Archiv ‘USA’

Mittwoch, 22. Dezember 2010

(Noch nicht ganz) Angefixt: How I Met Your Mother

Der Druck der Prüfungsvorbereitungen gegen Ende des Semesters hat es bekanntermassen so in sich, dass man händeringend jede nur ergreifbare Chance nutzt, um das Lernen weiter hinauszuschieben. Da kommt man plötzlich auf solch irre Ideen wie die Wohnung aufzuräumen, zu putzen — oder sich (vornehmlich us-amerikanische) TV-Shows zu Gemüte zu führen, die lange auf dem hauseigenen NAS lagern.

So geschieht es derzeit in meinem Haushalt, dass zwei bis drei Mal täglich die Titelmelodie von How I Met Your Mother ertönt. Obwohl die erste Season nie und nimmer an The Big Bang Theory herankommt (das ultimativ Beste, was Hollywood derzeit für Geeks bereit hält — und das seit vier Seasons), gefällt mir die Serie nach 10 Folgen nun langsam doch.

Vor allem, weil in dieser Serie, in welcher der Hauptdarsteller Ted in jeder Folge erfolglos auf der Suche nach der Liebe seines Lebens ist, derart viele Themen verarbeitet werden, die sich so (oder ähnlich) auch bereits bei mir und in meinem Kollegenkreis ereignet haben. Eine nicht abschliessende Liste:

  • Weil man an einer bestimmten Party mal eine Frau gesehen hat, in die man sich unsterblich verliebt, geht man alle Jahre wieder an diese Party — in der Hoffnung, sie wiederzusehen. Und natürlich erscheint sie nie wieder (Stichwort: „Slutty Pumpkin“)
  • Der Sylvesterabend ist als grossartiger Gruppenevent geplant — doch die Gruppe zersplittert sich dann sehr rasch: Man verliert sich, die Pärchen gehen „schlafen“, einige ziehen an eine andere Party weiter (Stichwort: „The Limo“)
  • Die Rekonstruktion einer alkoholgeschwängerten Nacht zusammen mit den Kollegen — umso lustiger an Hand von Indizien, Verletzungen etc. (Stichwort: „Pineapple Incident“)
  • Der die Freundin des WG-Mitbewohners zieht in die WG ein — und die besten Kumpels werden zu Feinden (Stichwort: „The Duel“)
  • Der Freund wird von der Freundin gezwungen, an einem langweiligen Päärchen-Abend sein Stelldichein zu geben, obwohl er viel lieber mit den Kollegen ab…feiern gehen würde. (Stichwort: „Okey Awesome“)
  • In einer völlig irren Aktion entscheiden sich zwei männliche Jäger, zwei attraktiven Frauen zu folgen (hier: von New York nach Philadelphia, indem man kurzerhand zwei Sitze auf diesem Flug bucht) — um dann herauszufinden, dass die Damen bereits vergeben sind. Solche „Sunk Costs“ werden wohl täglich fast überall auf der Welt realisiert. (Stichwort: „Sweet Taste Of Liberty“)

Nebensächliches

Übrigens — und das ist kein Spoiler — Ted wird die Liebe seines Lebens finden und mit ihr zwei Kinder zeugen. Denn die Rahmenhandlung einer (fast) jeden Episode beginnt damit, dass Ted im Jahre 2030 seinen zwei Kindern genau solche Episoden aus seinem (Liebes)leben während und nach 2005 erzählt.

Da ich nun bereits zwei Male in den Strassenkulissen von Warner Brothers in Burbank rumgelungert bin, hat jede Strassenszene ihren Glanz verloren. Man erkennt unweigerlich die ewig gleichen Strassenzüge und Pappmaché-Wände wieder. Einzig die Dekoration ist halt jedes Mal anders. Und erstaunlich ist es trotzdem, wie die Strassen mit Autos und Menschen bevölkert werden, und ein tatsächlich realistischer Eindruck entsteht. Aber: An Sylvester im angeblichen New York sollten Schauspieler beim Sprechen umgehend Dampfwolken ausstossen. Tun sie aber nicht, weil sie im sonnigen Kalifornien filmen.

Dreh- und Angelpunkt solcher Serien ist das Wohnzimmer und die Lieblingsbar. Ich frage mich immer wieder, a) wie realitätsgetreu solche Locations gestaltet sind und ob b) der Durchschnittsami wirklich ein einer solchen Stammkneipe verkehrt.

