Archiv ‘IT’

Montag, 27. Oktober 2008

Regex (Reguläre Ausdrücke) im Sandkasten testen

Regular Expression sind für viele Voodoo, für den fortgeschrittenen Programmierer aber ein unentbehrliches Hilfsmittel. Hier einige Tools, die dem Anfänger helfen, Reguläre Ausdrücke am „lebenden Beispiel“ zu meistern:

Empfehlungen Dritte

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Sonntag, 26. Oktober 2008

Apple setzt in Snow Leopard weiterhin auf Resource Forks

Und das nervt! Ressource Forks sind scheisse, nicht zuletzt, weil sie mit Unix Tools Probleme bereiten (bis diese umgeschrieben sind, wie bspw. rsync).

– File compression has been added to the HFS+ file system. […]

Developers who write disk utility programs may need to recognize these files exist, and some details about how they are implemented. In the st_flags field of the stat struct of a compressed file, bit SF_COMPRESSED will be set to indicate that the file is compressed. In addition to this bit, the compression information will be stored in invisible extended attributes “com.apple.decmpfs” and possibly the “com.apple.ResourceFork”. On a Tiger or Leopard system, these files will show up as zero length and have the indicated extended attributes. On Snow Leopard, the file’s length will show up as its uncompressed length and these extended attributes will be invisible to your software.

Quelle: Latest Snow Leopard Build (10A190) Now Available [Seed Notes] | World of Apple

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Dienstag, 23. September 2008

Cyberduck: Probleme mit Sonderzeichen in Dateinamen


Schöne Dateinamen per FTP
Originally uploaded by emeidi

Ich hatte dasselbe Problem und konnte es einfach so lösen, dass ich in den Account-Einstellungen (Erweiterte Einstellungen) die Zeichenkodierung von Unicode auf Windows (in meinem Fall wars Windows-1250) umgestellt habe.

Quelle: Cyberduck & Umlaute: Problem?

Bei mir hat es das gute alte ISO-8859-1 getan.

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Sonntag, 14. September 2008

WiFi-Zugang in der Auberge Jacques Brel in Brüssel

Falls per Zufall jemand in Brüssel in der Auberge de Jeunesse de Jacques Brel rumlümmeln sollte und Zugang zum dortigen WiFi-Netz (Access Points namens JBrel1, JBrel2 oder JBrel3) haben möchte, benutze doch folgende Zugangsdaten (noch gültig bis 15. September 2008, 10:36:38 Uhr):

Username : U2UG@DSA-3200
Password : 772H66ER

Bereits abgelaufen ist:

Username : 484H@DSA-3200
Password : XSQ9999V

Keine Abzocke

Der Preis von 1.50EUR für eine Stunde surfen fand ich übrigens äusserst human – im NH Hotel Belvedere in Wien kostete mich der Spass über einen Swisscom-Access Point umgerechnet 17CHF (leider weiss ich nicht mehr, wie lange ich damit unterwegs war – aber es waren garantiert nur wenige Stunden).

Goldgrube

Die Lösung der Jugendherberge hat mich überzeugt: An der Reception kaufte man sich für Bargeld sogenannte Tickets und erhielt darauf eine auf einem kleinen Thermo-Drucker ausgedruckte Quittung, auf der ein eindeutiger Benutzername und ein Passwort standen. Diese musste man auf einer Landing Page eingeben, nachdem man sich erfolgreich mit dem ungeschützten Access Point assoziiert hatte (VPN ist bei solchen Verbindungen für mich Pflicht).

Hardware

Wie ich mit etwas Googeln herausgefunden habe, handelt es sich bei der Hardware höchstwahrscheinlich um ein D-Link DSA-3200 Public/Private Hot Spot Gateway (Success Story, Produkte-Seite auf Amazon.com.

Ich war mir nicht bewusst, dass einschlägig bekannte SoHo-Hersteller mittlerweile auch solche Out-of-the-Box-Lösungen im Angebot haben. Diesen Access Point muss ich mir unbedingt merken.

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Sonntag, 14. September 2008

Wenn JournalistInnen über das Internet schreiben …

… kommt oft Müll heraus:

Als Gouverneurin sei Palin effektiv und bodenständig, gleichzeitig aber versuche sie, Fakten zu verheimlichen. So halte sie Topangestellte dazu an, ihr privates statt das öffentlich e-Mail-Programm zu benutzen – um im Falle gerichtlicher Untersuchungen die Mails zu schützen.

Quelle: Neue Vorwürfe gegen Sarah Palin – News Ausland: Amerika – Tagesanzeiger

Hä? Mozilla Thunderbird anstelle von Microsoft Outlook … Geniale Idee!

