Posts Tagged ‘iPhone’

Mittwoch, 4. Januar 2012

Mumpiz des Jahrtausends: iPhone-Applikationen manuell „beenden“

Langjährigen Mac-Benutzer ist bei Problemen garantiert bereits dutzende Male empfohlen worden, mit dem Disk Utility die Funktion „Repair Permissions“ („Berechtigungen reparieren“) durchzuführen (vgl. Seriously, ‘Repair Permissions’ Is Voodoo). Endlich haben auch iOS-Benutzer das Pendant zu dieser in 99.9% der Fällen unnützen Empfehlung zur Hand:

Meine Freundin tut es. Und ein Kommissionsmitglied versuchte mich beim Weihnachtsessen ebenfalls davon zu überzeugen, dass ich die Applikationen in der Multitasking-Bar meines iPhones manuell beenden muss. Die Idee dahinter: Das Gerät laufe so performanter und die Batterie werde geschont.

Leider fand ich bis heute keinen verlässlichen Artikel im Netz, der dieses weitherum kolportierte Gerücht widerlegte. Doch endlich haben sich John Gruber und Fraser Speirs (der Bruder von Britney Spears?) der Sache angenommen:

Emptying this list of applications is simply needless, mindless, busywork. It was absolutely never intended to be used this way and anyone who does this is just wasting their time. The system suspends apps running in the background automatically. The system removes suspended apps from memory automatically, when needed. Manually zapping all apps from this list is a voodoo placebo. The whole point of iOS’s multitasking model is that you, the user, should not have to worry about managing which applications are running and which are not. If you were supposed to do that, apps would have a Quit command. They don’t. You just go home, and the system should take care of the rest.

Quelle: You Do Not Need to Manually Manage iOS Multitasking

Tags:
Labels: Apple, Funny

Keine Kommentare | neuen Kommentar verfassen

Sonntag, 13. November 2011

Randal?

Their willingness to develop and ship gimmicks are their biggest advantage, because no matter how many people buy iPhones, there’s always going to be that one guy who thinks he needs the 3D camera kickstand projector phone with the shitty screen.

Quelle: Motorola’s Gimmicks

Tags: , ,
Labels: Apple

Keine Kommentare | neuen Kommentar verfassen

Samstag, 12. November 2011

Was an Googles Android stinkt

In meinem Kollegenkreis gibt es genau eine Person, die kürzlich von einem iPhone zu einem Android-Gerät von Samsung gewechselt ist. Ich bin gespannt, wie Kollege Zgräsch das Produkt sechs Monate nach dem Kauf bewerten wird.

Kritische Zeitgenossen im Web lassen nichts Gutes für die Plattform erwarten:

It’s almost like a warning sign: you’re buying a platform that will nickel-and-dime you with ads and undeletable bloatware, and it starts with those 99 cents. And that damn rebate form they’re hoping you don’t send in.

Quelle: Visualizing Android Fragmentation

Tags: , , , ,
Labels: Apple

1 Kommentar | neuen Kommentar verfassen

Samstag, 12. November 2011

Für neue Apple-Produkte anstehen

Wonderin if when Rome was fallin all the Romans was standin in line waitin to get that new chariot or the like. The barbarians at the gates and them just standin there waitin.

Quelle: The Apple Store

Tags: ,
Labels: Apple, Funny

Keine Kommentare | neuen Kommentar verfassen

Sonntag, 6. November 2011

iPhone 4S-Kauf mit vielen Tücken

Kollege Randal, Automobildiagnostiker, und seine Freundin Babs, Krankenschwester, haben sich vor wenigen Tagen ein iPhone 4S geleistet. Während mittlerweile alle meine ehemaligen Klassenkollegen aus der Sekundarstufe Neuenegg ein iPhone ihr eigen nennen, konnten sich die beiden erst jetzt — nach unzähligen Überzeugungsversuchen von meiner Seite — dazu durchringen, ihre altehrwürdigen Sony Ericsson Dumbphones in den Ruhezustand zu versetzen. Leider ist der Versuch kläglich gescheitert.

