Wir haben bei der Nydeggbrücke eine Gruppe mit Glocken gestoppt. Die Personen werden nun für Kontrollen in Polizeiräumlichkeiten geführt.
— Kantonspolizei Bern (@PoliceBern) September 30, 2021
Die Kommentare darunter sind auch der Hammer!
Dienstag, 12. Oktober 2021
Wir haben bei der Nydeggbrücke eine Gruppe mit Glocken gestoppt. Die Personen werden nun für Kontrollen in Polizeiräumlichkeiten geführt.
— Kantonspolizei Bern (@PoliceBern) September 30, 2021
Die Kommentare darunter sind auch der Hammer!
Tags: Bern, Freiheitstrychler, Kanton, Kanton Bern, Polizei, Stadt, Stadt Bern, Trychler
Labels: Funny
Donnerstag, 19. Juli 2018
Eindrücklich! Nun weiss ich auch, was der Lärm auf sich hat, den wir an der Schlösslistrasse jeweils nachts bei voll geöffnetem Fenster hören …
Tags: Bahnhof, Bern, Kanton, RBS, SBB, SRF, Stadt
Labels: Schweiz
Dienstag, 20. Juli 2010
Grosse Egos, Eigenbrötler und schwierige Persönlichkeiten gibt es in allen Regierungen. Das Spezielle bei uns ist, dass das Schicksal dieser Egos nicht aneinandergekettet ist, weil die Regierungsmitglieder nie für die Leistung des gesamten Gremiums geradestehen müssen.
Quelle: Der Club der sieben Einzelgänger – Meinung – tagesanzeiger.ch
Sonntag, 28. März 2010
Im Wahlkreis Bern-Mittelland habe ich insgesamt 5’153 Stimmen erhalten. Damit lande ich listenintern auf dem abgeschlagenen 19. Platz (von 22).
Vom mit dem wenigsten Stimmen noch gerade gewählten Parteikollegen, Hans-Jörg Rhyn (bisher), trennen mich 1’400 Stimmen.
Die drei anderen Grossratskandidatinnen aus Neuenegg haben wie folgt abgeschnitten:
Grosser Trost: In Neuenegg rangiere ich meiner Liste 7 auf Platz 1.
Die Rangliste nach Stimmen aller Kandidaten auf unserem Gemeindegebiet schaut folgendermassen aus:
1. | Fritz Freiburghaus | SVP | 523 |
2. | Oliver Schmid | SVP | 474 |
3. | Andreas Schlecht | SVP | 334 |
4. | Lorenz Hess | BDP | 331 |
5. | Charlotte Krummen | SVP | 323 |
6. | Sabina Geissbühler-Strupler | SVP | 318 |
7. | Therese Rufer-Wüthrich | BDP | 313 |
8. | Mario Aeby | SP | 308 |
Gratulation an alle gewählten Grossräte und Grossrätinnen sowie insbesondere an die Rot-Grüne-Regierung, die zum ersten Mal in der Geschichte des Landes in derselben Konstellation eine Wiederwahl geschafft hat (plappere ich einfach mal so Ursula Wyss nach).
Donnerstag, 26. November 2009
Die Waadtländer Bevölkerung stimmt am 29. November über die Haltung ihres Kantons gegenüber einem neuen AKW Mühleberg ab. Wie der Regierungsrat heute im Grossen Rat informierte, mischt sich die BKW mit 500’000 Franken in die Politik des Nachbarkantons ein.
Statt endlich in Windturbinen und Solardächer zu investieren, verschleudert die BKW viel Geld für politische Propaganda.
Quelle: Medienmitteilung SP/JUSO-Fraktion vom 24. November 2009
Tags: Abstimmung, Atomkraft, BKW, Kanton
Labels: Bern, Energie, Politik
Samstag, 19. September 2009
Die Szenen betrunkener Jugendlicher sollen bald der Vergangenheit angehören. Grossräte wollen im Kanton Bern Bier für unter 18-Jährige verbieten.
Quelle: Grossräte fordern Bierverbot – News Region: Kanton Bern – bernerzeitung.ch
Mit dieser Methode hatten die Deutschen schon in den 1980ern Erfolg, als sie dem Wald das Sterben verboten.
