Posts Tagged ‘Unternehmen’

Freitag, 13. August 2010

Gute Programmierer wollen mit guten Programmierern arbeiten

In technology, once you have bad programmers, you’re doomed. I can’t think of an instance where a company has sunk into technical mediocrity and recovered. Good programmers want to work with other good programmers. So once the quality of programmers at your company starts to drop, you enter a death spiral from which there is no recovery.

Quelle: What Happened to Yahoo

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Mittwoch, 11. August 2010

Die negative Seite von Unternehmern

He very pointedly said that he worked hard at the business at hand. Sometimes this can be a real struggle for an entrepreneur. Many (personally I’d say most) entrepreneurs are risk takers and challenge seekers. Read that as people who have the attention span of a gnat and spend a great deal of their lives having great ideas about the next big thing.

Quelle: From My Basement Corner Office: More Proof That Johnny Carson Was Brilliant

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Mittwoch, 2. Juni 2010

Die Wirtschaftskrise hat wohl doch was genützt

A whole class of companies forced into existence, forced to be lean, forced to be profitable. Nothing is so bad it’s not good for something.

Quelle: Being a starter in a recession – (37signals)

Drücken wir den Newcomern die Daumen, während die alten, im Grunde erfahrenen Hasen ihre Ölbohrplattformen im Meer versenken, sich weiterhn Millionen-Boni auszahlen und in den unteren Chargen massiv Stellen kürzen.

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Montag, 10. Mai 2010

Gutes Mittelmass oder direkt an die Spitze?

Everybody wants to be Michael Jordan. We look at Google and eBay, and a handful of vastly profitable billion-dollar businesses and people think that the road to that goes through the VCs. If they want their shot at being the Google, they have to go that path and that is really appealing.

They forget that the odds of that happening are vanishingly small. They forget the fact that they could just aim to be a million dollar business and they’ll probably be a lot better off. They’ll probably have a lot higher odds of success, but it’s just not as sexy.

Quelle: Everybody wants to be Michael Jordan – (37signals)

Diese Weisheit kann man wohl auf alle Lebensbereiche übertragen …

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Montag, 12. April 2010

Jede Rechnung selber visieren

Even in a big business like the Virgin Group, I sit down now and again and sign every single cheque that goes out, and I ask my managing directors to do the same. For a month. Sign everything for a month every six months and suddenly you’re asking: ‘What on earth is this for?’ You’ll be able to cut out unnecessary expenditure quite dramatically when you do that.

Quelle: Lessons from Richard Branson\’s „Business Stripped Bare“ – (37signals)

Vielleicht sollte ich das als Gemeinderat mit dem Ressort Finanzen auch mal für einen Monat versuchen …

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Donnerstag, 10. September 2009

Das Schweinegrippen-Besuchsformular

Zum Beispiel erzählte mir heute beim Mittagessen […] der CEO eines Unternehmens mit Produktionstätten und Niederlassungen in vielen Ländern, dass ihm seine Mitarbeiter kürzlich ein Formular vorgelegt haben, das für alle Werke des Unternehmens Gültigkeit erlangen sollte: Danach müssten ALLE Besucher schriftlich bescheinigen, dass sie in den letzten beiden Wochen nicht mit jemandem Kontakt hatten, der an Schweinegrippe erkrankt sei.

Quelle: Arlesheim Reloaded. Mäuse schultern Elefanten. – Schweinegrippe treibt Blüten

Letzte Woche durfte ich anlässlich eines Kommissionsausfluges die Cremo-Käserei in Kriechenwil besuchen – und auch dort musste einer der Besucher ein Formular unterschreiben, weil er sich nicht als „kerngesund“ einstufte. Aber wahrscheinlich richten Keime bei Käsereien grösseren Schaden an als – sagen wir – in einer Maschinenfabrik.

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Dienstag, 25. August 2009

Wenn Unternehmen twittern

Alltag in vielen grösseren Unternehmen – um einen Tweet zu veröffentlichen sind ca. 30 Personen und 120 E-Mails involviert – Halleluja!

Wir werden bis heute Abend eine Excel-Liste im Intranet veröffentlichen, die alle tweets der kommenden 14 Tage beinhaltet. Ich denke, das beschleunigt den Freigabeprozess.

Quelle: Wenn Unternehmen twittern | TRENDOPFER

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Montag, 27. Juli 2009

Der richtige Firmenname

Die Flughafen Zürich AG sucht einen neuen Firmennamen. Der im Jahr 2000 mit viel Brimborium präsentierte Brand Unique ist seit langem umstritten. Nun wird in einer Arbeitsgruppe nach einem neuen Namen gesucht.

Quelle: Flughafen sucht einen neuen Firmennamen (Zürich , NZZ Online)

Endlich hat’s jemand bemerkt … Selbstverständlich werden sich Marketing-, PR- und Werbefuzzis nicht für die naheliegendste Lösung („Flughafen Zürich AG“) entscheiden, sondern für etwas völlig … neues, „hippes“, „cooles“. Wichtig ist nur eines: Wer den Namen zum ersten Mal liest, darf auf keinen Fall erraten können, was sich hinter dem Namen für eine Firma verbirgt. Denn nur so rechtfertigt man als Marketing-Fuzzi seine Stelle. Als Starthilfe hier einige Tipps: Implenia, Axpo, Sunrise, Orange, …

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Freitag, 24. Juli 2009

Access- und Excel-basiertes CRM

unsere Außendienstler greifen über IE auf unser Access- und Excel-basiertes CRM zu

Quelle: Das wird ein Upgrade bei uns verhindern | Microsoft baut Sandkasten für Office 201… | heise security news-Foren

Dem sagt man garantiert nicht CRM, sondern Gefrickel höchster Ordnung … Motto: Gebt Leuten Excel und Access, und sie bauen dir in wenigen Tagen eine Weltuntergangsmaschine.

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Sonntag, 28. Juni 2009

Verdammt alte Zöpfe

Die Welt wartet darauf, was der Papst zur Wirtschaftskrise zu sagen hat. Doch die Enzyklika verzögert sich. Die lateinische Übersetzung wird nicht fertig.

[…] Dass die Pflege der alten Sprachen auch ihre Tücken hat, erlebt Benedikt XVI. nun hautnah. Seine Mitarbeiter schaffen es nicht, die neue päpstliche Sozialenzyklika „Caritas in veritate“ – also „Liebe in Wahrheit“ – rechtzeitig in die offizielle Kirchensprache zu übersetzen. Eigentlich sollte die Stellungnahme des römisch-katholischen Oberhirten am Montag erscheinen. Doch nun verzögert sich der Start um eine Woche.

Quelle: FTD.de – Sprachprobleme im Vatikan: Veritas, veritatis, veritati – Europa

Die Aktionäre dieses Unternehmens haben wortwörtliches Gottvertrauen … andere Buden (bspw. General Motors) hätten längst den Bankrott erklärt. Nur im Vatikan übersetzt man geflissentlich weiter.

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