Kinderkrankheit SIM-Karten-Defekt?

Das bei Swisscom gekauft iPhone 4S verlor nach ca. einem halben Tag Benutzung die Verbindung zum Swisscom-Netz. Nach einem Neustart des Gerätes war die Netz-Konnektivität für wenige Minuten verfügbar, um danach wieder ins Nirwana zu verschwinden.

Auch nach der Intervention bei der Swisscom-Hotline, während dieser der Hotline-Mitarbeiter (angeblich) over-the-air eine neue Software auf die SIM-Karte lud (so Kollege Randal), konnte die Verbindung nicht mehr hergestellt werden. Offenbar riet ein Mitarbeiter des angeblich servicestärksten Mobiltelefonie-Anbieters der Schweiz gar, das Telefon halt nach jedem missglückten SMS-Versand neu zu starten. Das nenn‘ ich mal ausserordentlicher Kundenservice!

Drei SIM-Karten und zwei Swisscom-Besuche später war klar, dass Babs‘ iPhone 4S die SIM-Karten kurze Zeit nach der Installation zerstört. Jedenfalls konnte die SIM-Karte nach der Benutzung im iPhone 4S im auszumusternden Sony Ericsson nicht mehr verwendet werden.

Ob es sich dabei um dasselbe Problem wie die in Deutschland festgestellten Empfangsprobleme mit dem iPhone 4S handelt, ist unklar.

Das Gerät wurde deshalb heute innerhalb der von Swisscom gewährten 10 Tagen retourniert. Randal wartet nun ab, ob es sich beim Problem um eine weiter verbreitete Kinderkrankheit handelt und erwägt den Kauf des Telefons erst im kommenden Jahr.

Wenn Normalanwender auf ein Smartphone wechseln

Was waren Randals und Babs Erfahrungen bei der Inbetriebnahme des Telefons? Eine zentrale Anforderung war, dass man mit dem iPhone all das machen können sollte, was sich die beiden auch mit dem Sony Ericsson-Gerät gewohnt waren.

  • iTunes-Account Babs besass noch keinen iTunes-Account, weshalb sie einen solchen bei der Inbetriebnahme des Gerätes erstmalig einrichten musste
  • Kreditkarte Babs besitzt keine Kreditkarte, weshalb sie das iTunes-Konto mit Geschenkgutscheinen aufladen musste. Abgesehen davon findet es Randal sowieso höchst riskant, seine Kreditkartennummer irgendwo im Netz zu hinterlegen.
  • Numerische Tastatur Randal vermisst die Möglichkeit, SMS mit der numerischen Tastatur zu verfassen statt mit der QWERTZ-Tastatur …
  • Klingeltöne Randal war frustriert, dass man keine über iTunes gekaufte Audiodatei als Klingelton verwenden kann. Er musste sich dafür eine Applikation herunterladen, um die Musikdatei zuzuschneiden und anschliessend als Klingelton zu installieren.
  • Bilderrahmen Randals Kernanliegen war es weiter, dass man mit dem iPhone nicht nur Photos schiessen, sondern diese auch mit ansprechenden Rähmen verschönern kann. Leider haben Steve Jobs und seine Jünger keinen Geschmack, weshalb eine solche Funktion in der Photo-Applikation nicht integriert ist. Sie kann aber problemlos über eine Applikation eines anderen Anbieters nachgerüstet werden, wie Randal berichtete.
  • Rote Augen Randal beschwerte sich, dass Personenfotos mit dem iPhone 4G S reproduzierbar rote Augen aufwiesen — etwas, was mit Randals Sony Ericsson wegen des vorgeschalteten Red-Eye-Flashs nie vorgekommen sei.
  • Photo-Import auf den PC Offenbar ist es mit iTunes nicht möglich, Fotos vom iPhone auf den PC zu synchronisieren — hat Randal über eine Google-Suche herausgefunden. Stattdessen muss das iPhone beim Anschluss an den PC als Kamera angesprochen werden.

