Heute Mal wieder gefragt worden, warum ich keine Kinder habe. Dank Twitter habe ich inzwischen die perfekte Antwort:
"wir mussten es weggeben, die Katze war allergisch."
Der Blick war unbezahlbar.— Emmanuelle 🔴💉➕💉 (@deuxcvsix) September 3, 2021
Sonntag, 5. September 2021
Heute Mal wieder gefragt worden, warum ich keine Kinder habe. Dank Twitter habe ich inzwischen die perfekte Antwort:
"wir mussten es weggeben, die Katze war allergisch."
Der Blick war unbezahlbar.— Emmanuelle 🔴💉➕💉 (@deuxcvsix) September 3, 2021
Tags: Kinder, Twitter, Zitat
Labels: Gesellschaft
Sonntag, 15. Dezember 2019
Paul Graham, in einem kürzlich veröffentlichten Blog-Artikel (Ausschnitte, die mir in Erinnerung geblieben sind):
Of course the times I noticed kids were when things were going wrong. I only noticed them when they made noise. […] So it seemed to me that parenthood was essentially law enforcement. […] What I didn’t notice, because they tend to be much quieter, were all the great moments parents had with kids. People don’t talk about these much […]
In particular, you’re going to have to work to a schedule. Kids have schedules. I’m not sure if it’s because that’s how kids are, or because it’s the only way to integrate their lives with adults‘, but once you have kids, you tend to have to work on their schedule.
Well enough to miss some things a lot, like the ability to take off for some other country at a moment’s notice. That was so great. Why did I never do that? See what I did there? The fact is, most of the freedom I had before kids, I never used. I paid for it in loneliness, but I never used it.
Quelle: Having Kids
Für mich sind solche Offenbarungen immer sehr einsichtsreich, weil wir ja (noch?) nicht mit Kindern gesegnet sind. Das hilft mir, meine Vermutungen über das Eltern-Dasein zu belegen oder widerlegen.
Tags: Arbeitsleben, Familie, Kinder
Labels: Gesellschaft
Sonntag, 7. Oktober 2018
Oder wie man es in der Schweiz nennt: Chauffeur-Service für die eigenen Kinder im Schulalter. Dabei ist (war?) der Schulweg doch das Beste an der Schule überhaupt, als man den noch ohne die Helikopter-Eltern zu Fuss oder mit dem Velo gegangen ist.
Tags: Kinder, Muttipanzer, Österreich, Schule, Schulweg, SUV, vowe
Labels: Gesellschaft
Sonntag, 4. September 2011
„The gaokao rewards a special type of student: very strong memory; very strong logical and analytical ability; little imagination; little desire to question authority,“ says Jiang Xueqin, a Yale-educated school administrator in Beijing. „That person does well on the gaokao–as well as on the SAT, by the way.“
Quelle: Cramming For College At Beijing’s Second High | Fast Company
Tags: Ausbildung, China, Hochschule, Kinder, Schule, Universität
Labels: Allgemein
Sonntag, 6. Juni 2010
Auch wenn ich solchen nostalgischen Powerpoint-Präsentation normalerweise skeptisch gegenüberstehe — in diesem einen Fall mache ich eine Ausnahme und finde gefallen an der aufgeworfenen Kritik.
Fundamentalkritik an der Pampers-Generation (den nach 1980 Geborenen)
Dennoch darf man nie vergessen, dass wir ein Sozialisationsprodukt unserer Eltern sind. Die Kritik an den 1980ern ist im Grunde also doch viel mehr eine Kritik an den Eltern dieser Jahrgänge …
Eine Frage sei dennoch erlaubt: Was hätte mein 1864 geborener Urgrossvater wohl über die Generation der 1960/70er gesagt?
