Posts Tagged ‘Mobilfunk’
Dienstag, 24. August 2010
Ein weiterer Punkt für Android im Kampf gegen Apple
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… natürlich nicht:
It’s pretty sad that the only way to enjoy an android phone is to hack the crap out of it, and doing so requires relative technical expertise.
Quelle: Motorola’s Android 2.2 Rollout: What a Mess – PCWorld
Apple scheint der einzige Smartphone-Hersteller zu sein, der begriffen hat, dass die Mobilfunkunternehmen in Ketten gelegt werden müssen. Und diese Bändigung auch wirklich geschafft hat.
Für all die verblendeten Open Source-Fans, die mit Android ein neues Zeitalter anbrechen sahen, zum Schluss noch dies:
But, the consequence of not putting any walls around your product is that both the good guys and the bad guys can do anything they want with it. And for Android, that means that it’s being manipulated, modified, and maimed by companies that care more about preserving their old business models than empowering people with the next great wave of computing devices.
Quelle: The dirty little secret about Google Android | Tech Sanity Check | TechRepublic.com
Das hat gesessen. A propos: Wo sind eigentlich die (brauchbaren) Open Source-Tablets?
Tags: Android, Google, iPhone, Mobilfunk
Labels: Apple, USA
Donnerstag, 19. August 2010
Adobe Flash für Mobiltelefone: Wie erwartet ein Megafail
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How bad is mobile Flash? When I went to ABC.com and tried to play a clip, I waited five minutes while the player said “loading.”
Quelle: Mobile Flash Fail: Weak Android Player Proves Jobs Right
Wäre ja auch komisch gewesen, wenn Bloatware-Firmen wie Adobe sowas hingekriegt hätten … RIP, Flash. An alle Passanten: Geht weiter, die Show ist vorbei. Wir haben wichtigeres zu tun als auf Flash für das iPhone zu warten. Zum selben Schluss kommt auch Avram Piltch:
More importantly, Adobe needs to have a better answer to whether or not Flash is still relevant in a world where other technologies have rapidly started displacing it. Based on my early experience with Flash Player 10.1 for mobile, it could soon join the floppy drive in the tech graveyard, something else Steve Jobs helped kill.
Tags: Adobe, Flash, iPhone, Mobilfunk, Mobiltelefone, Mobiltelefonie
Labels: Apple
Sonntag, 8. August 2010
Wieso ich als iPhone-Besitzer ab den Android-Jüngern den Kopf schütteln muss
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Das Nexus One ist das Android Developer Phone. Man kann es auch in Deutschland kaufen. Einfach als Developer registrieren und kaufen. Kein Branding, kein Sense, dafür alle Features, inklusive Mobile Hotspot. Zubehör gibt es bei HTC.
Und es zeigt noch etwas. Nur Apple hat die Eier, den Carriern einfach ’nein‘ zu sagen. Ein iPhone ist immer pur, egal bei wem man es kauft. Bei Android geht das nicht. Dort kann jeder selbst alles verbasteln.
Quelle: vowe dot net :: Smartphones und das Crapware-Problem
Tags: Google, iPhone, Mobilfunk, Mobiltelefone, Mobiltelefonie
Labels: Apple
Mittwoch, 27. Januar 2010
Geek-Angewohnheit: Das Evangelium verkünden
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The geeks‘ intentions are usually earnest and altruistic: They really do want their friends to have the best technology available and not to have to settle for sub-par alternatives. However, non-geeks can feel annoyed or even belittled when their geek friends evangelize or push technologies, telling them that what they are currently using is inadequate or inefficient and offering alternatives which they’ve never heard of.
Quelle: Philip Guo – Geek behaviors present during conversations
Abgesehen von diesem Beispiel finde ich den Rest des Artikels über das Gesprächsverhalten von Geeks nicht zutreffend. Aber hier trifft er den Nagel auf den Kopf:
Randal, mein Lieblingsopfer wenn es um Mobiltelefone geht, kann noch so jeden Monat ein neues Geschwür von Sony Ericsson-Handy kaufen, das wieder um Längen besser ist als der Vorgänger (komisch nur, dass Sony-Ericsson seit Quartalen keinen Gewinn mehr eingefahren hat). Ausgerüstet mit 20 Megapixel-Kamera (was bringt das bei derart kleiner, lichtschwacher Optik?), LED-Blitz (obwohl die Fotos in der Dunkelheit der Nacht weiterhin völlig verrauscht und unterbelichtet daherkommen) Bluetooth-Profil zum Anschluss ans Autoradio (wie viele Male hat er das wohl schon benutzt?) und WMA-Unterstützung (wobei er immer noch nicht ganz sicher ist, wie man die Musikdateien von Musicload.de nun aufs Handy bringt — wenn die gemietete Musik nicht bereits längst verfallen ist). Ah, und diese bescheuerte Facebook-Applikation, die „genauso gut“ wie diejenige aus dem AppStore fürs iPhone sei, auch wenn er für das Verfassen eines Status-Updates ca. 20 Mal klicken muss und daneben etwa alle nützlichen Funktionen fehlen, die eine Facebook-Applikation eigentlich mitbringen müsste.
