Archiv ‘Politik’
Mittwoch, 21. Januar 2009
Obacht, Obama!
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if we were Mr. Obama, we’d approach this new job like renting a car from a disreputable agency. We’d want to take a good look and take note of all the dents and defects before driving off the lot. We wouldn’t want to get charged for the previous drivers‘ mishaps!
Quelle: A Nation of Patsies…in a World of Hurt
Labels: Politik, USA
Dienstag, 20. Januar 2009
Muss London jetzt alle drei Monate Geld nachschieben?
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The Government’s bail-out of the banks in October with £37 billion of taxpayers‘ money was supposed to have „saved the world“, according to the PM, but now it is clear that it has not even saved the banks. Our money kept the show on the road for only three months.
Quelle: Gordon Brown brings Britain to the edge of bankruptcy – Telegraph
In Vereinigten Königreich ist mit Premierminister Gordon Brown immerhin diejenige Person am Ruder, die in den 10 Jahren vor Stellenantritt das Finanzministerium unter sich hatte – und am ganzen Schlammassel dementsprechend mitgearbeitet hat (Stichwort „cheap money“).
Tags: Finanzen, Finanzkrise, Grossbritannien
Labels: Politik, Wirtschaft
Montag, 19. Januar 2009
Mit Steuergeschenken aus der Krise?
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[…] Bundesrat Merz präsent im Monatsrhythmus neue Steuersenkungspakete, von denen in erster
Linie die hohen Einkommen profitieren werden. […] Der Konjunktur werden diese Steuergeschenke für
hohe Einkommen nichts bringen. Ein grosser Teil dieser Steuergeschenke wird gespart und im
Ausland angelegt, ein Teil wird für Importprodukte ausgegeben, so dass unter dem Strich kaum
Nachfrage im Inland geschaffen wird.
Quelle: SGB JAHRESPRESSEKONFERENZ VOM 5.1.2009
Labels: Politik, Schweiz, Wirtschaft
Mittwoch, 14. Januar 2009
Mehr Wettbewerb im Schweizerischen Verkehr?
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Den totalen Systemwechsel propagierte der Freiburger Ökonomieprofessor Reiner Eichenberger. Er möchte das Verursacherprinzip rigoros sowohl beim öffentlichen wie privaten Verkehr angewendet sehen. Autofahrer hätten nicht nur – erfasst durch ein elektronisches «Road Pricing»-System – ihre persönlichen Verkehrskosten, sondern auch die – notabene auf umstrittener Berechnungsgrundlage stehenden – externen Kosten für Umwelt, Unfälle und Staus zu tragen. Im Gegenzug will Eichenberger dem öffentlichen Verkehr alle Subventionen streichen lassen und ausschliesslich die Kunden zur Kasse beten. Damit könnten die Staatsbudgets um 18 Milliarden Franken entlastet und mehr Wettbewerb zwischen den Verkehrsträgern geschaffen werden.
Quelle: Verursacherprinzip statt Steuern und Subventionen (Schweiz, NZZ Online)
Tags: Oeffentlicher Verkehr, Verkehr
Labels: Politik, Schweiz