Sonntag, 18. August 2024

Notifications von fremden, mit einem geteilten Wyze-Kameras deaktivieren

Ein Bekannter von mir hat eine Wyze-Kamera installiert und diese mit mir geteilt.

Ein grosses Problem ist, dass ich den lieben langen Tag hindurch gefühlt fünf bis zehn Mal eine Meldung kriege, wenn jemand das Mehrfamilienhaus verlässt, oder betritt. Das hat der Besitzer so eingerichtet.

Gemäss diesem riesigen Forum-Thread ist es einem Wyze-Gast nicht möglich, diese Notifications einfach zu deaktivieren.

Der Workaround ist im Forum beschrieben: Man erstelle eine sog. Automation, wähle die geteilte Wyze Cam aus, aktiviere „Turn off notifications“, und stelle die Start Time auf 12:01 AM (00:01), und die End Time (Optional) auf 11:59 PM (23:59):

Ich musste danach noch bis kurz nach Mitternacht warten — und seither ist die Kamera ruhig. Wunderbar.

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Sonntag, 18. August 2024

1Password 7 nervt mit Mitgliedschafts-Pop-Up

Aktuell migriere ich von einem MacBook Air 2020 auf ein MacBook Air 2024.

Ich verwalte alle meine Passwörter mit 1Password 7, und der Tresor des Passwort-Managers befindet sich in meiner Apple iCloud.

Ich besitze kein 1Password-Abo, sondern — der alten Schule angehörend — habe seinerzeit für eine einmalige Summe eine Lizenz der Software gekauft.

Nachdem ich 1Password aus dem Apple App Store auf mein neues MacBook Air 2024 heruntergeladen hatte, schien alles zu funktionieren — die App erkannte den iCloud-Tresor auf Anhieb, und ich konnte die Passwörter nachschlagen.

Doch ein riesiges Problem offenbarte sich äusserst rasch: Jedes Mal, wenn ich in Safari auf ein Authentifizierungs-Dialog traf, musste ich folgendes Pop-Up gefühlt fünf Mal wegklicken:

(Bei mir erschien das Pop-Up auf Englisch, aber ich habe leider vergessen, einen Screenshot anzufertigen — im Netz findet man zum Glück Kopien davon)

Nach etwas Internet-Recherche war dann klar: Irgendwie empfand sich mein 1Password 7 als nicht (sauber) lizenziert. Ich wollte deshalb die in 1Password abgelegte Lizenzdatei aktivieren (sic!) und in 1Password einlesen.

Doch die App sagte mir, dass diese Version keine solchen Lizenzen unterstütze, und ich 1Password von der Web-Site des Herstellers herunterladen und installieren sollte.

Doch zuerst musste ich nun die App Store-Installation entfernen. Anfänglich war das unter /Applications nicht möglich, weil sich der Finder darüber beschwerte, dass die App noch in Verwendung sei. Ich verwendete deshalb kurzerhand den Activity Monitor und Force Quit-tete alle 1Password-Instanzen, die ich finden konnte. Anschliessend könnte ich die App in den Papierkorb verfrachten, und diesen leeren.

Da ich mich auf der Web-Site des Herstellers nicht zurecht fand, wechselte ich kurzerhand auf mein NAS und fand dort in der Software-Freigabe zum Glück 1Password-7.9.2.pkg. Ausgeführt, installiert, geöffnet. Anschliessend wieder auf die Lizenzdatei doppelgeklickt — und tada, jetzt verfügte ich über eine sauber lizenzierte Version. Und das unter Safari andauernd aufpoppende Pop-Up ist seither nie mehr erschienen.

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Dienstag, 6. August 2024

Jordan Peterson über das Erwachsen werden

Und gleich weiter mit noch mehr Lebensweisheiten:

People grow up when they get married.

It is probably better to get married when you are young because then you grow up. And then what else matures people? I have met very few people who have fully matured who do not have children. I think there is a reason for that, a real technical reason. You are not mature until someone else matters more than you—period. Maybe that will be your wife or your husband, but probably not. They might matter as much as you, and maybe that is the right amount. But when you have children, they matter more than you, unless there is something seriously wrong with you.

