Posts Tagged ‘iPhone’
Donnerstag, 19. August 2010
Adobe Flash für Mobiltelefone: Wie erwartet ein Megafail
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How bad is mobile Flash? When I went to ABC.com and tried to play a clip, I waited five minutes while the player said “loading.”
Quelle: Mobile Flash Fail: Weak Android Player Proves Jobs Right
Wäre ja auch komisch gewesen, wenn Bloatware-Firmen wie Adobe sowas hingekriegt hätten … RIP, Flash. An alle Passanten: Geht weiter, die Show ist vorbei. Wir haben wichtigeres zu tun als auf Flash für das iPhone zu warten. Zum selben Schluss kommt auch Avram Piltch:
More importantly, Adobe needs to have a better answer to whether or not Flash is still relevant in a world where other technologies have rapidly started displacing it. Based on my early experience with Flash Player 10.1 for mobile, it could soon join the floppy drive in the tech graveyard, something else Steve Jobs helped kill.
Tags: Adobe, Flash, iPhone, Mobilfunk, Mobiltelefone, Mobiltelefonie
Labels: Apple
Dienstag, 17. August 2010
Android wird wohl für immer ein Nischenprodukt bleiben
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One problem I see is that Google is making a bet on those same vendors who are now squeezed in the middle of that last pie chart: Samsung, LG, Motorola and Sony Ericsson. Nokia, Apple and RIM will certainly not take the OS over what they already have as it dilutes their differentiation and margins. That means Android is aligned with the biggest losers in the industry.
… In other words, Android’s licensees won’t have the profits or the motivation to spend on R&D so as to make exceptionally competitive products at a time when being competitive is what matters most.
Quelle: asymco | Android’s Pursuit of the Biggest Losers
Tags: Android, Google, iPhone, Mobiltelefone, Mobiltelefonie, Zukunft
Labels: Apple, Wirtschaft
Dienstag, 10. August 2010
Die beste Hotelzimmerausstattung. Ever.
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It struck gold again in this decade with another combination — speakers with a dock for the iPod music player from Apple. By tapping into the Apple system, the company, now called SDI Technologies, has become the largest supplier of speaker and alarm clock docks. It is also the leading maker of hotel alarm clocks.
… In the hotel market, though, the company has placed more than two million alarm clocks with iPod and iPhone docks in almost 40 percent of the 4.9 million hotel rooms in the United States, according hotelnewsnow.com. It cleverly gave itself an edge by designing an iPod alarm clock that would ring only once and then reset itself, preventing the next guest in the room from being unexpectedly awakened at 5:30 in the morning.
Quelle: SDI Technologies Strikes It Rich With iPod Docks – NYTimes.com
Das erste Mal kam ich wohl im Januar 2009 im Park Plaza Orchid in Tel Aviv in Kontakt — und war auf der ersten Sekunde Fan dieser Lösung. iPod rein in den Wecker, und man hört genau die Songs, die einem passen. iPod oder iPhone rein, und man muss keinen Netzadapter mehr mit sich in die Ferien herumtragen, um die stromhungrigen Geräte aufzuladen.
Schade ist eigentlich nur das mit dem Alarm-Reset — dabei war es doch immer ein Höllenspass, dem nachfolgenden Gast so ein richtig nettes Geschenk zu machen …
Tags: Hotel, iPhone, iPod
Labels: Allgemein
Sonntag, 8. August 2010
Wieso ich als iPhone-Besitzer ab den Android-Jüngern den Kopf schütteln muss
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Das Nexus One ist das Android Developer Phone. Man kann es auch in Deutschland kaufen. Einfach als Developer registrieren und kaufen. Kein Branding, kein Sense, dafür alle Features, inklusive Mobile Hotspot. Zubehör gibt es bei HTC.
Und es zeigt noch etwas. Nur Apple hat die Eier, den Carriern einfach ’nein‘ zu sagen. Ein iPhone ist immer pur, egal bei wem man es kauft. Bei Android geht das nicht. Dort kann jeder selbst alles verbasteln.
Quelle: vowe dot net :: Smartphones und das Crapware-Problem
Tags: Google, iPhone, Mobilfunk, Mobiltelefone, Mobiltelefonie
Labels: Apple
Mittwoch, 23. Juni 2010
iPhone 3GS? Jetzt nur noch Spielzeug-Design
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We can’t overstate how high-end the design of the iPhone 4 is. The 3GS now feels cheap and chubby by comparison,
Quelle: iPhone 4 review — Engadget
Das ist wohl auch einer dieser unzähligen Apple-Effekte: Als Steve Jobs anno dazumal den ersten iMac vorstellte, war man dank des völlig frischen, ungewohnten Designs hin und weg. Doch niemand würde sich heute noch eine solche Kiste freiwillig ins Wohnzimmer stellen. Stattdessen hat sich das Äussere der iMacs in all den Jahren über radikal gewandelt — wie die Computerindustrie, und auch wie die Welt. Heiland, der erste iMac wurde präsentiert, als die WTC-Türme in New York noch standen!
