Vor einigen Jahren gab es ja diesen Hype um das Gesicht auf dem Mars in der Cydonia-Region (hier etwas wissenschaftlicher und kritisch), das sogar Spielentwickler inspiriert hat. Damals, als Games noch Spass machten …
Dank Wikipedia auch noch gleich zwei Links auf Zak-Memorabilia:
- ScummVM – Wer die Disks noch irgendwo rumliegen hat, kann sich mit der ScummVM (Script Creation Utility for Maniac Mansion Virtual Machine) eine unter Windows und Mac OS X lauffähige Version der Games basteln. Geht übrigens auch mit vielen anderen Lucasfilm-Games (heute: Lucasarts)
- Der Soundtrack
Space Quest III wäre ein weiterer Kandidat – im Gegensatz zu meinen jungen Jahren würde ich dann endlich auch verstehen, was die englischen Befehle bedeuten, die ich aus dem Walkthrough abgetöggelt habe …
Zurück zum Mars-Gesicht: Wieso in die Ferne schweifen, wenn es dasselbe auch hier, auf unserem Planeten, gibt? Und das Hilight kommt erst noch: Er hört iPod – unverkennbar, dank diesen massiven Ohrstöpseln.
A propos „stöpseln“: Da ich nun endlich das Berater-NZZ-Folio gelesen habe, hat dieser Begriff für mich eine völlig neue Bedeutung (vgl. S. 30) …