Dank unserem vorzüglichen Webmaster am Historischen Institut, Kollege Liechti, kam mir heute ein massiv geekiges Tool unter die Finger:
Microsoft Remote Desktop Connection
Da Windows XP diese Funktionalität bereits mitbringt, reichte es, eine VPN-Verbindung ins Uninetz aufzubauen und die IP-Adresse eines nicht ausgeschalteten Rechners anzugeben.
Unglaublich, wie dies ohne Mühe funktioniert. Was ist nur mit Microsoft los?! Aber Kollege Torquenstein wusste es ja schon immer: Alles, was den Staat Seattle verlässt, ist Qualitätsware erster Güte. Bugs, Patches – für alle anderen Systeme, aber sicher nicht für Windows. Viren? Noch nie „in-the-wild“ gesichtet.
Puuuh, das hat wieder einmal gut getan *grins* Irgendwie habe ich in den letzten Tagen einfach zu wenig Microsoft-Bashing betrieben.
Zurück zum Thema: Leider ist unser IT-Verantwortlicher mit allen Wassern gewaschen und hat eine strenges Sicherheitsregime aufgebaut. Und das ist auch gut so. Nur leider gerade etwas schade, dass ich den Lesern kein Screenshot des Windows XP-Desktops unterjubeln kann. Ihr müsst halt mit der Fehlermeldung vorlieb nehmen …