Apple ist seiner Firmenphilosophie treu geblieben und ist designtechnisch immerzu mutig mit der Zeit gegangen. Oder sollte man lieber sagen: Apples Industriedesign-Team setzt mittlerweile die Massstäbe, an denen sich andere Unternehmen orientieren und mit der Zeit gehen?
Tags: Computer, Design, Industriedesign, iPhone
Labels: Apple, IT
Dienstag, 22. Juni 2010
AddressBookSync 1.4 hängt
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Wer Mac OS X einsetzt, seine Kontakte in Apples Addressbook eingepflegt hat und Facebook-Benutzer ist, sollte sich unbedingt Dan Auclairs AddressBookSync herunterladen und installieren. Insbesondere mit einem iPhone ist dieses Tool Gold wert, da es die Profilfotos von Facebook-Kontakten ins Addressbook übernimmt — und dieses Foto bei Anrufen der entsprechenden Person dann anzeigt.
Nur habe ich unter Mac OS X 10.4.11 ein grosses Problem: Die nützliche Applikation scheint beim zweiten Start bei „Processing Friend Information“ zu hängen (s. Bildschirmfoto). Das Tool kann ich aber dennoch problemlos mit Druck auf Apfel+Q beenden.
Mittlerweile habe ich einen Workaround herausgetüftelt, um das Problem temporär zu beheben:
$ rm ~/Library/"Application Support"/AddressBookSync/AddressBookSync_14.saveData
$ rm -rf ~/Library/Caches/AddressBookSync
Diese zwei Shell-Kommandos löschen den nicht-flüchtigen Zwischenspeicher des Tools. Wenn man das Programm danach neu startet, synchronisiert es problemlos.
PS: Der Entwickler wurde über das Problem informiert.
Tags: Adressbuch, Adressen, Facebook, iPhone, Kontakte, Mac, Uncategorized
Labels: IT
Donnerstag, 29. April 2010
Steve kickt Adobe sowas von zwischen die Beine!
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In addition, Flash has not performed well on mobile devices. We have routinely asked Adobe to show us Flash performing well on a mobile device, any mobile device, for a few years now. We have never seen it. Adobe publicly said that Flash would ship on a smartphone in early 2009, then the second half of 2009, then the first half of 2010, and now they say the second half of 2010. We think it will eventually ship, but we’re glad we didn’t hold our breath. Who knows how it will perform?
Quelle: Thoughts on Flash
Tags: Adobe, Flash, iPhone
Labels: Apple
Mittwoch, 27. Januar 2010
Geek-Angewohnheit: Das Evangelium verkünden
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The geeks‘ intentions are usually earnest and altruistic: They really do want their friends to have the best technology available and not to have to settle for sub-par alternatives. However, non-geeks can feel annoyed or even belittled when their geek friends evangelize or push technologies, telling them that what they are currently using is inadequate or inefficient and offering alternatives which they’ve never heard of.
Quelle: Philip Guo – Geek behaviors present during conversations
Abgesehen von diesem Beispiel finde ich den Rest des Artikels über das Gesprächsverhalten von Geeks nicht zutreffend. Aber hier trifft er den Nagel auf den Kopf:
Randal, mein Lieblingsopfer wenn es um Mobiltelefone geht, kann noch so jeden Monat ein neues Geschwür von Sony Ericsson-Handy kaufen, das wieder um Längen besser ist als der Vorgänger (komisch nur, dass Sony-Ericsson seit Quartalen keinen Gewinn mehr eingefahren hat). Ausgerüstet mit 20 Megapixel-Kamera (was bringt das bei derart kleiner, lichtschwacher Optik?), LED-Blitz (obwohl die Fotos in der Dunkelheit der Nacht weiterhin völlig verrauscht und unterbelichtet daherkommen) Bluetooth-Profil zum Anschluss ans Autoradio (wie viele Male hat er das wohl schon benutzt?) und WMA-Unterstützung (wobei er immer noch nicht ganz sicher ist, wie man die Musikdateien von Musicload.de nun aufs Handy bringt — wenn die gemietete Musik nicht bereits längst verfallen ist). Ah, und diese bescheuerte Facebook-Applikation, die „genauso gut“ wie diejenige aus dem AppStore fürs iPhone sei, auch wenn er für das Verfassen eines Status-Updates ca. 20 Mal klicken muss und daneben etwa alle nützlichen Funktionen fehlen, die eine Facebook-Applikation eigentlich mitbringen müsste.
Mein Rat, seit über zwei Jahre nach der Veröffentlichung des iPhones derselbe: Kauf dir endlich ein Telefon, das du nicht alle paar Monate ersetzen musst.
Tags: iPhone, Mobilfunk, Mobiltelefone
Labels: Apple