Very few parents, if push came to shove, would not die for their children. As soon as someone else matters more than you do in some fundamental sense, you have taken another step toward a true, mature responsibility. I do not see that you can do that without necessity, and there is nothing that screams necessity more than an infant.

Quelle: Twitter-Post von jordanbpeterson

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Dienstag, 6. August 2024

Don Miguel Ruiz‘ „Four Agreements“

Auf Twitter spült es mir immer mehr Lebensweisheiten in die Timeline. Hier die vier Ratschläge eines mir unbekannten Don Miguel Ruiz (Hervorhebungen meinerseits):

Be Impeccable with Your Word

Speak with integrity. Say only what you mean. Avoid using the word to speak against yourself or to gossip about others. Use the power of your word in the direction of truth and love.

Don’t Take Anything Personally

Nothing others do is because of you. What others say and do is a projection of their own reality, their own dream. When you are immune to the opinions and actions of others, you won’t be the victim of needless suffering.

Don’t Make Assumptions

Find the courage to ask questions and to express what you really want. Communicate with others as clearly as you can to avoid misunderstandings, sadness and drama. With just this one agreement, you can completely transform your life.

Always Do Your Best

Your best is going to change from moment to moment; it will be different when you are healthy as opposed to sick. Under any circumstance, simply do your best, and you will avoid self-judgment, self-abuse and regret.

Via: Twitter-Post von readswithravi (Direktlink auf die Grafik)

Spannend, und lehrreich. Insbesondere dass man nichts (!) persönlich nehmen soll — daran muss ich arbeiten. Und dass ich klar sage, was ich (wirklich) möchte.

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Dienstag, 6. August 2024

Ulta Beauty schlägt Sephora

Kürzlich hatten wir auf der Arbeit Besuch von Kolleginnen aus den USA.

Beim Team-Abendessen habe ich dann gelernt, dass Ulta Beauty besser sei als Sephora.

Diese Information poste ich hier einfach mal so kommentarlos — ich gehöre definitiv nicht zur Zielkundschaft, und kann mich nicht erinnern, bei Sephora jemals etwas gekauft zu haben. Ein Blick in meine Buchhaltung zeigt, dass ich im Sephora in San Francisco im Oktober 2010 ein Parfüm gekauft habe.

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Sonntag, 4. August 2024

Hundefreundliches Hotel La Val in Brigels

Wir haben die (arbeitstechnisch kurze) 1. August-Woche in den Bündner Alpen verbracht: Gestern Samstag sind wir nach zwei Nächten im Boutique Hotel Ochsen in Bad Ragaz und anschliessend sechs Nächten im Hotel La Val in Brigels (Rumantsch Grischun: Breíl) nach Hause zurückgekehrt.

Im La Val fielen uns die unzähligen Hunde auf, die mit ihren Besitzern zu Gast waren: Wir zählten während des Aufenthaltes sicherlich zehn bis fünfzehn Hunde verschiedenster Rassen und jedes Alters.

Wir dachten uns nicht weiter dabei, und empfahlen das Hotel noch während des Aufenthalts mehreren Bekannten von uns, welche Hundebesitzer sind.

Als ich dies gestern einem Bekannten erzählt habe, hat er sich sofort an einen kürzlich ausgestrahlten Tagesschau-Beitrag erinnert, welcher über den Boom von hundefreundlichen Hotels über (feuerwerkslastige) Festtage berichtet:

1.-August-Feuerwerk: Hundefreundliche Hotels boomen

Am 1. August flüchten viele Hunde-Besitzerinnen und -Besitzer in die Berge, um mit ihren Vierbeinern eine stress- und feuerwerksfreie Zeit zu verbringen. Hotels, die speziell auf Hunde ausgerichtet sind, boomen.

