Tjach, dann buche ich halt für unseren Oster-Trip nach Kopenhagen, dem Heimatort des Carlsberg-Biers, kein Hotel über hotel.dk.
Donnerstag, 22. Dezember 2005
Dieser Browser ist nicht gestützt
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Donnerstag, 22. Dezember 2005
Tjach, dann buche ich halt für unseren Oster-Trip nach Kopenhagen, dem Heimatort des Carlsberg-Biers, kein Hotel über hotel.dk.
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Dienstag, 20. Dezember 2005
Und ich dachte, ich hätte mit meinen 64×64 Pixel grossen Icons unter Mac OS X jeden erdenklichen Rekord geschlagen.
Und jetzt kommt Vista, und erlaubt gar 256x256px grosse Dinger …
Inwiefern solche Icon-Auflösungen zu Produktivitätssteigerungen beitragen, ist höchst fraglich. Menschen mit einer Seh-Behinderung werden es aber zu danken wissen – wenn denn dieser störende Hintergrund und all die anderen visuellen Gimmicks ausgeblendet werden. Das scheint nämlich auch mit Vista möglich zu sein. Die Chancen stehen gut, dass ich auch hier das ‚Windows Classic‘ Theme gleich nach jedem ersten Start aktivieren werde.
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Dienstag, 20. Dezember 2005
I really can’t imagine how i could afford all of this [summer holiday in the Med, winter snow-boarding holiday in the alps, new lotus elise, and about as many drunken girls flocking to my arms thanks to Microsoft.] if i didn’t have to add all those extra hours of hacking css code to get pages to display in IE properly.
Quelle: Internet Explorer – Making web designers richer
Der Witz am Ganzen: Wenn nur der Internet Explorer reich machen würde! Man überlege nur, wie viele PC-Supporter, MCSEs, Antviren- und Antispyware-Hersteller direkt auf Programmierfehler aus Redmond angewiesen sind, um ihr täglich Brot zu verdienen.
Genial ist aber auch:
What I really wanted to do here [ascend soapbox] is to praise MS for their undying support of the most important open standard since the web was created; layout with tables. […] This is the primary reason why the Internet Explorer team has resisted efforts from pressure from terrorist-developers (usually posing under the Open Source flag in an attempt to hide their identity) to bow to looser ideas such as Cascading Style Sheet (CSS) support. Fully supporting CSS would instantly result not only in a great step backwards for the development of the web, but would open up previously unseen security holes in Internet Explorer.
Quelle: Support for tables
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Montag, 19. Dezember 2005
Jetzt wird schon aus dem WK gebloggt … Im nächsten Krieg sollen unsere Soldaten nicht nur schiessen und töten, sondern gleichzeitig auch noch bloggen. Wenn das nur gut kommt!
Ob Chrigu und Sämi am Duro-Grill Freude haben werden?
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Sonntag, 18. Dezember 2005
Wer unter dem aussagekräftigen Titel einen Tatsachenbericht erwartet hat, ist hier eindeutig fehl am Platz. Ich bin wohl nämlich einer der wenigen Menschen auf dem Planeten, der noch über keine „Ex“ verfügt … Naja, es gibt Schlimmeres *zwinker* Nun aber zum wahren Grund meines Posts:
Per Zufall stiess ich heute bei einer Google-Suche auf wanderlist, eine Site, die sich zum Ziel gesetzt hat, mittels einer grossen Community diejenigen Fragen zu beantworten, die die Welt momentan in Atem halten. So auch …
Best Ways to Win My Ex-Girlfriend Back
What are the best ways to get her attention again. We are still friends and I want her back.
Quelle: Best Ways to Win My Ex-Girlfriend Back
Anschliessend an die Frage tauchen dann Antworten der Community auf – in einer Rangliste angeordnet. Jedes Mitglied kann nämlich selbst eine Antwort verfassen und/oder eine bereits bestehende positiv oder negativ bewerten.
Die folgende Antwort führte zu grosser Erheiterung:
ask advice from mindless, uncaring strangers on the internet
Der sass! *grins*
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Sonntag, 18. Dezember 2005
Markus Arnold (Präsident CVP Zürich) in einem Interview über die Zusammenarbeit mit der SVP:
Das ist der Unterschied zwischen der SVP und anderen Parteien: Wenn sich Christoph Mörgeli über Samuel Schmid oder Kaspar Villiger lustig macht und dafür kritisiert wird, entschuldigt er sich, sondern gibt noch eins drauf. Dieser Stil müsste sich markant ändern. Vom C her muss ich sagen: Was ihr dem geringsten meiner Bürder getan habt, das habt ihr mir getan. Dieses Bibelzitat zählt für mich zu den Basics. Mit einer Partei, die diese Basics nicht respektiert, gibt es keine Zusammenarbeit.
Quelle: NZZaS, 11. Dezember 2005, S. 11.
Nicht, dass ich nun plötzlicher unter die Religiösen gegangen wäre – aber dieses Zitat hat etwas. Die Bibel kann man religiöser und weniger religiös auslegen. Einige ethisch-moralische Keulen kann man auch heute noch abseits von Jesus & Co. kreisen lassen.
Die Kernaussage erinnert mich ein wenig an meinen Artikel vom Juni 2005 Wieso die SVP (für mich) unwählbar ist.
