt entfernt:

Via: Remove Stickers from a Laptop

Leider hat meine Verlobte den (aceton-freiem!) Nagellackentferner auf die Geschäftsreise mitgenommen, weshalb ich die klebrigen Reste erst morgen mit Wundbenzin oder etwas vergleichbarem entfernen werden kann.

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Donnerstag, 20. Februar 2014

Direktlink auf Post Track & Trace

Ab und zu nützlich, insbesondere, wenn man den Link in eine Web-Applikation oder beispielsweise in ein Google Docs Spreadsheet einbauen möchte:

www.post.ch/EasyTrack/submitParcelData.do?formattedParcelCodes=99.00.000000.00000000

respektive

www.post.ch/EasyTrack/submitParcelData.do?formattedParcelCodes=<Track & Trace-Nummer>

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Sonntag, 26. Januar 2014

Danke, Spettacolo und valora retail!

Seit Dezember 2013 sind Stephanie und ich Besitzer eines prozentbuchs Bern, einer Sammlung von Konsumationsgutscheinen für Restaurants, Take-Aways und sonstige Freizeitangebote (Danke für den Hinweis, Schwester!).

Vor unserer Sylvesterreise nach Paris mit dem TGV von Bern via Basel wollten wir uns mit zwei Focaccia-Sandwiches zum Preis von einem eindecken. Leider kam es zu zwei Komplikationen:

Was ist denn eigentlich eine Konsumation?

Die Spettacolo-Verkäuferin war zuerst der Meinung, dass der Gutschein — entgegen dem Aufdruck — nur gegen Kaffeegetränke eingelöst werden kann („Konsumation“ heisst für mich Konsumation, und nicht Kaffee). Nachdem wir sie dazu bewogen hatten, den Gutschein erneut zu lesen, durften wir dann doch noch zwei Sandwiches auslesen.

Was bedeutet denn eigentliche Zwei für Eins?

Wir erhielten die gewärmten Focaccias ausgehändigt und mussten den reduzierten Betrag bezahlen. Meine Freundin studierte dabei die Quittung und stellte erstaunt fest, dass ein Focaccia voll sowie das zweite Focaccia zum halben Preis verrechnet wurde. Wir wiesen die Verkäuferin auf das Missverständnis hin: Auf dem Gutschein stünde „2 für 1“ und nicht „2 für 1.5“. Sie wollte nichts von unserer Argumentation wissen. Da wir wegen der Abfahrt des Zuges im Zeitdruck waren, liess ich die Sache vorerst auf sich bewenden, nahm mir aber vor, diese offensichtliche Täuschung des Kundes zur Sprache zu bringen.

prozentbuch

Noch während der Zugfahrt am 30. Dezember 2013 verfasste ich auf meinem iPhone deshalb eine E-Mail-Nachricht an Prozentbuch und legte das Photo der Quittung bei.

Eine erste Antwort erhielten wir noch am selben Tag um 14:13 Uhr. Der Ansprechpartner Tancredi Gaffuri teilte uns mit, dass die Beschwerde an spettacolo weitergeleitet wurde. Dann herrschte Funkstille.

Am 15. Januar 2014 nahm ich deshalb erneut mit Herrn Gaffuri Kontakt auf und bat ihn, in dieser Angelegenheit tätig zu werden. Ich erwartete von ihm die Klärung des Sachverhalts (mit Blick auf all die anderen Prozentbuch-Kunden, welche diesen Gutschein noch im HB Bern einlösen werden) sowie eine Gutschrift auf den zuviel bezahlten Betrag und die Umtriebe.

