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Sonntag, 28. Januar 2024
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Tags: Computer Science, CS, CS 4620, Intelligent Systems, Machine Learning, Vorlesung
Labels: Funny, IT
Dienstag, 16. Januar 2024
Ganz wichtig, und eigentlich ganz einfach, aber ich mache es immer falsch:
SOURCE Source is the directory that is backed up. At least one source is required. A trailing slash on a source path means „copy the contents of this directory“. Without a trailing slash it means „copy the directory“.
DESTINATION Destination is the directory that source is copied to. Trailing slash on the destination directory doesn’t matter.
Quelle: rsync_tutorial.md
Sonntag, 10. Dezember 2023
Über Weihnachten geht es nach Asien, mit einem ersten Stop in Singapur, gefolgt von Bangkok, bevor ich schlussendlich das eigentliche Ziel Taipei erreiche.
Bei Recherchen im Internet habe ich herausgefunden, dass die Grab App für Transport und Essenslieferungen empfohlen wird.
Ich habe die App gestern installiert, mich erfolgreich mit meiner Schweizer Mobilfunknummer registriert — doch beim Speichern der nachträglich erfassten E-Mail-Adresse meldet die App:
Sorry, our server reported an error. Please try again later.
Lösen konnte ich das Problem nicht. Egal ob über WiFi (ich habe hier ein PiHole-ähnliches Setup, das manchmal für solche Probleme sorgt), oder 5G, die Fehlermeldung erschien immer und immer wieder.
Nun habe ich die E-Mail-Adresse über einen Umweg doch noch erfassen können: Unter „Account“ > „Settings“ besteht die Möglichkeit, die App mit einem PIN zu schützen. Diesen habe ich eingerichtet. Um die App entsperren zu können, wenn man den PIN vergessen hat, kann man entweder seine E-Mail-Adresse hinterlegen, oder die App mit einem Facebook- oder Google-Konto verbinden. Ich habe mich für E-Mail entschieden. Das Onboarding funktioniert hier problemlos, und nach der erfolgreichen Registration erscheint die E-Mail-Adresse im Profil.
Somit ein weiterer Stolperstein aus dem Weg geräumt.
Sonntag, 5. November 2023
Was für ein Müll:
Wer solche Videos in aller Welt herumschickt und „glaubt“, was der Autor da behauptet, blamiert sich primär einmal selbst.
Und dass der Autor, angeblich „Kamerafachmann“, solchen Mumpiz verzapft … unentschuldbar. Ausser er ist als Fachmann auf dem Gebiet der Daguerreotypie steckengeblieben.
Was hier vorgeführt wird sind Artefakte der verlustbehafteten Kompression von Videostreams und Bildern (Stichwort: MPEG und JPEG), nicht mehr, nicht weniger:
Hier der Beginn einer Schulstunde, welche versucht, die Grundprinzipien der Datenkompression von Bildmaterial zu erläutern. Schade geht es dann nicht weiter:
Wenn man noch nie davon gehört hat, hätte man das mit 30 Minuten googlen und youtuben herausgefunden. Netter Versuch, aber ungenüged, bitte setzen.
Tags: Artefakte, JPEG, MPEG, NASA, Verschwörungstheoretiker, Verschwörungstheorie
Labels: IT
Sonntag, 15. Oktober 2023
Da Shelly die Produktion des Shelly 2.5 vor einigen Monaten gestoppt hat, habe ich kürzlich über den Gebrauchtmarkt solche Schalter aufgetrieben. Ziel: Ich wollte die letzten drei elektrischen Rollladen in unserer Wohnung shelly-fizieren, respektive Smart Home-fähig machen.
Gestern war der Elektriker meines Vertrauens vor Ort und hat die Dinger installiert. Zuerst setzten wir die an den Strom angeschlossenen Shellys mit 10 Sekunden langem Druck auf den physischen Reset zurück (Gemäss Restaurar valores de fábrica shelly 2.5). Dann verband ich mich wie üblich mit dem iPhone auf den lokal bereitgestellten Access Point des Shelly, gab über das Web-Interface unter http://192.168.33.1/ die WLAN-Daten meines Netzwerks ein, und schloss die Konfiguration dann über den Browser meines Mac minis fort.