Jetzt ist alles klar: Brigels hat ein Feuerwerksverbot erlassen, und somit ist dieser Ort und dieses hundefreundliche Hotel optimal für die Flucht aus den „klepfigen“ Städten. Leider hielten sich nicht alle Gäste des Dorfes daran und von unserem Balkon aus sahen wir Vulkane sprühen und einige Feuerwerkssterne glühen. Aber es war ganz klar deutlich ruhiger als in den Städten und in der Agglo.

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Dienstag, 23. Juli 2024

Pub Crawls / Bar Crawls in Nizza

Auch dieses Jahr fand die fast alljährliche Reise nach Nizza, Frankreich, statt.

Auf Grund diverser Unabkömmlichkeiten war ich der Einzige, der die Ferienwohnung in der Nähe des Negrescos während der gesamten Zeit bewohnte. Zwei Kollegen sprangen aus nachwuchstechnischen Gründen komplett ab, zwei Kollegen verkürzten ihren Aufenthalt auf nur gerade zwei Nächte — freundlicherweise je einen Tag versetzt, und somit war ich immerhin ganze drei von sechs Tagen in guter Gesellschaft.

Da ich somit einige Nächte alleine in Nizza verbrachte, entschied ich mich, an einen Pub Crawl (oder: Bar Crawl) anzumelden. Und da mir die erste Veranstaltung zu Beginn des Trips nicht schlecht gefiel, entschied ich mich, gegen Ende des Trips noch an einem zweiten Bar Crawl eines anderen Anbieters teilzunehmen.

Mir hat der Event des zweiten Veranstalters „Nice Bar Crawl“ deutlich besser gefallen, obwohl die Zahl der Bewertungen auf Tripadvisor deutlich unter denjenigen von Riviera liegt: 23 vs. 257

Hier die Routen:

Riviera Bar Crawl

Riviera Bar Crawl Nice, ca. 20 Teilnehmer (viele UK, AUS, einige NL, ein DK). CHF 28.35 (via GetYourGuide).

  • Hostel Villa Saint Exupery Beach. Willkommensshot und Beer Pong.
  • Chupito Loco. Riesige Auswahl an Shots. Da findet sich garantiert für jeden etwas. Bei unserer Ankunft totenleer — wir waren also Umsatzvieh.
  • Obsession Pub. Bei unserer Ankunft totenleer — wir waren also Umsatzvieh.
  • Akathor Pub. Hier wurde getanzt, und weiter getrunken. Bei unserer Ankunft nur wenige Gäste.

Nice Bar Crawl

Nice Bar Crawl, ca. 50 Teilnehmer (viele AUS, NZ, einige DE, FI, NO). Kosten: 35 EUR.

ACHTUNG: Auf dem Ticket stand, dass der Event um 21:00 Uhr im Van Diemens startet. Um 20:24 folgte dann ein Email, welches den Start auf 21:30 Uhr nach hinten zum Obsession Pub verschob (immerhin: weniger als 5 Fussminuten Distanz). Natürlich las ich das Email erst, als ich schon im leeren Van Diemens stand.

  • Obsession Pub. Bei unserer Ankunft nur wenige Gäste, die meisten im Obergeschoss, draussen auf dem engen Balkon.
  • Van Diemens. Bei unserer Ankunft nur wenige Gäste, wir füllten das gesamte Obergeschoss (exklusive Nutzung).
  • Trafalbar. Klein, eng, aber auf Grund der feuchtfröhlichen Stimmung spielte das keine grosse Rolle mehr. Hier gab es die Möglichkeit, Beer Pong zu spielen. Ein Kunde bestellte einen Spezialdrink, worauf er einen Militärhelm anziehen durfte und bei jedem Schluck vom Barkeeper einen drauf geschlagen kriegte.
  • Bull Dog Pompei. Bei unserer Ankunft kaum Gäste. Teilweise gewöhnungsbedürftige Klientel. Hier hätte man noch bis 5 Uhr weiterfeiern können.