Dass Barney — oder im realen Leben Neil Patrick Harris — bereits seit Doogie Howser, M.D. (1989-1993) schauspielert, ist seine Leistung in dieser Show hier meiner Meinung mittelmässig bis schlecht. Ironie am Rande: Neil ist schwul, spielt aber einen testosterongeladenen Draufgänger, der bei Frauen keine Anmache (und kein Fettnäpfchen) auslässt …

In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, dass auch Jim Parsons, der in TBBT Sheldon spielt, sich ebenfalls geoutet hat. Übrigens: Im Gegensatz zu Neil gebe ich Jim eine glatte 10 für seine Schauspielkunst.

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Montag, 6. Dezember 2010

Zensur: Die besten Schüler der Chinesen

We are shocked to find countries such as France and the United States suddenly bringing their policies on freedom of expression into line with those of China. We point out that in France and the United States, it is up to the courts, not politicians, to decide whether or not a website should be closed.

Quelle: Wikileaks hounded?

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Sonntag, 5. Dezember 2010

Welche Unternehmenskultur passt zu mir?

Ich muss nicht lange überlegen, in welcher Unternehmenskultur ich arbeiten möchte:

We’re in a creative-inventive market, not a safety-critical market like medicine or nuclear power.
— Netflix

Quelle: Netflix’s Reference Guide on our Freedom & Responsibility Culture

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Sonntag, 28. November 2010

Ausgehen für Berner in Las Vegas

Welch eine Konstellation hatten wir vor einigen Wochen für unseren Trip nach Las Vegas zusammengebracht: Alles, was Rang und Namen hatte und nicht aus beruflichen, beziehungstechnischen oder flugängstlichen Hindernissen einen Rückzieher gemacht hatte, war auf Platz.

Da wir — sechs Jungs ohne weibliche Begleitung — Vegas an einem Wochenende unsicher machten, war von Beginn weg klar: Anstehen geht gar nicht, und das Risiko, auf Grund unseres Geschlechts diskriminiert oder als grosse Gruppe gar nicht eingelassen zu werden, wollten wir komplett ausschliessen.

Nach einigen Recherchen stellte sich heraus, dass derzeit (November 2010) in Vegas folgende zwei Clubs am angesagtesten sind:

  • XS at the Encore
  • Tao at the Venetian

Nach einem Anfragemarathon per E-Mail hatten wir es eine Woche vor Abreise geschafft: Am Freitag sollte es ins XS gehen, am Samstag ins Tryst. Beide Clubs gehören zum Hotelkomplex von Herrn Steve Wynn. Das XS ist im Encore untergebracht, das Tryst im Wynn (sehr wichtig, wenn man sich mit dem Taxi hinchauffieren lässt — wer das falsche Hotel angibt, läuft gut und gerne 15 Minuten durch die Casinos und Lobbys).

Per E-Mail hatte ich einen Tisch für 6 Personen reserviert, welcher eine Zwangskonsumation von mindestens zwei Flaschen Alkohol beinhaltete. Als Mindestpreis wurde mir 1000 USD angegeben, welche keine Taxes und keine Pflicht-Gratuity für die Servierdüse beinhaltete. Schlussendlich gaben wir sowohl am Freitag als auch am Samstag je 1320 USD aus, oder 220 USD pro Nase.

Natürlich kann man in Vegas viel günstiger feiern, doch für uns überwogen die Vorteile klar:

  • 30. Geburtstagsreise von drei Teilnehmern
  • in naher Zukunft kaum schon wieder in Vegas
  • 6er-Gruppe Männer
  • kein Anstehen
  • abfeiern in den angesagtesten Clubs
  • Alkoholkonsum mit den Flaschen bei weitem abgedeckt (sozusagen All-Inclusive-Preis)

Tryst at the Wynn

Insbesondere beim Besuch des Tryst war uns sofort nach Eintreffen klar, dass wir die richtige Wahl getroffen hatten: Die Schlange zog sich bereits um 22.30 Uhr durch die halbe Lobby. Gekonnt, aber eigentlich illegal, drängten wir nach vorne, weil wir unseren Tisch bis 23 Uhr besetzen mussten, ansonsten wäre die (notabene kostenlose, ohne Angabe einer Kreditkartennummer getätigte!) Reservation wieder freigegeben worden.