Als ich die Geräte in der Shelly iOS-App „adoptieren“ wollte, erschien folgende Fehlermeldung:
The device is already owned by another user/account
Zum Glück besass ich die Mobilnummer des Vorbesitzers. Ich kontaktierte ihn, und tatsächlich, innert ein, zwei Stunden führte er einen Factory Reset aus der Ferne durch. Die schlechte Nachricht: Die Shellys verlieren so natürlich die WLAN-Zugangsdaten wie auch die sonstige Konfiguration (bspw. wenn man die Inputs wegen der Verkabelung vertauschen muss, sowie die Kalibration, wie lange die Storen brauchen, um komplett hoch- oder runterzufahren). Die gute Nachricht: Nachdem ich sie erneut konfiguriert hatte, konnte ich diese meinem Shelly-Konto hinzufügen. Jetzt funktionieren sie wie gewünscht, und tadellos.
Eine Alternative könnte sein, dass der Vorbesitzer das Gerät einfach aus seiner App löscht (ungetestet): How to Remove a Dead Shelly Device from the App, was auch im offiziellen Forum so geraten wird: I cannot add Shelly device to the cloud. Error „Device owned by another user“ is registered. What should I do?
PS: Dieselbe Fehlermeldung erscheint auch bei einem anderen Problem: In älteren Geräten hat Shelly eine zu kurze eindeutige ID vergeben, und schlussendlich wurden auf Grund der grossen Nachfrage dann zwei Geräte mit derselben ID produziert. Erscheint bei Neugeräten diese Fehlermeldung, muss man die Firmware aktualisieren.
Das Vorgehen in diesem Fall ist hier dokumentiert: Shelly: The device is already owned by another user/account, sowie auch hier I cannot add Shelly device to the cloud. Error „Device owned by another user“ is registered. What should I do?.
Tags: Cloud, Error, Gebraucht, Shelly, Shelly 2.5
Labels: IT, Smart Home
Sonntag, 8. Oktober 2023
I question here why iOS allows any app to consume so many resources that it makes the device too hot to hold comfortably, but the bug was apparently Instagram’s. Same too with Uber. Real shocker that two apps made with a Frankensteinian mishmash of web and native UI toolkits would run amok, resource-wise.
Tags: Daring Fireball, Gruber, iPhone, iPhone 15, John Gruber, OverheatGate
Labels: Apple, IT
Sonntag, 8. Oktober 2023
$ pdfseparate receipts.pdf %d.pdf
pdfseparate ist im Debian-Paket poppler-utils und im MacPorts-Paket poppler enthalten.
Tags: extrahieren, PDF, pdfseparate, poppler, poppler-utils, Seiten
Labels: IT
Mittwoch, 6. September 2023
Gestern habe ich auf einem Linux-System durch einen dummen Programmierfehler einen endlosen For Loop generiert, welcher tausende Emails mit dem selben Inhalt an meine persönliche Email-Adresse absetzte.
Zum Glück habe ich den lokalen Postfix so konfiguriert, dass er die Emails in für meinen Hoster in homöopatischen Dosen rauslässt (main.cf):
... # Rate Limiting / Throttling # default_destination_rate_delay = seconds between two emails initial_destination_concurrency = 1 default_destination_concurrency_limit = 1 default_destination_rate_delay = 20 default_destination_recipient_limit = 2 default_process_limit = 1
Während also alle paar Sekunden die Unfall-Mails in der INBOX aufpoppten, entschied ich mich, auf den Heimserver einzuloggen und kurzerhand die ganze Postfix-Queue zu löschen.
Das ist ganz einfach:
# postsuper -d ALL
Quelle: How to Flush the Mail Queue in Postfix
Bei der Aktion wurden über 4000 auf den Versand wartende Emails gelöscht …
Tags: Delete, löschen, postfix, Purge, Queue, Sending
Labels: IT, Linux
Mittwoch, 6. September 2023
Ganz einfach:
$ cat /proc/cpuinfo | grep Model Model : Raspberry Pi 3 Model B Rev 1.2
Tags: Raspberry Pi
Labels: IT
Donnerstag, 31. August 2023
Am 7. September 2022 kaufte ich im Coop Bau+Hobby Bern-Bethlehem (heute Jumbo) ein Ausstellungsmodell des Weber Spirit EPX-325S GBS Gasgrills — ca. 50 Prozent unter dem empfohlenen Verkaufpreis. Schnäppchen!