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Montag, 22. Juli 2024

In Frankreich schlicht nicht auffindbar: Pic Nic-Eier und Hüttenkäse

Seit ich zu Beginn des Jahres meine Diät angepasst habe (Stichwort: „Low carb, high protein“), esse ich fast täglich ein gekochtes Ei (Coop-Artikel) und Hüttenkäse (mein Favorit: Hirz 115 Gramm, aus dem Coop).

In diesem Jahr war ich bereits zwei Mal in Frankreich: Einmal um Ostern herum in Dijon, sowie bis letzten Donnerstag in Nizza.

Das Problem: In den dortigen Supermärkten findet man einfach keine Pic Nic-Eier (mich nervt es, die Eier selber kochen zu müssen), und in dem gefühlten Laufkilometer Käsekühltheke findet sich kein Hüttenkäse.

Stichprobenraum: Carrefour Dijon La Toison d’Or, Carrefour Nice Gambetta, U Express Nice Rue de France.

Offenbar stellt Danone Hüttenkäse her, und das Produkt wird auch auf Carrefour.fr als auch für Hyper U aufgeführt, doch in den Läden fand ich die Ware nicht.

Ich bin nicht der einzige, der diese Produkte sucht: Forum-Artikel: Cottage cheese?

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Dienstag, 2. Juli 2024

AirPods Pro Case im Bahnhof Bern verloren

Freitag, 28. Juni 2024, vormittags: Ich komme mit der S6 aus Schwarzenburg um 10:54 Uhr im Bahnhof Bern an, und verschiebe gleich anschliessend von Gleis 13 über die Welle zu Gleis 2, um dort um 11:02 Uhr den IC nach Zürich zu besteigen.

Dabei muss es passiert sein: Während ich auf meinen AirPods Pro Kopfhörern Musik hörte, muss mir das AirPods Pro Case mit eingraviertem „EMEIDI“ irgendwie aus der rechten Hosentasche meiner neuen kurzen Hosen gefallen sein.

Es handelt sich um das Lightning-Case, welches mit meinen AirPods Pro A2698 mitgeliefert wurde („AirPods Pro (2nd generation) with MagSafe Charging Case (Lightning)“, gemäss Apple 2022 veröffentlicht). Die Kopfhörer und das Case tragen die Seriennummer Q0F2TGMY55.

Spätestens um 11:59 Uhr, kurz vor der Ankunft in Zürich, realisierte ich den Verlust, weil ich zu dem Zeitpunkt zum ersten Mal einen Screenshot des Case in meiner Find My App auf dem iPhone machte. Dazumal zeigte die App noch an, dass das Case zuletzt um ca. 7 Uhr morgens zu Hause gesehen wurde. Das konnte aber nicht stimmen.

Um 12:11 Uhr dann meldete die Find My App, dass das Case vor einer Stunde zuletzt an der Schanzenstrasse 5A in 3008 Bern gesehen wurde. Ein späterer Screenshot um 23:28 Uhr meldete als „Last seen“ Zeitpunkt 10:55 Uhr.

Am Samstag, 29. Juni 2024 um 20:07 Uhr zeigte mir Find My an, dass das Case vor einer Stunde zu Beginn des Zugangs zu Gleis 49 und 50 an der Welle gesehen wurde. Um 23:57 Uhr war das Case 5 Minuten zuvor gesehen worden. Immer noch an derselben Stelle.

Dito für den 1. Juli um 00:15 Uhr (26 Minuten zuvor gesehen), und dann noch einmal um 03:04 Uhr.

Am Montag, 1. Juli 2024, bin ich am Vormittag in Bern, um einen alten Bekannten zu treffen. Da ich zu früh in Bern bin, verwende ich die verbleibenden 20 Minuten, um meinen Weg am Freitag abzuschreiten. Dann treffe ich mich mit dem Bekannten. Anschliessend an den gemeinsamen Kaffee überrede ich ihn, mit mir meinen Weg vom Freitag durch den Bahnhof abzuschreiten und nach dem AirPods Case Ausschau zu halten. Ich versuche die Ortungsfunktion der Find My App, kann aber das Case weder orten, noch eine Verbindung aufbauen, um einen Ton abzuspielen. Mein iPhone 13 mini wird bei der konstanten Suche sehr heiss, und der Akku leert sich gefühlt im Minutentakt um ein Prozentpunkt.

