Posts Tagged ‘Film’

Dienstag, 24. März 2009

Star Trek-Drehbuch vertrauenserweckend?

Alex and Bob wrote the story for Transformers which is really just about a boy getting his first car. The Star Trek pitch and the Star Trek script had exactly those same things.

Quelle: More Behind-the-scenes Interview Extracts From Star Trek Magazine | TrekMovie.com

Oh oh … Ich befürchte das schlimmste!

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Mittwoch, 11. März 2009

Abrams subtile Kritik an Star Wars

Be as true to the characters as possible, be as real and as emotional and as exciting as possible and not be distracted by the specter of all that the „Star Wars“ film accomplished. For instance, we needed to establish that there are aliens in this universe and yet I didn’t want it to feel like every scene had four new multi-colored characters in it.

Quelle: JJ Abrams: Star Trek must escape the shadow of Star Wars | TrekMovie.com

Wer es noch nicht getan hat, sollte sich schleunigst den zweiten und dritten Trailer für den bald Premiere feiernden Star Trek-Film reinziehen.

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Donnerstag, 22. Januar 2009

Akte X stand Pate

Schade, dass die Serie bereits sehr, sehr lange abgesetzt ist. Ansonsten hätte man aus folgender Story eine atemberaubende Folge drehen können:

„I think Candido Godoi may have been Mengele’s laboratory, where he finally managed to fulfil his dreams of creating a master race of blond haired, blue eyed Aryans,“ he said.

Quelle: Nazi angel of death Josef Mengele ‚created twin town in Brazil‘ – Telegraph

… oder Spielberg/Lucas machen daraus Indiana Jones and the village of the Nazi clo(w)nes. Die Geschichte würde auch gut ins Repertoire von M. Night Shyamalan passen.

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Mittwoch, 3. Dezember 2008

Quantum of Solace ultrakompakt

Je weiter mein Besuch von Quantum of Solace zurück liegt, desto offensichtlicher wird für mich, wie Scheisse der Film wirklich war. Ein Glück, dass nun auch noch das Abridged Script (kann der schon im Kino ultrakurze Film überhaupt noch stärker komprimiert zusammengefasst werden? Ich glaube nicht!) erschienen ist und die doofsten Ideen der Drehbuchschreiber noch einmal vorführt. Zu Beginn kommt aber unser Regisseur-Export an die Reihe (wie bereits in meiner persönlichen Filmkritik hier auf diesem Blog) – zu Recht:

DANIEL CRAIG speeds along the road with JESPER CHRISTENSEN in the trunk while being chased by SOMEONE OR ANOTHER. The cameraman has an EPILEPTIC SEIZURE, but is told to continue filming.

Quelle: Quantum of Solace: The Abridged Script | The Editing Room

Wenn diese in Hunderstelsekunden geschnittene Szene Marc Fosters Qualitäten beweisen soll, dann verzichte ich künftig freiwillig auf Filme aus seiner „begabten“ Hand …

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Sonntag, 30. November 2008

Super Size Me doch nicht ganz so aussagekräftig?

Hat Morgan Spurlock in seiner Doku „nur“ aufgezeigt, wie Vegetarier auf eine plötzliche, 30-tägige McDonalds-Diät reagieren? Die Ergebnisse könnten so nicht einfach auf uns Fleischesser übertragen werden?

Having never examined Spurlock, Nyström could only guess, but among two of his perfectly reasonable hypotheses were that Spurlock may have had pre-existing undiagnosed liver problems; or that his normally vegetarian diet may have rendered his liver poorly prepared to suddenly deal with a diet high in carbohydrates and saturated fat, a problem that anyone eating a normal diet would not experience.

Quelle: Sized Fast Food Phobia

Auf alle Fälle gilt auch bezüglich Fast Food der gewohnte, wohl fast allgemeingültige Merksatz: Alles im gesundem Mass! Wer mehrmals pro Monat im McDonalds ist, sicher aber ansonsten ausgewogen ernährt und sich körperlich betätigt, sollte kaum Gesundheitsprobleme bemerken.

It’s the drinks, stupid!

The real offenders on fast food menus are not the hamburgers at all, but the drinks; especially the milkshakes.

In diesem Artikel wird festgestellt, was ich schon längst sage: Wer im Mac essen geht, ersetzt die Pommes besser mit einem Salat. Noch wichtiger aber ist, dass man anstelle der Zuckerbombe Cola Mineralwasser bestellt.

Ich behaupte völlig unwissenschaftlich, dass die meisten Probleme mit dem Körpergewicht nicht von Fetten herrühren, sondern von einem zu grossen Zuckerkonsum (welcher in Form von Insulin die Ablagerung von Fett in die Fettzellen fördert).

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Donnerstag, 20. November 2008

Schweizer Bünzlis erobern Hollywood

… dabei ist doch gerade Kollege Dickreuter von den exakten, risikoscheuen Bünzlis nach Venice CA geflohen …

Es gibt Regisseure, die jene Magie nur aus dem reinen Chaos erschaffen können. Ich hingegen bin hier eher schweizerisch: Bei mir ist alles geplant, bis ins Detail. Jeder weiss schon im Voraus, was ich will. Ich schaue sehr aufs Budget, und ich bin sehr pünktlich. «Quantum» ist der allererste Bond-Film in der Geschichte, der am geplanten Drehtag fertig geworden ist. Wir hatten 103 Tage Zeit, und am 103. war der Film abgedreht.