Was man beim Kauf solcher Grills nicht vergessen darf: Der Transport dieser schweren Dinger ist kompliziert. Ich entschied mich, den ja im Laden stehende, bereits fertig zusammengebauten Grill mit Planzer liefern zu lassen, um nicht Verwandte und Bekannte mit einem Lieferwagen aufzubieten.
Das erste Problem war bereits beim Kauf sichtbar: Der rote Drehknopf des Zusatzbrenners fehlte. Ersatz sei bestellt, wie man mir im Laden beschied, und sollte bald eintreffen. Schlussendlich dauerte es bis in die zweite Januarwoche 2023, bis der Knopf da war. Nicht weiter schlimm, schliesslich war die Grillsaison damals bei der Lieferung des Grill bereits längst gelaufen.
Das viel grössere Problem: Seit September 2022 kämpfte ich mit dem sogenannten Weber Connect WC2 Modul, welches in den „smarten“ Grill eingebaut ist. Das Display zeigt die Temperatur im Grill-Innenraum an, und erlaubt es zusätzlich, zwei Messsonden anzuschliessen. Am Modul kann man dann einstellen, was die Kerntemperatur des gewählten Stück Fleisches sein soll, und der Grill piept, wenn diese Temperatur erreicht wird.
Der Clou: Das Modul hat Bluetooth und WiFi eingebaut. Damit kann man den Grill mit der Weber Connect App auf Smartphones und Tablets pairen, und wird dann fortlaufend in einem wunderschönen Interface mittels Temperaturanzeige und graphischem Verlauf über den Grillvorgang informiert.
Nur: Ich schaffte es nie, das Modul mit meinem heimischen Netzwerk zu verbinden. Ich versuchte unzählige Male Resets, Softwareupdates (sofern verfügbar), doch entweder hing die Software bei Softwareupdates (ewig langes „Searching for new software …“), oder dann aber konnte ich kein WLAN-Netzwerk auswählen. Ich trat mit dem Weber-Support in Kontakt, und das einzige, was die Leute mir dort empfehlen konnten war ein Reset des Moduls, indem man den Checkmark-Button ca. 7 Sekunden lang gedrückt hält, bis das Modul piepst, dann das Modul rasch vom Strom (USB) trennen, und dann wieder einzuschalten. Doch das half alles nichts. Ich gab auf, und kümmerte mich nicht mehr um die Sache. Auch in diesem Sommer war es mir schnurz, dass die Lösung nicht funktioniert, schliesslich hatte ich ja nicht den Vollpreis bezahlt.
Da ich kürzlich einen Grillkurs bei Weber absolviert habe, wo einem fachmännisch erklärt wird, dass man eigentlich nicht viel falsch machen kann, wenn man sich auf die Kerntemperatur von Fleischstücken konzentriert, wollte ich dem Problem nun ein für allemal auf den Grund gehen.
Um die Spannung vorweg zu nehmen: Ich habe es geschafft, das Scheissding funktioniert jetzt!
Nach einem weiteren Abend voller Reset- und Verbindungsversuchen gab ich auf, und brachte mein Problem ins Internet.
Nach langwierigen Recherchen hatte ich irgendwann die Idee, zur Eingrenzung des Fehlers (inkompatibles WiFi?) einen Weber Smart Grilling Hub zu kaufen. Meinem Verständnis nach handelt es sich faktisch um dasselbe wie das Weber Connect WC2 Modul, ausser dass es portabel ist und über eine mit USB-Kabel ladbare Batterie enthält. Im Grunde genommen ein mehrbesserer Meater, der mit irgendwelchen Grills funktioniert. Wenn das Teil sich erfolgreich mit meinem Netzwerk verbinden und sich mit der App bedienen lässt, wäre klar, dass etwas mit meinem Weber Connect WC2 Modul nicht stimmen konnte.