Sollte wohl „die private anstelle der geschäftlichen E-Mail-Adresse zu benutzen“ heissen. (Im Artikel geht es übrigens wieder mal um Palin-Bashing – weiter so!).

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Sonntag, 31. August 2008

Facebook: Spamme deine Kollegen zu, oder dein Account wird gelöscht!

Facebook is recently becoming very over populated. There have been many members complaining that Facebook is becoming very slow. Record shows that the reason is that there are too many non-active Facebook members. And on the other side too many new Facebook members. We will be sending these messages around to see if the Members are active or not, If you’re active please send to 15 other users using Copy+Paste to show that you are active. Those who do not send this message within 2 weeks, will be deleted without hesitation to create more space, If Facebook is still overpopulated we kindly ask for donations but until then send this message to all your friends and make sure you send this message to show me that your avtive and not deleted.

Founder of Facebook
Mark Zuckerber

Wie immer: Der Idiot in diesem ganzen Spiel ist nicht etwa der Verfasser dieser Nachricht, sondern die unzähligen Facebook-Benutzer, die diese Nachricht gedankenlos weiterleiten. Denen sollte man den Account löschen!

Nebenbei: Mich würden Grafiken interessieren, die das rasche (?) Anwachsen der Datenbankgrösse nach dem Lostreten dieser Spam-Welle aufzeigen …

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Donnerstag, 28. August 2008

Es gibt noch risikobewusste Banken!

Die Zusammenlegung der Informatik von ZKB und Waadtländer Kantonalbank ist gescheitert. Schuld sind Verspätungen und viel höhere Kosten als ursprünglich geplant. Das Projekt wird beerdigt.

Das Risiko bezüglich Kosten und Umsetzung sei schliesslich beiden Banken zu gross geworden.

Quelle: IT-Debakel – ZKB setzt Millionen in den Sand – News Wirtschaft: Unternehmen & Konjunktur – Tagesanzeiger

Wenn Top-Banker doch auch bei der Kreditvergabe derart seriös geschäftet hätten …

Nebenbei: Anscheinend scheinen sich bei der ZKB ähnliche Tendenzen breit gemacht haben wie bei der SVP (festgestellt von einem Kommentarschreiber):

Das wird wie immer daran gescheitert sein, dass die intelligenten Zürcher befehlen wollten und die Romands nur die Option zum Gehorsam zugedacht erhielten. Es ist Zeit, in der ZKB die Logistikchefs auszuwechseln.

Ist das etwa gut-zürcherische Manier?

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Donnerstag, 28. August 2008

Thou shalt Backup! (Aber wohin nur?)

„After consulting with our storage vendor it was agreed the most sensible option would be to copy the entire volume to a new disk structure (still maintaining it’s integrity and structure), from where we could re-mount it correctly,“ Lucas‘ email reads. „Unfortunately, due to it’s size, we didn’t have spare capacity on the platform to create a complete duplicate of it.“

Quelle: Engineer accidentally deletes cloud | The Register

Ähnliches Problem auch bei mir: 500GB Multimedia-Daten, aber keine Backup-Möglichkeit. Deshalb RAID0+1 (oder war’s jetzt RAID1+0?). Bei XCalibre wird sich die Datenmenge wohl eher um Petabytes gehandelt haben …

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Montag, 25. August 2008

Wenn JournalistInnen über Gadgets schreiben …

… kommt oftmals Müll heraus:

Michelle [Obama] hat ihm [Barack] und den Töchtern Laptops mit Digicam gekauft – so können sie sich vor dem Zubettgehen sehen, egal, wo er ist.

Quelle: Das Magazin » Yes, she can

Sollte wohl Webcam heissen, ne? Ich hoffe aber einfach mal, dass es sich um MacBooks mit eingebauten iSights handelt.

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Mittwoch, 20. August 2008

Thermocline of Truth in IT-Projekten

In many large or even medium-sized IT projects, there exists a thermocline of truth, a line drawn across the organizational chart that represents a barrier to accurate information regarding the project’s progress. Those below this level tend to know how well the project is actually going; those above it tend to have a more optimistic (if unrealistic) view.

Quelle: The Wetware Crisis: the Thermocline of Truth : Bruce F. Webster

Doch diese Thermocline of Truth ist nicht statisch:

As the project delivery deadline draws near, the thermocline of truth starts moving up the levels of management because it is becoming harder and harder to deny or hide just where the project stands. Even with that, the thermocline may not reach the top level of management until weeks or even just days before the project is scheduled to ship or go into production. This leads to the classic pattern of having a major schedule slip — or even outright project failure — happen just before the ship/production date.

Erinnert mich spontan an Windows Vista.

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