Um den Router in der Wohnung besser positionieren zu können, habe ich gestern eine alternative Stromversorgung gesucht. Einerseits ist das Netzteil sehr klobig, andererseits ist das kurze Stromkabel (mit USB-C-Anschluss) fix mit dem Netzteil verbunden. Ich kam zum Schluss, dass ich ein bis zu drei Meter langes Stromkabel benötige, um genügend Spielraum zu haben.
Auf dem Gerät steht: 5 Volt und 4 Ampere, d.h. das Gerät zieht bis zu 20 Watt, und benötigt somit auch ein Netzteil, welches bei 5 Volt mindestens 20 Watt liefern kann.
Schlussendlich habe ich auf Digitec folgendes Material gekauft:
Erkenntnis: Der Router spricht kein USB-C mit Power Delivery (PD). Somit kann man sich den Kauf eines reinen USB-C Netzteils sparen:
You can use any GaN power brick as long as you use a USB-A to USB-C cable. The router does not have true USB-C, its basically out of spec 5V (aka doesn’t have a PD chip, nor the resistors to tell USB-C to output 5V that are required). […] Also, the router only really needs 2A. The extra 2A are for external harddisks and other things you might connect to USB.
Quelle:
Auch wichtig zu wissen: Wie die Forumsteilnehmer (meiner Meinung nach korrekt) vermuten, sind 20 Watt die Spitzenleistung und die Ausnahme. Wer keine weitere Hardware am USB-A Port des Routers betreibt, sollte eine deutlich geringere Leistung messen. Oben werden 10 Watt genannt, tatsächlich gemessen gemäss diesem Post hingegen nur zwischen 4.5 bis 6 Watt.
Steht ein wichtiger Termin bevor, und will man die Vorfreude darauf mit jemandem teilen? Nichts leichter als das — dafür gibt es eine kostenlose (Web-)App:
Genial: Es ist nicht nur möglich ein Datum und eine Uhrzeit auszuwählen, sondern auch die Zeitzone festzulegen. Beispielsweise, wenn man für die Landung eines Flugs in Übersee einen Countdown erstellen möchte.
Gebookmarkt, und wird von mir ab sofort gelegentlich genutzt.
Da ich Arong derzeit rauf und runter höre, interessierte ich mich kürzlich dafür, ob der Musiker auch Konzerte gibt, und falls ja, wann und wo.
Stephanie hat etwas recherchiert, und fand heraus, dass Arongs letztes Konzert offenbar schon etwas zurück liegt: Er trat am Mittwoch, 28. Juni 2023, am Hitz Concert in Singapur auf.
Am Konzert sangen offenbar auch Ah Hang (阿涵, Wikipedia) sowie Don (丼胧, Wikipedia), welche ich nicht kenne.
Zeh zählt auch die Grünen zu denen, die so handeln: nicht nur fern vom Wähler, sondern lehrerhaft überheblich […]
Wird die einstige Partei der Werktätigen von Werktätigen geführt – «von solchen wie uns»? […]
Die Entfremdung zwischen den Genossen und ihrem angestammten Wahlgefolge ist nicht einfach ein kommunikatives Missverständnis. Es ist die Distanz des Personals in den Führungsetagen der Partei zu ihrer angestrebten Zielgruppe. Die falschen Leute erläutern mit akademischem Zungenschlag bürgerferne Politik: von Willkommenskultur über Klimaregeln bis Genderbenimm – ideologisches Kunterbunt aus der universitären Wohlfühlwelt.
Apple has made moving over data from one iPhone to a new one really seamless. But the actual process of getting things going after that — logging into apps again etc — takes hours. Ultimate first world problem, but certainly Apple is working on this as the next step.
Das kann ich bestätigen. Ich habe am 20. September mein altes iPhone 13 mini auf ein neues iPhone 13 mini migriert. Bis alle Apps, insbesondere die Banking-Apps, installiert und konfiguriert waren, dauert es effektiv Stunden.
Den Vogel abgeschossen hat BEKB: Obwohl ich auf dem alten iPhone eine eingerichtet smartLogin App habe, insistiert die Bank, mir für die Aktivierung des neuen iPhones einen physischen Brief mit einem Aktivierungscode zuzusenden.