Liebe Grossräte, ich verstehe euer Anliegen und die hehren Ziele durchaus. Doch denkt daran, dass Gesetze nicht nur erlassen, sondern auch durchgesetzt werden müssen. Deshalb bringt dieses dumme Verbot rein gar nichts, bis nicht jemand die Verkaufsstellen wie auch Bier-konsumierende Jugendlichen kontrolliert. Kurz: Ihr müsst gleichzeitig auch mehr Polizisten ausbilden und anstellen. Ausser ihr geht dann selber auf Pirsch und haltet die illegal saufenden Jugendlichen an …
Heute, nach dem verdienten Ausschlafen am Samstag, erwachte ich gerade zum richtigen Zeitpunkt und hatte das Vergnügen, den Ude auf ARD das erste Fass Bier am Münchner Oktoberfest „ozapfen“ zu sehen.
Während die Schweizer National- und Ständeräte sich noch die Köpfe darüber zerbrechen, ob man schweizerische Fernsehanstalten erlauben soll, Werbespots für alkoholhaltige Getränke zu schalten, macht das erste deutsche Fernsehen vor, wie eine Dauerwerbesendung für Spaten, Hacker-Pschorr, Augustinerbräu, Hofbräu, Löwenbräu und Paulaner ausschaut. Da sieht man dann sogar Moderatorinnen im Dirndl das Mass anheben, in die Kamera zu prosten und sagen: „So gut schmeckt halt nur ein Oktoberfestbier!“ Wenigstens hat sie nicht gleich noch gerülpst …
Tags: Alkohol, Bier, Jugend, Kanton, München, Oktoberfest, Polizei
Labels: Bern, Politik, Schweiz
Donnerstag, 17. September 2009
Bald haben die Milizler an der Urne keine Chance mehr:
Die Weiterbildung BV Bern bietet, in Kooperation mit dem VBG und dem AGR, einen berufsbegleitenden Kurs zur Erlangung des Diploms als Gemeindepolitikerin bzw. Gemeindepolitiker an.
Quelle: Bildungszentrum für Wirtschaft und Dienstleistung – Diplomlehrgang für Gemeindepolitiker/-innen
Das Problem ist, dass ich mich mit diesem Diplom auf dem „Arbeitsmarkt“ für Gemeinderäte nicht wie mit üblichen beruflichen Weiterbildungen bewegen kann – Gemeinderat kann ich ausschliesslich in meiner Wohngemeinde werden. Somit sehe ich den Nutzen hier nicht ganz – ausser ich wechsle notorisch den Wohnort, um aus dem Diplom das Maximum herauszuholen.
Wer bereits gewählt ist, wird das nötige Wissen wie in den letzten Jahrzehnten von der Pike auf erlernen, während es für Möchtegern-Gemeinderäte doch irgendwie vermessen klingt, einen solchen Kurs einige Jahre vor der „geplanten“ Wahl in den Gemeinderat in Angriff zu nehmen. Ist ja auch irgendwie komisch, oder?
Aber ich kann mich täuschen und dieser Lehrgang wird zum Renner …
Tags: Ausbildung, Gemeinden, Kanton, Weiterbildung
Labels: Bern, Politik
Dienstag, 8. September 2009
Ärzte im Kanton Bern haben 30 Prozent mehr Frauen die Gebärmutter entfernt als Ärzte in den Kantonen St. Gallen oder Wallis und 15 Prozent mehr als im Schweizer Durchschnitt. Die Berner Frauen sind damit nicht etwa besser versorgt. Nach einer Studie der Gesellschaft für Gynäkologie und des Bundesamts für Gesundheit war bei jeder siebten Frau das Risiko grösser als der Nutzen, wenn die Gebärmutter wegen eines Myoms entfernt wurde. Insgesamt seien vier von zehn analysierten Gebärmutterentfernungen unzweckmässig.
Kaum verwunderlich, dass ich zwei Frauen im Bekanntenkreis kenne, denen die Gebärmutter tatsächlich entfernt wurde. Warnung an alle Frauen: Ist euch eure Gebärmutter lieb, zügelt aus Bern weg! Oder holt wenigstens eine Zweitmeinung ein – bspw. in St. Gallen. Oder in Brig.
Tags: Gesundheit, Kanton
Labels: Bern, Schweiz