Archiv Februar 2010

Mittwoch, 10. Februar 2010

Deutsche Secondos in der Schweiz

Der Anpassungsdruck – und da streifen wir die aktuelle Diskussion – ist für Deutsche einiges grösser als für die Einwanderer siehe oben. Zumindest war der Anpassungsdruck in den fünfziger und sechziger Jahren recht stark.

Meine Lederhosen, mit denen ich eingewandert bin, wurden bald einmal entsorgt und gegen schwarze kurze Hosen aus Manchester getauscht, was wiederum meinen Vater irritierte, hatte er doch dieses Modell in der Hitlerjugend getragen.

Quelle: arlesheimreloaded-manfred-messmer – Deutscher Secondo

Und das Lustige wird bald einmal Ernst, wenn man dann hier vorbeikommt:

Nein, wir Deutsche sind anders. Wir haben andere Familiengeschichten, sind auf eine ganz andere Art Europäer. Nämlich nicht mit Abseitsstehen, sondern immer mitten drin in der Geschichte.

Ehrlich und direkt — das gibt ihm gleich ein paar zusätzliche Imagepunkte, diesem Mani Messmer.

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Samstag, 6. Februar 2010

Immer noch das Land der unbegrenzten Möglichkeiten?

There is no resistance. Nobody thinks anymore, they just follow silly rules and procedures. I was just on a trip outside the US with a group of older people. We traveled around other countries with no problem. But coming back to the US was a hassle. They carefully searched all these old people…as if they really thought these folks posed a threat to homeland security.

Quelle: Not Questioning Authority

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Freitag, 5. Februar 2010

Who Dat?


DSC_6149
Originally uploaded by emeidi

Abgesehen davon, dass man in New Orleans a) Bier kriegt, ohne sich als Ü21-jährigen ausweisen zu müssen, b) das Bier auf der Strasse getrunken werden darf und c) man schon um 12 Uhr Mittags damit anfängt, fällt einem so kurz vor dem Superbowl noch der omnipräsente Spruch

Who Dat?

auf. Und es kommt noch besser:

I pledge allegiance to the Saints, and to the great city of New Orleans; and to the Super Bowl, for which we will win; one city below sea level, under God, with shrimp and raw oysters for all.

Kurz: Kommenden Sonntag wird hier (hoffentlich) die Hölle los sein (wenn die Colts in Miami in den Boden gestampft werden)!

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Mittwoch, 3. Februar 2010

Offline-Manuals für Web-Entwickler

Da ich morgen 10 Stunden in einer Boeing 767-300 eingepfercht sein werde, nehme ich mein MacBook (mit brandneuem Akku, da der alte die 300 Ladezyklen überschritten hat) mit an Bord und werde an Web-Projekten programmieren. Wie es aber so ist, hat man im Flugzeug immer noch keinen Internet-Zugang, weshalb es von sehr, sehr grossem Wert ist, wenn man sich die gängigsten Handbücher auf den lokalen Laptop lädt.

Nachfolgend die Links, die sich mit einem

wget -i <datei>

herunterladen kann:

# 2010-02-03
# by Mario Aeby

# Apache 2.2
http://mirror.switch.ch/mirror/apache/dist/httpd/docs/httpd-docs-2.2.14.en.zip
http://mirror.switch.ch/mirror/apache/dist/httpd/docs/httpd-docs-2.2.14.en.pdf

# MySQL 5.0
http://downloads.mysql.com/docs/refman-5.0-en.html-chapter.zip
http://downloads.mysql.com/docs/refman-5.0-en.a4.pdf

# PHP
http://ch.php.net/get/php_manual_en.tar.gz/from/this/mirror

# jQuery 1.4
http://download881.mediafire.com/gidquw4y1u1g/mgmrt0ehzyz/jquery-1.4.chm.7z

# SelfHTML 8.1.2
http://ftp.uni-ulm.de/mirrors/selfhtml/selfhtml812.zip

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Montag, 1. Februar 2010

Was "guter Service" in einem Lonely Planet-Reiseführer bedeutet …

Wegen dem geringen Budget fing er an, Einladungen von Hotels, Restaurants und Bars anzunehmen – was einem “Lonely-Planet”-Autor untersagt ist, damit er unbestechlich bleibt. So erhält ein Restaurant von Kohnstamm schliesslich die Empfehlung “guter Service”. Dort hat er allerdings gar nichts konsumiert – dafür aber mit der Kellnerin geschlafen.

Quelle: “Lonely-Planet”-Skandal: Das langweiligste Enthüllungsbuch der Welt » ebookers Reiseblog

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