Posts Tagged ‘Geld’

Dienstag, 24. Mai 2011

Korreliert Reichtum und Glücklichsein?

„Money doesn’t make you happy. I now have $50 million. But I was just as happy when I had $48 million.“
— Arnold Schwarzenegger

Quelle: The Continuing Loss of Wealth

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Dienstag, 17. August 2010

Wie Geldautomatenhersteller es den Kartendieben einfach machen

The thieves who designed these admittedly ingenious tools had a much easier job of it because, like the ATMs onto which they’re attached, skimmers don’t have to look like they do anything that you would understand. They just need to look like they might do something you don’t understand.

Quelle: Subtraction.com: Take the Money and Stand Still

Erhellender — und leider völlig zutreffender — Artikel über Skimmer, die die Kreditkarten ihrer Opfer mittels an Geldautomaten angebrachten Magnetscannern klonen und mit der Kopie dann munter-fröhlich Geld abheben gehen.

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Donnerstag, 20. Mai 2010

Zwei Foxconn-Monatslöhne für ein Abendessen

Foxconn workers only smile on the 10th of every month. That’s the day when they get their salaries. That day, the ATM machines inside the factory are crowded with workers. Their monthly salaries start at 900 Chinese Yuan—about $130.

Quelle: Undercover Report From Foxconn\’s Hell Factory – Foxconn – Gizmodo

Zum Vergleich: In Peking habe ich im „Le Petit Gourmand“ (geniales Interieur im Stile mit unzähligen authentisch gefüllten Büchergestellen) ein dreigängiges Abendessen inklusive Rotwein für 8 Personen bezahlt — und dabei 1’900 Yuan ausgegeben. Und somit umgerechnet zwei Monatslöhne eines Foxconn-Mitarbeiters liegen gelassen. Wahnsinn.

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Donnerstag, 4. März 2010

Vier Wege, wie man Geld ausgeben kann

  1. You can spend your own money on yourself. When you do that, why then you really watch out what you’re doing, and you try to get the most for your money.
  2. You can spend your own money on somebody else. For example, I buy a birthday present for someone. Well, then I’m not so careful about the content of the present, but I’m very careful about the cost.
  3. I can spend somebody else’s money on myself. And if I spend somebody else’s money on myself, then I’m sure going to have a good lunch!
  4. I can spend somebody else’s money on somebody else. And if I spend somebody else’s money on somebody else, I’m not concerned about how much it is, and I’m not concerned about what I get.

Quelle: Milton Friedman on the four ways you can spend money – (37signals)

Ich als Politiker mag natürlich Punkt 4 ganz besonders …

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Montag, 15. Februar 2010

Gold behält seinen Wert

An ounce of gold could buy you a snazzy outfit in Roman times and can still do the same in Rome today. Its value remains. Meanwhile, the Zimbabwe dollar and the Reichsmark don’t buy much at all.

Quelle: American Government the Place to Park Your Money During Dangerous Times

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Donnerstag, 19. März 2009

Die USA wissen offensichtlich, wie man die Rezession bekämpft

Die amerikanische Notenbank, die Federal Reserve, pumpt weitere 1150 Milliarden Dollar in die krisengeschüttelte Wirtschaft, um noch im laufenden Jahr aus der Rezession zu kommen.

Quelle: US-Notenbank: Noch eine runde Billion – News Wirtschaft: Konjunktur – tagesanzeiger.ch

Wäre das nicht genial, könnte man Rezessionen mit simplen Injektionen an Liquidität abwenden? Und natürlich verschwindet das überzählige Geld genau dann wieder aus dem Markt, wenn die Wirtschaft von Rezession auf Hochkonjunktur schaltet. Für wie blöd halten die mich eigentlich?

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Freitag, 24. Oktober 2008

Was bringt mir Papiergeld?

Trotzdem ist Bargeld zurzeit bei der Kundschaft höchst gefragt. Und sie holen es sich nicht nur am Schalter, sondern leeren auch die Bankomaten.

Quelle: Das grosse Abheben beginnt – News Zürich: Stadt Zürich – tagesanzeiger.ch

Die Leute da draussen machen einen Denkfehler: Hyperinflation. Der Staat druckt Geld, bis die Druckerpressen glühen – und plötzlich haben die zehn Tausendernoten nur noch den Wert von Toilettenpapier …

Gold ist die bessere Anlage – denn glücklicherweise hat noch kein Staat herausgefunden, wie man Gold auf einfache Art und Weise vermehren kann. Das Angebot dieser Alternativwährung ist limitiert und frei von staatlicher Einflussnahme.

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Freitag, 26. September 2008

Die Reserven sind aufgebraucht (Schweiz, NZZ Online)

Die im Artikel Wieso sich bei mir Schadenfreude breit macht „Hunderstel-Sekunde Schadenfreude“ ist nun endgültig vorbei.

Publica hat deshalb per Ende Juni 2008 seine Wertschwankungsreserven in der Höhe von 2 Milliarden Franken vollständig aufgelöst. Die Unterdeckung belief sich danach noch auf 158,3 Millionen Franken. Der Deckungsgrad sank von 106,5 (Stand: Ende 2007) auf 99,5 Prozent Mitte Jahr.

Quelle: Die Reserven sind aufgebraucht (Schweiz, NZZ Online)

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Freitag, 29. August 2008

Gold als sicherer Hafen?

So what cash do you hold? We choose gold because it is cash that no central bank manages. No one prints. No government backs. And no one ever threw away a gold coin. Gold will always hold an intrinsic value – so we’ll keep holding gold.

Quelle: Gold’s Time May Be Up

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