Kürzlich habe ich den PM4 meines Concept2 Rudergerätes zu Hause mit einem Performance Monitor 5 (PM5) ersetzt. Der PM5 verfügt über Bluetooth-Konnektivität und lässt sich so mit der Concept2 ErgData App auf einem iPhone oder einem iPad koppeln.
Nun überlege ich mir, den PM4 zu verkaufen. Doch zuerst wollte ich diesen zurücksetzen. Einfacher gesagt als getan! Folgendes YouTube-Video half mir, die Aktion durchzuführen:
Natürlich habe ich auch dieses Jahr den Apple September Event „live“ geschaut.
Ein neues iPhone habe ich mir aber nicht geleistet, weil ich den iPhone 13 mini Formfaktor liebe und mir schon vor mehr als einem halben Jahr einen Restposten geschnappt habe, welcher eingelagert wurde, und kürzlich mein bisheriges iPhone 13 mini ersetzt hat.
Einige Leute in meinem Umfeld haben aber ihr iPhone nach dem Event upgegradet, respektive sind von Android in das Apple-Ökosystem gewechselt.
Die Kommentare nach dem Event waren meines Erachtes einhellig: Das iPhone 16 erhält dieselben für den Normalanwender relevanten Features wie das iPhone 16 Pro. Deshalb könne man bedenkenlos beim iPhone 16 zuschlagen:
Genau das habe ich den Leuten dann auch so empfohlen — ob sie den Experten im Internet gefolgt sind, weiss ich nicht.
Übrigens: Für mich kommt kein iPhone unter 512GB mehr in Frage. Sprich müsste ich mich entscheiden, dann würde ich mir lieber das iPhone 16 statt das Pro leisten, dagegen aber darauf erpicht sein, ausreichend Speicher hineinzupacken.
Aus lauter Blödheit habe ich die Probeversion von Apple Music abonniert. Bis Februar 2025 kann ich nun kostenlos Songs streamen, bevor der Dienst kostenpflichtig wird (Spoiler: ich werde nicht verlängern).
Dies erlaubt mir nun aber, in aktuelle und ältere Songs von Künstlern reinzuhören. Unverbindlich.
Ein Hammersong A Rongs (阿冗, Chinesisches Wikipedia) habe ich hier ja schon im Dezember 2020 gepostet. Nun habe ich einen weiteren sackstarken Song entdeckt:
你就是那道光 (Pinyin: Nǐ jiùshì nà dàoguāng) sollte übersetzt in etwa heissen: „you are your own light“ (Google Translate sagt „You are that light“, aber die erstere Übersetzung finde ich treffender).
… doch die Kritiker täuschen sich. Jedenfalls bin ich spätestens jetzt davon überzeugt, nachdem ich John Grubers Zusammenfassung des Events und die Einschätzung der Situation gelesen:
Last week’s “It’s Glowtime” event was very strong for Apple. It might have been the single strongest iPhone event since the introduction of the iPhone X. All three platforms [iPhone, Apple Watch, AirPods] are now in excellent, appealing, and coherent shape: […]
[…] Under Cook, Apple produces instantly iconic designs that tend only to evolve — in mostly predictable ways, on mostly predictable schedules.
This isn’t bad for Apple, or a sign of institutional decline. If anything, under Cook, Apple more consistently achieves near-perfection. Tolerances are tighter. Ship dates seldom slip. But it’s a change that makes the company less fun to keenly observe and obsess over. Cook’s Apple is not overly cautious, but it’s never reckless. Jobs’s Apple was occasionally reckless […]
Mario Aeby, geboren am 25. September 1980 in Bern, Schweiz
Ein Weblog über IT (Linux, OSS, Apple), Heim-Automation; mein mittlerweile abgeschlossenes Geschichtsstudium; Erkenntnisse aus meiner aktuellen Tätigkeit in der Informationssicherheit, meine Erfahrungen als IT-Berater, IT-Auditor, Web-Developer und IT-Supporter; die Schweiz, den Kanton Bern, meine ursprüngliche und auch wieder aktuelle Wohngemeinde Neuenegg, meine vorherige Wohngemeinde Bern, über lokale, regionale und globale Politik; meine Reisetätigkeit und Erfahrungen mit anderen Kulturen; und zu Guter letzt auch das Älter werden.
Alle in diesem Blog gemachten Aussagen und Meinungen sind persönlich und nicht als Ansichten meines aktuellen und/oder meiner bisherigen Arbeitgeber zu verstehen.