Quelle: Das Magazin » «Ich will sein Geheimnis»

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Montag, 17. November 2008

Der Trailer zum neuen Star Trek-Film ist da!

Und zwar nicht der längst bekannte Teaser (Thema: „Der schweissende Konstrukteur“), sondern eine Fassung, in der endlich Szenen mit den Hauptdarstellern des Films zu sehen sind. Hier der Direktlink zum Download mit wget & Co:

startrek-tlr2_h720p.mov

Dank: Raffi

Erste Eindrücke

  • J. J. Abrams mag wohl die alten Streifen mit James Dean und setzt James T(iberius) Kirk in einen Ur-Oldtimer zwecks Verfolgungsjagd.
  • Die (erste) Enterprise wird nicht im Orbit eines Planetens (bspw. Utopia Planitia beim Mars, für eingefleischte Trekkies) gebaut, sondern … auf der Erde. Geschützt mit einem kaum mannshohen Maschendrahtzaun. Wie die das Ding in die Schwerelosigkeit befördern wollen, ist mir noch nicht ganz klar (Voyager-like wohl mit viel, viel Technobabble).
  • Im Trailer sehen wir gleich zwei Unterwäsche-Szenen, davon eine mit der jungen (und hübschen) Uhura. In den 1960er, als Gene Roddenberry die wenigen Staffeln von The Original Series (TOS) abfilmte, war schon nur die Präsenz einer Schwarzen und eines Russen auf der Brücke des Raumschiffes ein Affront. Auf alle Fälle tut ein wenig Erotik dem Streifen sicherlich gut, wenn nicht gleich noch dem weiblichen Publikum zu Liebe eine komplette Love-Story eingebaut wird …
  • Es gibt einige Aliens (den Verkehrspolizisten, beispielsweise), die ich in den Serien noch nie gesehen habe.
  • Der (jugendliche, ungestüme) Spock wird ausfällig und prügelt sich mit Kirk. Pon Farr, vielleicht?
  • Auch Kirk sieht in vielen Einstellungen arg lädiert aus – auf die klassischen Faustkämpfe werden wir also nicht verzichten müssen.
  • Es wird so richtig krasse Weltraumschlachten à la Battlestar Galactica (die im 21. Jahrhundert gedrehten Folgen) geben.
  • Aus einer Nexus-ähnlichen Wolke taucht ein Raumschiff auf, das mich mit den langen „Armen“ irgendwie an den Streifen Alien erinnert.
  • Das Interieur des Raumschiffes ist – wie gewohnt – glattpoliert und weist ein schickes 1960er/70er-Flair auf.
  • Das Geräusch des Roten Alarms (keine politische Implikation, notabene!) ertönt nach bekanntem Muster.
  • Scotty spricht – in der deutschen Synchronfassung leider nicht wiederzugeben – mit schönem … schottischen Akzent!

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Montag, 10. November 2008

James Bond: Quantum of Solace sucks!

Letzten Freitag war für mich doppelte Premiere: Einerseits war ich zum ersten Mal in den Pathé Kinos im Westside (der Ticket-Kontrolleur spricht tatsächlich französisch), andererseits habe ich zusammen mit dem Auten, Mr. B, Stewä und Ritchie den neuesten James Bond zu Gemüte geführt. Auf Grund einer kommunikationsbedingten Buchungspanne wurde Zgräsch von der Gruppe getrennt und musste sich sonst irgendwo im Kino platzieren.

Das Kino

Nun gut, zurück zum Film. Respektive zuerst zum Kinosaal: Alles picco-bello, ich komme garantiert wieder! Saal 10 ist wohl einer der grössten des Multiplex-Kinos. Besonders gefreut haben die Platzverhältnisse – da ich auf Grund anderer Verpflichtungen erst um 21.20 vor Ort eintraf (mit einem Karacho über den Landstuhl nach Niederwangen und Oberbottigen ins Westside – Park-Sektor K wird für den Kinobesuch empfohlen), mussten wir uns an den bereits sitzenden Zuschauern vorbeizwängen. Im Gegensatz zu Quinnie und Kitag musste aber niemand die Beine einziehen und ich stand nur ein einziges Mal jemandem auf den Fuss.

Weiteres Novum: Es gab keine Pause! Ist das nur bei James Bond so, oder hat man endlich die schweizerische Unsitte der „Wir unterbrechen den Film aus Konsum-Gründen und machen dem Regisseur mit seinem Kunstwerk einen wunderschönen Gefallen“ abgeschwört? Es ist jedenfalls von Vorteil, wenn man sich vor Beginn der Vorstellung mit Glacé, M&Ms, Pop Corn und Getränken eindeckt.

Der Film

Jetzt, da bereits mehrere Tage vergangen sind, kriegt man ein klareres Bild vom Streifen (die negativen Facebook-Statusmeldungen sowie Kritik in der Online-Presse haben den Rest getan).