Vom Ambiente her hat mir das Tryst besser gefallen — obwohl auch dieser Club wie das XS einen Outdoor-Bereich hat, steht man hier nicht um einen grossen Pool herum, sondern um einen künstlichen Wasserfall mitsamt Felsen, der ca. 5–10 Meter hoch ist. Von der Tanzfläche aus hat man sehr gute Sicht auf dieses Naturschauspiel.

Leider kann die Musik hier nicht wirklich mithalten, bei unserem Besuch spielte man nämlich den ganzen Abend nur Hip-Hop. Gründe dafür: Der Club hatte Besuch von zwei Rappern und dem Boxer Floyd Mayweather Junior, den ich bis dato nicht gekannt hatte. Leider legte deren Anwesenheit das ganze Club-geschehen lahm, d.h. auf der Tanzfläche bewegte sich niemand mehr und alle Damen hielten ihre Digitalkameras gezückt in die Höhe.

Unser Tisch war im Tryst direkt am Ende der Treppe beim Eingang postiert, was rückblickend gleich zwei Vorteile hatte: Einerseits sahen wir auf Grund unserer frühen Platzierung vor Ort alle einlaufenden Partygäste, andererseits waren wir schön vom Lärm der Tanzfläche abgeschirmt, da man diese erst über einen schallschluckenden, langen Durchgang erreichte.

Die Gästeschar war bunt durchmischt, doch die asiatische Fraktion überwog die anderen Bevölkerungsgruppen. Das Partyvolk war vollkommen friedlich und nett. Unser Tisch wurde von einem Security-Mann (Afanto) bewacht, weshalb auch die ganze Gruppe ohne Bedenken auf die Tanzfläche verschieben und die Vodka-Flaschen am Tisch zurücklassen konnte.

XS at the Encore

Auch dieser Club hat uns überzeugt. Unser Tisch lag im Freien in unmittelbarer Nähe zum Pool (in welchem — meines Wissens — im Verlaufe des Abends niemand einen Schwumm nahm). Die Tanzfläche war gegen den Pool hin geöffnet und es hatte angenehm viel Volk unterwegs.

Sonstige Clubs

Da wir auch noch Sonntag- und Montag-Abend in Vegas verbrachten (aus meiner Sicht reichen drei Partynächte in Vegas rückblickend vollumfänglich aus), kann ich hier noch weitere Tipps geben:

Drais

Am Sonntag sollte man nicht zu früh aufstehen, sich danach in einem der unzähligen Buffets am Strip verköstigen, sich eventuell gar noch einmal 1-2 Stunden hinlegen und dann lange nach Mitternacht ins Drais verschieben. Am Sonntag ist dort „Industry Night“, d.h. Einwohner von Vegas kommen dann ermässigt oder gar gratis in die Disco rein. Wer aber erwartet, dass vor 2 bis 3 Uhr die Hölle los sein wird, ist falsch: Bei uns war die Tanzfläche erst nach 3 Uhr pumpevoll. Als wir um etwa halb ein Uhr in den Club reingingen, waren wir fast die einzigen Besucher dort.

Jet at the Mirage

Am Montag machten wir uns mit Ermässigungsgutscheinen, die wir am Strip einem Typen gegen ein Trinkgeld abgekauft hatten, ins Jet im Mirage. Hier liess man uns über eine Stunde anstehen, und zwar bis nach Mitternacht, zu einer Zeit also, in welcher die Gutscheine ihren Wert verloren hatten. Die Disco gefiel mir überhaupt nicht — die Türsteher sind rabiat, aggressiv und nervtötend. Der Club ist wie eine Sardinenbüchse gefüllt, man kann also kaum tanzen. Selbst wenn man es auf die Tanzfläche schafft, hält man es dort nicht lange aus, da die Laustärke ohrenbetäubend laut ist. Der Tinitus lässt am nächsten Morgen freundlich grüssen.