Tags: ,
Labels: Apple

Keine Kommentare | neuen Kommentar verfassen

Sonntag, 4. September 2011

Apple pinkelt RIM ins Gärtchen

Apple’s 20th retail store in Canada, the new location is also notable for its placement in the hometown of smartphone competitor Research in Motion.

Quelle: Apple Set to Open Five New Retail Stores on Saturday – Mac Rumors

Tags: , ,
Labels: Apple

Keine Kommentare | neuen Kommentar verfassen

Samstag, 3. September 2011

Wer will schon Pfennigfuchser als Zielpublikum

Most advertisers want people to buy their product, i.e. pay for it. When an app (on any platform) is free and sponsored by ads, a large portion of its user base will be people who want something for free. If we’re allowed to generalize here, they don’t want to pay if they can avoid it.

Quelle: Royal Pingdom: The irony of ad-sponsored apps

Tags: , ,
Labels: Funny

Keine Kommentare | neuen Kommentar verfassen

Samstag, 3. September 2011

Erinnert sich noch jemand an diese verschachtelten Nokia-Menus?

Everything today is a copy of the iPhone, even Android devices started out as Soon’ish Blackberry knockoffs and after seeing the iPhone, Google shifted gears into iPhone dream knockoffs. We would still be using garbage four-cursor keypads to navigate our way through inane option menus

Quelle: Steve Jobs, A Revolution Every Other Year [Updated] | Analysis | The Mac Observer

Tags: , ,
Labels: Apple

Keine Kommentare | neuen Kommentar verfassen

Sonntag, 24. Juli 2011

Blackberry-Tastatur im Zahlenmodus festgefahren

Vor etwas mehr als einer Woche kämpfte ich verzweifelt mit meinem neuen Blackberry 9300, welchen ich von meinem Arbeitgeber zur Verfügung gestellt bekommen habe.

Das Gerät präsentierte mir ein Eingabefeld für den Geheimcode und warnte mich, dass ich nur noch über zwei Eingabeversuche verfügte. Leider konnte ich aber mein alphanumerisches Blackberry-Passwort nicht eingeben, weil oben rechts auf dem Display in einem schwarzen Kästchen die Zahlen „123“ angegeben waren — ich sass im Zahlenmodus (Num-Lock) fest.

Wie man diesen Eingabemodus deaktiviert war mir unklar, weshalb ich mit Hilfe meines privaten iPhones nach Lösungen im Internet suchte. Die Antwort war schnell gefunden:

To turn on NUM lock, press the Alt key and the Left Shift key. To turn off NUM lock, press the Shift key.

Quelle: Typing shortcuts – User Guide – BlackBerry Curve 9300 Smartphone – 5.0

Doch leider liess sich der Modus trotz mehrmaligem betätigen des Shift-Keys nicht deaktivieren. Was zum Teufel?

Der Verzweiflung nahe stiess ich auf einen Forumsartikel im Internet, welcher mir die Augen öffnete: Da ich die SIM-Karte aus dem Gerät entfernt hatte, wollte der Blackberry zuerst einmal den SIM-PIN eingegeben haben, welcher nur aus Zahlen besteht. Nachdem dies erfolgt war, wurde ich dann endlich aufgefordert, das eigentliche, alphanumerische Passwort des Gerätes einzugeben.

Fazit: Beim iPhone ist das Usability-mässig viel klarer gelöst — ich weiss jederzeit, ob ich nun den PIN-Code der SIM-Karte eingeben muss oder aber den Zahlencode, um das OS gegen unbefugten Zugriff zu schützen.

Tags: ,
Labels: Allgemein

2 Kommentare | neuen Kommentar verfassen

Sonntag, 19. Juni 2011

Der (frappante) Unterschied zwischen Google und Apples Geschäftsmodellen

Google: Thanks for looking at 100s of ads you hate. Apple: Thanks for buying 100s of dollars of stuff you love.

Quelle: Twitter / @hotdogsladies: Another salient difference …

Tags: , , , , , ,
Labels: Apple

Keine Kommentare | neuen Kommentar verfassen