Handwerklich finde ich den Film eigentlich recht gut gemacht, wenn da unser Marc Forster nicht wie vom Teufel geritten auf diese schnellen Schnittwechsel in Actionsequenzen gesetzt hätte. Kein Zuschauer realisiert ab der schnellen Bildfolge, wer jetzt wo was wie macht – äusserst betrüblich, zumal uns ja mit Marc Forster für einmal Landsmann die James Bond-Kost vorsetzt. Herr Forster, ich bin zutiefst enttäuscht.

Es sei hierbei angemerkt, dass ich als Vertreter der Generation MTV das circa 10-minütige Intro von There Will Be Blood als Erlösung empfand: Kaum Schnittwechsel, kein gesprochenes Wort, nur musikalische Untermalung. In der hektischen Zeit, in der wir heute leben, sollten sich andere „Starregisseure“ solche Konzeptionen zu Herzen nehmen.

Dann wäre da diese betrübliche Story. Wohl jedermann geht mit mir einig, dass bei diesem Drehbuch (streikbedingt?) wohl mal die Praktikanten ran durften.

Dass Kollege Mr. B. zwei Sitze neben mir zwischenzeitlich mit dem Schlaf kämpfte, verdeutlicht die traurige Tatsache. Dennoch möchte ich den Streifen nicht vollends in Stücke reissen. Grundsätzlich hat mir der Bond gefallen, weil die Gadgets für einmal keine Rolle spielten und sich auch Womanizer Bond mit Eroberungen zurückhielt. Der Film war sehr nüchtern – doch genau das ist wohl das Problem: Ich kann mich an keinen Höhepunkt erinnern! In normalen Bond-Streifen fiebert doch jeder Zuschauer auf das fulminante Finale im mit Hochtechnologie ausgestatteten Hauptquartier des Bösewichts. Das fehlt hier vollends (Böse Militär-Diktatoren in spe? Feuer? Hydrogen-Tanks? WTF?)

Dass mit den auf Ressourcen abzielenden Bösewicht und der weltweiten Verschwörung zwischen Geheimbünden, Wirtschaft und Politik immerhin aktuelle machtpolitische Motive Einzug gehalten haben, gefiel mir. Auch wenn so gleich wieder eine schwäche des Drehbuchs zum Vorschein kommt: Da wird Bond und seine Latina über der hunderte Quadratkilometer grosse Wüste abgeschossen, landet per Zufall in einer komischen Schlucht und findet nach 10 Minuten Fussmarsch den künstlichen untererirdischen See, den sonst noch keine Menschenseele entdeckt haben will. Selbstverständlich war diese drehbuchtechnisch brilliante Wendung nicht abzusehen, als Bond in das Flugzeug steigt und Richtung Wüste fliegt …

Fazit zum Drehbuch: Der Film scheint nicht aus einem Guss, wüst zusammengefrickelt.

Über die Dauer des Streifens verliere ich kaum mehr ein Wort: 106 Minuten?! Da haben ja die Disney-Kinderfilme in der Adventszeit noch eine längere Laufzeit. Vor allem wenn man bedenkt, dass der Streifen 200 Millionen Dollar (soviel wie der damals teuerste Film aller Zeiten, Titanic – nicht inflationsbereinigt! – gekostet hat). Selten hat man in einem Bond soviel Kohle in so wenig Minuten verbuttert – und wohl noch nie fragt sich der Zuschauer nach dem Kinobesuch, wo zum Teufel das Geld schlussendlich hinfloss?!

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Samstag, 8. November 2008

Anspieltipp: La Caution – Thé à la menthe (The Laser Dance Version)

Letzten Sonntag habe ich zusammen mit Melanie Ocean’s Twelve im Fernsehen geschaut. Trotz Starbesetzung hat mich der Film (der erste der Oceans-Serie, den ich zu Gesicht bekam) enttäuscht. Eine dämliche Story kann halt auch mit Profi-Schauspielern gerettet werden.

Doch … Ha! Kurz vor Ende dann diese Szene, mit unglaublich genialer musikalischer Untermalung:

Heute Freitag endlich recherchiert (ein Amazon-Kommentar war sehr hilfreich) und sogleich im iTunes Music Store gekauft (aber die Laser Dance Version muss es schon sein!). Die Banlieue bringt halt nicht nur Gangster hervor …

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Mittwoch, 20. August 2008

Indiana Jones 4 mit Hilfe von Google Earth

„The first stuff we worked on was the Area 51 and all the opening scenes in the desert and the warehouse from Raiders,“ Gregoire recounts. „That was pretty easy for us to do. There is actually a really high-res image of Area 51 on Google Earth, so we were able to build out all of Area 51 from Google Earth. I literally built the lower quarter of Nevada and then used that as a general set for almost everything in that scene, even where he crests the hill in the morning to see the Doom Town over the horizon. In previs land, where Doom Town was placed was the testing ground just west of Area 51, where you can see all the craters on Google Earth.

Quelle: VFXWorld.com – Printer Friendly Version

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