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Samstag, 20. November 2010

iPhone auf USA-Reisen kostengünstig nutzen

Seit knapp einer Woche bin ich nun wieder zurück in den hiesigen Landen, gewöhne mich rasch wieder an die Kultur und Mentalitäten meines Mutterlandes — und die Kälte mitsamt wenig Sonnenschein. Das gemässigte südkalifornische Klima ist im Winterhalbjahr halt einfach wirklich viel angenehmer …

Ziel: Internet wie gewohnt aus der Hosentasche

Wer heutzutage durch die USA tingelt und ein Smartphone besitzt, möchte auch in Übersee nicht auf die mittlerweile gewohnten Nettigkeiten verzichten, die ein permanenter Internetzugang in der Hosentasche bietet. Doch was ist die beste Möglichkeit, um eine iPhone 3GS oder 4 in den USA zu verwenden? Ich habe es dank der Unterstützung meines Kollegen Bruno rasch herausgefunden. Bruno verbrachte just bis zum Tag meiner Ankunft sechs Wochen in den USA und hatte wertvolle Vorarbeit geleistet, damit ich innert 24 Stunden nach Ankunft in der Neuen Welt Internet auf meinem iPhone zur Verfügung hatte.

In der Schweiz

In der Schweiz ist zuerst einmal gewisse Vorarbeit nötig, um den SIM-Lock des iPhone zu entfernen. Personen, die ihr Apple-Handy mit einem Jailbreak von seinen Fesseln gesprengt haben, können getrost in die USA fliegen. Allen anderen sei empfohlen, den SIM-Lock auf offiziellem Weg entfernen zu lassen und dies — ganz wichtig! — auch noch zu überprüfen, indem man rasch eine fremde SIM-Karte eines anderen Operators in das Telefon schiebt.

In den USA

SIM-Karte

Nach der Ankunft im Land der Unbegrenzten Möglichkeiten sucht man sich den nächstgelegenen T-Mobile-Shop auf. Dort frägt man nach dem Angebot an Pre-Paid SIM-Karten und erwähnt am Besten, dass man diese in einem iPhone betreiben möchte.

Wenn ich mich recht erinnere, gibt es insgesamt drei Pre-Paid-Angebote. Bei der Auswahl sollte man eigentlich nur auf die inbegriffene Datenmenge achten, was einem schnurstracks zum teuersten Pre-Paid-Angebot lotst. Dieses beinhaltete für 30 Tage Nutzung:

  • unlimitierte Voice Calls innerhalb der USA
  • unlimitierte SMS innerhalb der USA
  • 2 GB Datentransfer

Diese Karte schlägt mit 70 USD (ohne lokale Steuern) zu Buche. In San Francisco bezahlte ich schlussendlich 80 USD oder umgerechnet knapp 80 Schweizer Franken für das Vergnügen. Das Ding war jeden Rappen wert.

Im Gegensatz zur Schweiz muss man sich hier nicht mit einem amtlichen Ausweis identifizieren — vielleicht einfach auch nur, weil ich mit meiner Schweizer Kreditkarte bezahlt habe? Jedenfalls hatte ich die SIM-Karte innert 10 Minuten in der Tasche und spazierte aus dem Lokal hinaus.

Refill

Ich musste mein Guthaben zwei Mal aufladen, weil ich vor Ort mit meinen Reisebegleitern gelegentlich per SMS Informationen austauschten. Da ich dabei auf deren Schweizer Nummern „simste“, wurden mir diese Nachrichten verrechnet — im Gegensatz zu den „Texts“ auf US-Nummern (sonst wäre ich heute bankrott).

Hierzu sucht man den nächstgelegenen Walgreens auf und sucht sich die Refill-Kartons (nach dem T-Mobile-Magenta Ausschau halten) in der Nähe der Kassen. Ich habe mir beide Male einen 10 Dollar-Refill gegönnt. An der Kasse erhält man auf dem Kassabon ausgedruckt einen PIN (nicht wegwerfen!), welcher über einen äusserst mühsamen Telefonanruf mit Sprachbefehlen („I want to refill“ — „Yes“ — „YES“ — „YES!!!“) über die Handy-Tastatur eingegeben werden muss.