Herr Gaffuri bestätigte mir, dass mein Anliegen erneut an Spettacolo weitergeleitet wurde. Er belehrte mich zudem, dass Prozentbuch keine Entschädigungen auszahle, da . Super: Im Grund beschränkt sich das Unternehmen hinter dem Prozentbuch also darauf, Verträge mit den Restaurateuren auszuhandeln, das Gutscheinheftli zu drucken und an Kunden auszuliefern. Sobald man aber ein Problem mit einem Anbieter hat, hält sich der Verkäufer des Heftchens vornehm aus der Angelegenheit raus. Es würde mich nicht wundern, wenn wir dereinst noch im Beobachter oder K-Tipp oder im Kassensturz von dieser Firma hören werden …

valora retail

Ich stellte mich zunehmend auf eine grosse Schlammschlacht ein und erwartete, hart für eine Entschuldigung und eine Entschädigung zu kämpfen. Doch die Überraschung folgte wenige Tage später per Briefpost:

Spettacolo gehört der valora retail, wie ich mittlerweile weiss. Am 20. Januar sendete uns Herr Dogu ein persönliches Schreiben und versicherte uns, dass das Verkaufspersonal erneut geschult wurde und solche Fehler nicht mehr passieren würden. In der Beilage stellte man uns als Wiedergutmachung zwei Gutscheine für je einen Kaffee zu.

Danke, valora retail! Das ist eine vorbildliche, wenn auch etwas zögerliche Beantwortung von solchen Problemen.

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Samstag, 10. August 2013

Konfuzius

«It does not matter how slowly you go so long as you do not stop.»
— Konfuzius

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Sonntag, 18. November 2012

Fruchtfliegenfalle

Diesen Sommer wurden wir von diesen Viechern geplagt — bis ich im Internet diesen Tipp fand, der Gold wert war:

Essig und Apfelsaft locken die Fruchtfliegen an. Das Spülmittel nimmt der Flüssigkeit die Oberflächenspannung, die Fliegen gehen unter.

Quelle: Fruchtfliegenfalle selbst machen

Am Ende des Tages schwammen sechs ersoffene Fruchtliegen in der Falle.

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Sonntag, 18. November 2012

Indien

Vor mehr als drei Jahren trieb ich mich auch für zwei Wochen in Indien herum (von Mumbai nach Ahmedabad). Dank der Artikelserie im Blog von Manfred Messmer, welcher Indien in diesem Herbst (2012) für mehr als einen Monat bereiste, konnte ich aus der Ferne wieder in die faszinierende Kultur dieses Landes eintauchen. Und erinnerte mich an all die schönen Dinge wie die Menschenmassen, Farben und Gerüche in Mumbais Strassen, das fantastische Essen (bis zur unweigerlich auftretenden Diarrhöe), die gegenüber Weissen gastfreundliche, immer von neuem faszinierte Lokalbevölkerung. Aber auch an die lästigen („Haggling“) und teilweise gänzlich negativen Dinge.

Auch wenn Messmer seine Reise folgendermassen auf den Punkt bringt:

Kurz zusammengefasst: Tagtäglich versucht jemand in Indien, einen übers Ohr zu hauen. Man bezahlt Lehrgeld, weil es immer wieder neue Varianten gibt, auf die man reinfallen kann.

Quelle: Charlie: “No problem – sometimes good, sometimes bad”

Wichtig ist einfach, dass man sich auf den für uns mit Preisetiketten verwöhnten Schweizer wieder auf die archaischen Wurzeln unserer Zivilisation einstimmt — und um wenige Rappenbeträge verhandelt, als gäbe es kein Morgen mehr. Mich verschlägt es garantiert wieder nach Indien.

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Dienstag, 10. Juli 2012

Adressänderungen von PayNet unter DirectNet

Die PayNet-Adressdaten werden von der Credit Suisse nicht mit den bei der Bank hinterlegten Adressdaten synchronisiert. Zügelt man, müssen diese gesondert (und durch den Kunden selber) angepasst werden:

  1. DirectNet
  2. Zahlungen
  3. E-Rechnungen
  4. Administration
  5. Profil
  6. Adressdaten ändern

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Montag, 6. September 2010

Kindsköpfe

Leider lief mir dieses Zitat zu spät über den Weg, um es noch in den Geburtstags-Flyer einzuarbeiten:

„Growing old is mandatory; growing up is optional.“
— Chili Davis

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Mittwoch, 11. August 2010

Mein Mantra

„Studies of consumption and happiness show that people are happier when they spend money on experiences rather than material objects,“ says the Times.

Quelle: Monetary Avalanche

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