Via: Hans
Tags: Bildung, Erziehung, Jugend, Kinder, Schule, Sicherheit
Labels: Gesellschaft, Politik
Dienstag, 29. September 2009
Dass wir erfolgreich werden würden, war von Anfang an klar. Wir waren eine Generation, die gefördert wurde. Ähnlich wie die Kinder von heute, aber wir trugen keinen Helm beim Fahrradfahren. Wir hatten Ballettunterricht, Musikunterricht, Reitunterricht. Notfalls auch Nachhilfeunterricht, denn — und das war die vielleicht deutlichste Lektion, die uns unsere Eltern mit auf den Weg gaben, das vielleicht einzige Mal, dass sie den Mahnfinger erhoben — Ausbildung ist alles. Sie ist der Schlüssel zu sozialem Aufstieg, zu einem geglückten Leben.
Quelle: Das Magazin » Wir Dreissigkäsehochs
Auch wenn ich aus der Jahrgangslese 1980 stamme, habe ich genau dieselbe Leier auch gehört.
Wir haben fröhlich und ausgiebig PhilI-Gänge studiert, weil wir nicht das Gefühl hatten, den Abschluss wirklich zu brauchen. Zu sehen, wie die angestrengten Jus- und Wirtschaftsstudenten heute Jobs annehmen müssen, die sie auch ohne das Liz gekriegt hätten, freut uns ein kleines bisschen.
Und dann auch das noch:
Haben wir mal den Job, den wir wirklich wollen, arbeiten wir bis zum Umfallen. Denn dann ist der Job nicht mehr Arbeit, sondern Erfüllung und Selbstverwirklichung und -darstellung.
Das Wichtigste im Leben sind unsere Freunde. Sie sind uns heilig. Freundschaft ist unsere Religion, die Bar unsere Kirche, Bier unser Wein. Unsere vielen Freunde sind der Grund dafür, dass wir am liebsten nur 80 Prozent arbeiten. Sie fangen uns auf zwischen Vereinzelung und Kollektivdruck. Sie sind der Fixpunkt, sie sind die Heimat für uns globale Nomaden.
Tags: Eltern, Kinder, Kindheit, Konsumgesellschaft, Lebenshilfe
Labels: Gesellschaft, Leben, Schweiz
Montag, 28. September 2009
But more than that, Enid Blyton conjures up a mood. It is of a world where children are free to act and from which parents are mercifully, if temporarily, absent. If she’s associated with ginger beer and picnics, it’s because she was in touch with a child’s appetites. In her world, children have adventures when they are left alone to do what they want, and then they come home for tea. No amount of debunking will diminish her standing as one of the great writers for children, who shaped more imaginations than anyone will ever know.
Quelle: Raise a glass of ginger beer to Enid Blyton – Telegraph
In meiner Schulzeit habe ich wohl jedes ihrer Bücher gelesen, welche in der örtlichen Bibliothek zu finden waren (abgesehen von den reinen „Mädchengeschichten“, die haben mich überhaupt nicht interessiert). Als eine Bekannte von unserer Familie aus dem Dorf wegzügelte und ihre Kinderbücher aus Platzmangel zeitweilig bei uns im Keller verstaute, machte ich mich dann auch noch hinter ihre Sammlung an Enid Blyton.
Ob Kinder heute – statt zu MSNlen, Bloggen, einander zu verhauen und zu Facebooklen – auch ab und zu Enid Blytons Meisterwerke greifen? Ich befürchte nicht.
Auf alle Fälle zeigt BBC 4 diesen Herbst (2009) eine vierteilige Doku-Miniserie über diese fantastische Autorin!
Tags: Englisch, Grossbritannien, Jugend, Kinder, Literatur
Labels: Allgemein
Mittwoch, 23. September 2009
It was from these leadership classes that Rekha gained the strength to defy her family, her village and change her future. And with this decision, she inspired a chain reaction among her friends and throughout her village.
Quelle: Rekha Kalindi, Child Bride Who Defied Parents Inspires India – ABC News
Kleine Umstürzler das … Ein Wunder, dass sie noch lebt!
Mittwoch, 12. August 2009
Noah is just your typical 9 year old. She likes to wear a ton of makeup, short puffy skirts, and black leather boots, all while blowing kisses at strange men who are photographing her.
Quelle: Miley and Noah Cyrus Work The Pole | CelebJihad.com – Explosive Celebrity Gossip!