Samstag, 8. Oktober 2011
Steve Jobs was not a celebrity — at least not in the traditional sense. Sure, he was famous, but he did not seek fame. Nor did he need it. The main goal of his career was not to sell his image. He was the head of a company.
Quelle: Here’s To The Crazy One
Leider hatte ich nie die Ehre, Steve Jobs persönlich zu begegnen. Noch jemals im selben Raum zu sein wie er (ein Treffen im Lift wäre gar etwas gewagt gewesen).
Wann kam ich zum ersten Mal mit einem Produkt aus seiner Hand in Berührung? Ich erinnere mich gut an den Mac SE II, den mein Vater eines Tages von der Arbeit mit heimnahm. Schwarz-weiss-Monitor, ClarisWorks und ein Tintenstrahldrucker, und geboren war der Desktop Publisher.
Und ja, es stimmt was die Medien schreiben: Die meisten Leute auf diesem Planeten erfuhren über ein Gerät von Steves Ableben, welches von Apple erfunden und hergestellt wird. Bei mir war es ein MacBook Air, auf welchem eine Skype-Verbindung zu meiner Freundin nach Cupertino lief. Als sie um 2 Uhr morgens Schweizer Zeit per SMS von Steves Tod erfuhr, weckte sie mich und überbrachte mir die traurige Nachricht.
Tragisch, dass ein so begnadeter Unternehmer in derart jungen Jahren sterben musste. Aber der Tod Steves zeigt, dass man das Leben auch mit einem Vermögen in der Höhe von 6 Milliarden US Dollar nicht unbegrenzt verlängern kann.
Ruhe in Frieden, Steve. Auf dass dein Erbe noch Jahrzehnte überdauern möge.