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Freitag, 16. Dezember 2005
Endlich hat das seco Mitleid mit uns Konsumenten gehabt und verfügt, dass ab Juni 2006 sog. „Lockvogelangebote“ nicht mehr erlaubt sind. Dann werden wir also endlich einmal eine Swiss-Werbung zu sehen bekommen, die hinter den Preisangaben für ihre Flüge kein Sternchen mehr stehen hat, und wo das unterste Zehntel der Plakatwerbung nicht mit Schriftgrösse 8pt auf noch zu bezahlende Kerosin-Steuer, Flughafen-Taxen und Konkurs-Zustupf hinweist:
Ab Juni 2006 müssen Reiseangebote in der Werbung mit dem effektiven Gesamtpreis angegeben werden. Zuschläge für Kerosin, Flughafentaxen und andere Gebühren müssen im Angebot einberechnet sein.
Quelle: Lockvogelpreise verboten
Auch hier wieder einmal ein exzellentes Beispiel, wo mehr Staat Sinn macht. Die (Neo)liberalen sind wohl aber immer noch felsenfest der Meinung, dass sich der Markt auch in solchen Dingen selbst geregelt hätte … Haha!
PS: Hat schon jemals jemand Plakatwerbung von Easyjet gesehen? Und trotzdem haben die immer volle Flieger. Vielleicht eben gerade, weil EZS keine Kundenverarsche betreibt?
PPS: Und wann nehmen die Dell dran, bei denen der Versand eines Gerätes über 100 SFr. kostet? Auch hier sehe ich ein ähnliches Verhalten wie bei Swiss & Co.:
«Wenn man Taxi fährt, zahlt man ja auch keinen Zuschlag für hohe Benzinpreise», sagte Sutter. Vom Anstieg der Treibstoffpreise seien alle betroffen. Es bestehe eher der Verdacht, dass mit den Zuschlägen Kosten ausgelagert würden, um mit tiefen Basispreisen werben zu können.
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Freitag, 16. Dezember 2005
Seit der Erfindung von Kamera-Handies muss man sich in Acht nehmen – zumindest wenn einer der Sedlacek-Bros (Tomas oder Martin) in der Nähe sind. Während andere Leute die Nacht durchfeiern oder -saufen, werfen die Sedlaceks ihr Handy an und schiessen nicht selten über hundert Pics an einem Abend. Oder eben manchmal auch ein Video:
Aber ich will mich nicht darüber beschweren – das Bildmaterial hat meistens dann doch einen gewissen Unterhaltungswert. Und erinnert einem am nächsten Tag, was man so alles umrühmliches angestellt hat …
PS: Dass ich im Nova Glam in Madrid auf Video gebannt wurde, habe ich schlichtweg nicht mehr realisiert … Immer dieser Alkohol!
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Mittwoch, 14. Dezember 2005
Der Kanton Zürich streicht die Stellen 30 Steuerkommissäre und spart so 2.8 Millionen Schweizer Franken an Lohn- und wohl auch sonstigen Kosten. Leider haben die Entscheider – Bürgerliche, die sich eigentlich als Wirtschaftsparteien profilieren wollen – ausser Acht gelassen, was jeder Wirtschaftsstudent im ersten Semester an der Hochschule lernt: Es ist eine Vollkostenrechnung zu machen.
Würde man diese Rechnung fachmännisch durchführen (und deren Ergebnis auch zur Kenntnis nehmen), müsste man die Einnahmen von 67 Millionen Schweizer Franken in die Abwägungen miteinbeziehen, die die Kommissäre durch ihre Adleraugen jährlich zurück in die Kantonskasse spülen. Denn sie sind es, die uns auf die Pelle rücken, wenn wir aus unabsichtlicher Unachtsamtkeit einen fünfstelligen Posten auf unserem Steuerformular unerwähnt gelassen haben …
Da soll mir mal einer dieser selbsternannten Sparaposteln erklären, wie ein solcher Entscheid in sein Weltbild passen will … *tz* Oder handelt es sich hier nach blocherscher Interpretation auch um eine „unnötige Kriminalisierung der Bürger“? Ich auf jeden Fall werde den Verdacht nicht los, dass die bürgerlichen Gutverdiener ihren vermögenden Kumpanen von der Goldküste das schönste Weihnachtsgeschenk gemacht, das man sich wünschen kann. Pfui!
Übrigens: Steuerhinterziehung und -betrug, das sind hierzulande zwei Paar Schuhe!
Via: Schildbürgerliche Kantonsräte sparen sogar die Einnahmen weg auf Ignoranz.ch
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Mittwoch, 14. Dezember 2005
Einen offensichtlichen Klon von Delicious Library gibt es nun auch für Microsoft Windows (genannt MediaMan), wie Wil Shipley von Delicious Monster, dem Hersteller der Delicious Library, in seinem Blog bemerkt:
Was störend ist: Betrachtet man die Screenshots von MediaMan, fällt einem altgedienten Delicious Library-Besitzer (wie mir) auf, wie ähnlich sich die „wooden shelves“ (hölzernen Regale) sind. Zufall? Oder sass da doch eher ein unkreativer Programmierer vor der Aufgabe, ein benutzerfreundliches Katalogisierprogramm auf den Markt zu werfen?
PS: Endlich ein ähnlich ansprechendes Produkt für Windows – da kann Torquenstein mit seinem überladenen und überhaupt nicht intuitiv zu bedienenden DVD Profiler einpacken.
so, hier wieder mein senf.. schön und gut, und wo bleiben die info’s zu den titel??? check mal www.dvdprofiler.com ein tool für die ach so verschmähte windows-welt.. aber he, es funktioniert.. in dem sinne
Quelle: Mediothek endlich online
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