Archiv 2. September 2009

Mittwoch, 2. September 2009

Ted Kennedys wunder Punkt

Ted Kennedy’s grave lies only 100 feet from his brother, Robert, killed in 1968 while running for president. And only another 100 feet from another brother who was shot down five years earlier. With that kind of curse on a family, you’d think the younger bro would have gone back into the liquor business. Instead, the younger held his head up…headed for glory…and drove off a bridge.The bridge probably saved him. Had he made it beyond the primaries, some nutcase would have certainly taken a shot at him.

Quelle: Kennedy and Public Service

Bill Bonner beweist mit diesem Artikel wieder einmal sein umfangreiches Hintergrundwissen:

  • Liquor Business Der Vater des Kennedy-Clans machte sein Vermögen mit Alkoholschmuggel (wer wurde Ende der 1920er schon alleine mit Aktienspekulationen reich?) während der Prohibition.
  • Drove off a Bridge Ted Kennedy fuhr im Vollsuff über eine Brücke, landete in einem Kanal – und tötete in diesem vermeidbaren Unfall seine Mitfahrerin.

Ah, und die Kennedys waren als eingewanderte Iren selbstverständlich katholisch. In der Geschichte der USA stellten sie den bisher einzigen Präsidenten mit dieser Konfession.

Labels: USA

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Mittwoch, 2. September 2009

Auslaufmodell Journalist

Sie unterliegen dem fundamentalen Irrtum, dass die technische Revolution, die sie in den letzten Jahren durchlebt haben, aus ihnen Newsleute gemacht habe, die sich auf der Höhe der Entwicklung bewegen. Doch ihre Arbeitsmethoden und Arbeitsabläufe sind immer noch dieselben wie vor zwanzig Jahren, […]

Quelle: Arlesheim Reloaded. Mäuse schultern Elefanten. – Frühstück mit Zeitung

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Labels: Medien, Schweiz

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Mittwoch, 2. September 2009

Britischer Frass

Wir sind in London angekommen. Das Wetter ist gar nicht so schlecht wie angekündigt. Das lokale Essen verstösst halt noch immer gegen die Genfer Konventionen aber man kriegt hier ja glücklicherweise an jeder Ecke Essen aus aller Welt.

Quelle: London on Flickr – Photo Sharing!

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Labels: Allgemein

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Mittwoch, 2. September 2009

Verunstaltetes Preference Pane für Mac OS X

Statt selbst das Terminal zu bemühen, kann auf die von Megaybte Computing Solutions angebotene QT-Systemeinstellung zurückgegriffen werden, die eine Benutzeroberfläche für eine Reihe dieser Einstellungsmöglichkeiten bietet – z.B. kann die Titelleiste und das Steuerungselement auf Wunsch konstant eingeblendet werden.

Quelle: fscklog: Einstellungsoptionen für QuickTime X

Die graphische Aufmachung dieses Preference Panels für Mac OS X 10.6 ist zum Kotzen! Auf den ersten Blick wird einem klar, dass es sich hierbei nicht um ein offizielles Apple-Preference Panel handeln kann:

Erstens einmal sind die Legenden zu den Dropdowns zentriert anstelle links- oder (noch besser) rechtsbündig ausgerichtet zu sein. Desweiteren sehe ich nicht ein, wieso zum Teufel man „Enabled“ und „Disabled“ in Dropdowns verpackt, anstelle diese in separate Radio-Controls auszulagern. Drittens ist es wirklich potthässlich, dass ausgerechnet das unterste Dropdown breiter sein muss als alle anderen!

Tipp an Megabyte Computing Solutions: Ladet euch die Apple Human Interface Guidelines herunter (seit Jahr und Tag kostenlos erhältlich) und lest sie gefälligst auch mal durch. Kann nicht schaden!

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Labels: Apple

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Mittwoch, 2. September 2009

Evernote fragwürdig

Phil Libin, the chief executive of Evernote, says they are generating about $79,000/month in revenue. Then the article goes on to say “By January 2011, Mr. Libin projects, the company will break even.”

$79,000/month and they won’t break even until January 2011. So every day they’re losing money until 2011.

Quelle: The bar for success in our industry is too low – (37signals)

Dieser Web-Site alle meine persönlichen (und privaten!) Dokumente anzuvertrauen, obwohl deren Betreiber damit täglich Verluste schreibt? Für mich ist das ein grosses Warnsignal, es nicht zu tun und weiterhin die heimische Festplatte zu befüllen. Schliesslich kostet ein Gigabyte nicht mehr dermassen viel.

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Labels: IT, Web, Wirtschaft

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