Da mir der Preis von 135 CHF (Galaxus) viel zu resp. 99 CHF (Microspot) etwas zu hoch erschien, prüfte ich noch kurz Tutti. Und siehe, was ich stattdessen dort fand:
weber connect (100 CHF, von Tiziani aus 9323 Steinach)
Wahnsinn! Weber bietet also tatsächlich Ersatzmodule an. Dank der im Inserat abgebildeten Verpackung fand ich Metadaten zum Produkt:
Ich wollte schon fast zuschlagen, als ich mich entschied, noch rasch das Internet nach der Ersatzteilnummer „30095002“ zu durchsuchen. Und siehe da: Hawk.ch führt(e) einen solchen Artikel: Weber Connect Kit Web Con Mod BLK V2 – Baar. Und für schlappe 69 CHF. Bestellt und gekauft.
Nachtrag: Der Link funktioniert mittlerweile nicht mehr. Ich gehe also davon aus, dass es sich um ein Einzelstück handelte, welches „vertschuttet“ werden musste. Glücklicher Mario! Wer so ein Modul für günstig sucht, könnte in Deutschland noch fündig werden: Weber Grill Genesis Wlan Connector original Weber Bauteil neu !! für 79 EUR aus NRW.
Heute kam das Ersatzteil an. Das Originalteil baut man rasch aus, indem man die zwei Flügelmuttern löst. Obwohl ich von der Anordnung der Kabel ein Photo machte, ist dies eigentlich nicht nötig: Die Stecker kann man nicht falsch einstöpseln.
Das Ersatzteil also eingebaut, und an den Strom angeschlossen. Und siehe da, die Bluetooth-Verbindung klappte auf Anhieb mit meinem iPhone, und der Grill wurde mit dem richtigen Modell und sogar der Seriennummer erkannt. Doch dann ging das Update-Prozedere los — ich glaube drei Mal, und etwa eine Stunde dauerte es, bis ich auf dem neuesten Stand war.
Doch dann konnte ich auf die WiFi-Einstellung klicken — praktisch auf einen Schlag erschienen die bekannten und weniger bekannten SSIDs von hier und der Nachbarschaft, ich gab das Passwort ein — und der Grill zeigte in der App mittels Icons an, dass er via Bluetooth und WLAN verbunden ist, und auch zur Cloud hatte er eine Verbindung.
Als Test wählte ich eine Olma Kalbsbratwurst aus, die im Kühlschrank herumlag. Ich führte den Messsensor ein, startete den Grill, setzte die gewünschte Grilltemperatur auf 150 Grad (indirekt), die gewünschte Kerntemperatur auf 70 Grad, und wartete. Faszinierend schaute ich zu, wie die Temperaturanzeige des Sensors kontinuierlich stieg. Bei etwa 40 Grad wendete ich die Wurst einmal. Als die Kerntemperatur erreicht war, erhitzte ich den Grill auf 200 Grad, und grillte die Bratwurst direkt noch für ein paar Minuten, um ihr eine schöne braune Kruste zu geben.
Mission (almost) accomplished. Die Frage ist nun, wie genau ich das Problem Jumbo (oder: Weber?) erkläre, damit sie mir den Kaufpreis für das Ersatzmodul zurückerstatten (oder: mir das defekte Modul austauschen).
Offenbar hatte ich Glück im Unglück: Gemäss dem Artikel Weber’s smart grilling app now lets you monitor multiple grills at the same time hat Weber diese Funktionalität erst im Mai 2023 veröffentlicht — für uns hier unabdingbar, denn ich möchte den Grill sowohl mit meinem iPhone, manchmal dem iPhone meiner Frau, und dem iPad überwachen. Das ist jetzt problemlos möglich. Die App ist wirklich sehr gut gemacht, kein Gefrickel.
Tags: Bluetooth, EPX-325S, Gasgrill, GBS, Grill, Kunde, Spirit, Support, WC2, Weber, Weber Spirit EPX-325S GBS, WiFi, WLAN
Labels: IT