Beipackzettel

  • Werkzeug Es empfiehlt sich, in der Schweiz eine Büroklammer einzupacken. Die T-Mobile SIM-Karte kommt im normalen Format daher. Wer ein iPhone 4 sein Eigen nennt, sollte also auch ein Japanmesser und eine Micro-SIM-Vorlage einpacken, um im Hotel zu basteln. Wer eine zugeschnittene SIM von einem Kollegen erhält, sollte für sein iPhone 3GS bereits zu Hause einen Micro-SIM-Adapter auftreiben (iPhone 4-Besitzer sollten über einen solchen Adapter verfügen).
  • Geduld Liegt die SIM-Karte zum ersten Mal im iPhone, sollte man sich grosser Geduld üben. Es kann gut und gerne 10 Minuten dauern, bis sich das Handy in das Mobilfunknetz eingebucht hat. Ist man unsicher, sollte man einen Standort suchen, der garantiert kein Funkloch ist.
  • UMTS Gibt es bei T-Mobile nicht, man muss sich mit dem deutlich langsameren EDGE zufriedengeben.
  • MMS Im Photo-Menu war die Option „Als MMS versenden“ nicht vorhanden. Ich vermute deshalb, dass T-Mobile dieses Nachrichtenformat nicht unterstützt.
  • Skype Out Funktioniert mit EDGE in den Grossstädten nicht zufriedenstellend — und in der Pampa wahrscheinlich noch weniger.
  • Abdeckung Kommt man aus den USA zurück, hat man das Gefühl, die Schweiz sei zu 99.9% mit Mobilfunktantennen abgedeckt. In Kalifornien muss man sich darauf gefasst machen, dass das iPhone an den unerwartesten Orten das Signal verliert. Manchmal mitten in einer Grossstadt. Dass es in der Pampa (bspw. Highway 1) nicht funktioniert, ist wiederum problemlos nachvollziehbar.
  • Datenmenge Die SIM-Karte war während ca. 15 Tagen nonstopp in meinem iPhone. Ich benutzte sie unzählige Male im Tag, um online zu gehen (Google Maps inkl. Traffic, Gowalla, Facebook, Safari). Ich habe das Datenvolumen definitiv nicht ausgereizt.

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Mittwoch, 20. Oktober 2010

Austauschsemester in … North Carolina!

North Carolina, with a student body that is nearly 60 percent female, is just one of many large universities that at times feel eerily like women’s colleges.

Quelle: On College Campuses, a Shortage of Men – NYTimes.com

Die 10 Prozent Männer müssen sich wie im Himmel fühlen:

“Out of that 40 percent, there are maybe 20 percent that we would consider, and out of those 20, 10 have girlfriends, so all the girls are fighting over that other 10 percent,” she said.

Via: Raffi

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Mittwoch, 13. Oktober 2010

The Last Americanos

Besides, illegal immigrants are to be treasured. They are the last real Americans. Like the first ones, they brave hardship and danger to get here. The first immigrants crossed unforgiving seas in small barques. The last cross a hard border, patrolled by drug gangs and border police. Like Puritans, they come without passports…without work permits…with nothing more than the shirts on their backs and a desire to work. They worship their own gods, and otherwise ask only to be left alone. Do some turn to delinquency, felony and voting? Of course, they do…they’re only human too. But most get along passably well without the benefit of US social welfare legislation, democracy or larceny.

Quelle: The Last Americanos

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Montag, 4. Oktober 2010

Die Einkommensspanne in den USA nimmt zu

In the 1960s, the working man – 90% of the population – got 60% of the income gains of the period. By the end of the bubble years – 2001- 2007 – he got just 11%. This has resulted in a „record income gap,“ says this week’s news. Half the nation’s income goes to the top 20% of the population, nearly twice as much, compared to the bottom 20%, as in 1967; it’s the biggest gap since they began keeping track.

Quelle: Fragging Your Own Money

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Montag, 4. Oktober 2010

Dow 100’000

Certain well-known investors – for whom we have an enormous lack of respect – claim that stock prices always go up „in the long run.“ These super bulls are forever predicting „Dow 36,000“ or „Dow 100,000.“ And they’ll probably be right. Someday, the Dow will probably hit 100,000. And you’ll be able to read about it in your $50 newspaper while you’re drinking your $100 cup of coffee.

Quelle: Waiting Till the Price is Right

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Donnerstag, 23. September 2010

Die USA sind unweigerlich auf dem Abstieg

Yet there’s a weird mixture of the realisation that things ain’t what they used to be, contrasted by others who still believe that America is just as great as it’s always been.

Quelle: Why Spending on Infrastructure Won\’t Lead to Prosperity

Am 28. Oktober werde ich es mit eigenen Augen sehen können …

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