Später hilft mir meine Frau, das Perron abzuschreiten, und im Kiesbett nach dem AirPods Case Ausschau zu halten. Nichts. Mein iPhone empfängt kein Signal des Cases, obwohl die Find My App etwa eine halbe Stunde später anzeigt, dass das Case während unserer Suchaktion geortet wurde.

Am späten Abend entschliesse ich mich, noch einmal nach Bern zu fahren, um im halbleeren Bahnhof weiter nach dem Case zu suchen. Ich erhoffe mir durch die deutlich weniger Leute (und somit elektronischen Geräte), das Case einfacher kontaktieren zu können. Dieses Mal habe ich auch mein iPad auch dabei. Leider verfügt dieses nicht über die Ortungsfunktion des iPhone 13 mini mit U1 Chip, weshalb ich mit dem iPad konstant den Find My Button drücke, um auf dem Case einen Ton abzuspielen …

… während ich auf dem iPhone die Lokalisierungsfunktion aktiviert habe, welche mir — bei Verbindungsaufbau — mit einem Pfeil zeigen sollte, wo sich das Case befindet (getestet zu Hause, mit meinem Ersatz AirPods Pro Case mit USB-C, welches den U1 Chip verbaut hat):

Schlussendlich gebe ich auf, und fahre nach Hause. Der Verlust lässt mich aber einfach nicht los, weil der Beacon mir sagt, dass das Case irgendwo bei der Welle im Bahnhof

Überlegungen

  • Das Case bewegt sich nicht. Es wird in der Find My App seit Freitag am selben Ort angezeigt. Ich gehe deshalb davon aus, dass es niemand gefunden hat. Könnte es irgendwo im Kiesbett liegen? Doch wieso konnte sich meine Geräte nicht mit den Headphones verbinden?
  • Das Case meldet sich gemäss Find My App nur sporadisch — manchmal stundenlang nicht. Dies kann entweder vom Case selber gesteuert werden (bspw. um Batterien zu sparen), oder aber das Case befindet sich zwar im Bahnhof Bern, aber es kommen für einen hochfrequentierten Bahnhof erstaunlicherweise nicht so viele iPhones an ihm vorbei, dass das Signal andauernd empfangen und an Apples Server weitergeleitet wird. Könnte es sein, dass sich das Case absichtlich oder unabsichtlich an einem Ort befindet, wo meistens nur Android-basierte Smartphones vorbeikommen, und selten bis nie iPhones?
  • Wie exakt ist die Find My Lokalisierung von Apple wirklich? Man beachte den Radius, der um das Case gezeichnet wird. Ist das Case wirklich im Zentrum, respektive irgendwo in diesem Kreis, oder interpoliert Apple hier und verwendet die nächstgelegene Adresse?
  • Auf der Welle gibt es zwei Shops — den Brezelkönig, und den Kiosk. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich das AirPods Case dort befindet, denn dann müsste es meiner Meinung nach fast konstant von iOS-Geräten „gesehen“ werden.
  • Wäre das Case im Abfall gelandet, müsste es den Perimeter längst verlassen haben — ich kann mir nicht vorstellen, dass die SBB Abfallkübel fünf Tage lang nicht leeren.

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Samstag, 8. Juni 2024

Im Mai 2024 entdecktes Liedgut

Nach fast 30 Tagen bin ich wieder zu Hause in der Schweiz — zuerst gab’s ein Städtetrip nach Venedig, dann ging es auf die Azamara Pursuit, auf welcher wir von Venedig nach Barcelona durch das Mittelmeer schipperten, und schlussendlich hängten wir gleich noch eine Reise zur Verwandschaft in der Bay Area an.

Hier einiges an Liedgut, welches ich in den letzten 30 Tagen (wieder)entdeckt habe:

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