Mein Rat, seit über zwei Jahre nach der Veröffentlichung des iPhones derselbe: Kauf dir endlich ein Telefon, das du nicht alle paar Monate ersetzen musst.
Tags: iPhone, Mobilfunk, Mobiltelefone
Labels: Apple
Dienstag, 17. November 2009
Google Droid und der vorgezogene 1. April?
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And things have turned surreal. Dan Morrill, from Google’s Android team, has confirmed that there’s a date-related bug in the Droid’s camera software that leads to it having cycles of good and bad focus that depend on the date. Our own testing confirmed this, as backdating to the 11th of November returned those red bars of of failure. Apparently, the cycles last 24.5 days, meaning that you’ll have good focus all the way to December 11, when the real fix is expected to drop. So breathe easy, Gotham, there are no phantom updates, just an oddly date-sentient camera.
Quelle: Motorola Droid camera autofocus fixed in secrecy? (Update: it’s a date-related self-correction)
WTF
Tags: Google, Mobilfunk, Mobiltelefone, Programmierung
Labels: Funny, IT
Samstag, 18. Juli 2009
Was Nokia und Sony Ericsson falsch machen
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The above image reveals the huge contrast between Apple’s iPhone strategy and that of the traditional mobile makers. Apple has “one phone to rule them all,” while Sony Ericsson and Nokia have a gazillion models to try and cover every little market segment imaginable.
Quelle: The secret is out: Why Nokia and Sony Ericsson are getting their butts kicked by Apple
Kurz: Was bei Apple über die Software realisiert wird, ist bei den althergebrachten Mobiltelefon-Herstellern noch hardwaremässig implementiert. Logisch, dass Letztere bei immer schneller werdenden Produktzyklen und stetig wachsenden Anforderungen der Kunden das Nachsehen haben.
Indem Apple ein einziges Hardwaremodell vertreibt, lagert das Unternehmen Innovation und Entwicklung zu einem gewissen Teil an die Softwareentwicklergemeinde aus – denn Software für das iPhone zu entwickeln ist bedeutend weniger kostenintensiv als ein neues Mobiltelefon zu erschaffen.
Nachtrag
The conflict between Japan’s advanced hardware and its primitive software has contributed to some confusion over whether the Japanese find the iPhone cutting edge or boring. One analyst said they just aren’t used to handsets that connect to a computer.
Quelle: Why Japan’s Cellphones Haven’t Gone Global
Tags: iPhone, Marktwirtschaft, Mobilfunk, Mobiltelefone, Shopping
Labels: Apple
Sonntag, 5. Juli 2009
Orange Box auf dem iPhone deaktivieren
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Die Combox (oder in meinem Fall Orange Box) ist eine der lästigsten Erfindungen der Telekommunikationsgeschichte. Trotz Visual Voicemail bin ich nicht scharf darauf, wenn mir Anrufer eine Nachricht hinterlassen, wenn ich einen Anruf nicht annehmen kann. Die sollen mir ein Mail schreiben …
Die Deaktivierung der Combox ist simpel:
- Phone
- Keypad
- ##004#
- Call
Quelle: Orange Box-Funktionen
(Re-)Aktivierung
**004*+41860786905011#
Tags: Anrufe, Mobilfunk, Mobiltelefone
Labels: Allgemein
Montag, 29. Juni 2009
Schweizer Mobilfunker profitieren von der EU
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Apple verpflichtete sich gemeinsam mit weiteren Unternehmen zu einem „universellen Ladegerät“ für datenfähige Mobiltelefone. Dies gab die EU-Kommission heute per Pressemeldung bekannt: «In einer Vereinbarung, die der Kommission heute vorgelegt wurde, verpflichtet sich die Industrie, für die Kompatibilität der Ladegeräte auf der Grundlage eines Micro-USB-Steckers zu sorgen.
Quelle: fscklog: Apple verpflichtet sich zu „universellem Ladegerät“ für künftige EU-iPhones [Update]
Gerne lasse ich mir von radikalen Verfechtern der freien Marktwirtschaft erklären, wieso das lenkende Einwirken des Staates hier Nachteile für uns Kunden schafft … Die EU hat halt eben doch gute Seiten!
A propos: Da der GSM-Standard ein digitaler ist, weisen alle Mobiltelefone die „Datenfähigkeit“ auf, nicht?
Tags: EU, Europa, Mobilfunk, Mobiltelefone
Labels: Politik, Wirtschaft