$ pdfseparate receipts.pdf %d.pdf
pdfseparate ist im Debian-Paket poppler-utils und im MacPorts-Paket poppler enthalten.
Sonntag, 8. Oktober 2023
$ pdfseparate receipts.pdf %d.pdf
pdfseparate ist im Debian-Paket poppler-utils und im MacPorts-Paket poppler enthalten.
Tags: extrahieren, PDF, pdfseparate, poppler, poppler-utils, Seiten
Labels: IT
Dienstag, 18. Januar 2022
$ pdftk INPUT.PDF input_pw 0123456789 cat output OUTPUT.PDF
Remove password from Bank Statement
Nur eine Frage: Welche bescheuerte Bank druckt das eBanking-Kennwort auf Kontoauszüge?!
Tags: Bank, Funny, Kennwort, Klartext, Kontoauszug, PDF
Labels: Funny, Security
Dienstag, 23. November 2021
Seit längerem habe ich das gelegentliche Problem, dass unser neuer Xerox B215 Multifunktionslaserdrucker bei einigen Druckaufträgen unter macOS 11.6 Zeichensalat ausdruckt, und das über dutzende von Seiten.
Gestern war es wieder einmal so weit. Ich hatte eine zu druckende PDF-Datei, die bei jedem Druckauftrag solchen Zeichensalat produzierte.
Nach einigen Recherchen im Netz dann die Lösung: Printing gibberish or random characters in Xerox B215:
I’ve found that most of the problems were due to „Airprint Secure“. I disabled airprint and it seems to have reduced the cases.
Anstelle von (Secure) AirPrint habe ich den Drucker neben AirPrint nun mittels Internet Printing Protocol (IPP, Port 631) eingerichtet. Diesen neuen Drucker ausgewählt, und das PDF druckte auf Anhieb problemlos.
Tags: AirPrint, Fehler, Gibberish, IPP, Lösung, macOS, PDF, Random Characters, Secure AirPrint, Xerox, Zeichensalat
Labels: IT
Sonntag, 10. Februar 2019
Der Kontoauszug für mein Genossenschaftskonto bei der Raiffeisen vom Januar 2019 sieht anders aus als der Auszug vom Dezember 2018. Ich gehe deshalb davon aus, dass nun auch meine Raiffeisen-Bank vom Dinosaurier Dialba weg zum Arizon Core System migriert wurde. Und Francisco sich somit allerspätestens jetzt wohl noch einen Ferrari gepostet hat.
Bei Dokumenten, die bei meinen Banken automatisiert erstellt werden, schaue ich mir mit Apple Preview gelegentlich auch die in das Dokument eingebetteten Meta-Informationen an. Oftmals lernt man so das eine oder andere über die Software, welche im Auftrag der Kernbankenlösung die PDFs generiert.
Als PDF-Generator wird „FOP 0.20.5“ eingesetzt und das PDF-Format in Version 1.3 ausgegeben (aktuell wären mittlerweile 1.7 respektive 2.0):
Hierbei handelt es sich um eine quelloffene Software namens Apache Formatting Objects Processor, welche XML-Dateien mittels XSL zu PDFs umwandelt.
Als PDF-Generator wird „M/TEXT CS version 6.7.0.476“ über den „OMSAdapter“ eingesetzt und das PDF-Format in Version 1.4 ausgegeben:
Der Hersteller des neuen PDF-Generators heisst gemäss Informationen von IBM unter Textmanagement und Dokumenterstellung mit M/TEXT CS 6.8 kühn & weyh Software GmbH aus Freiburg i. Br..
Tags: ACS, Apache, Dialba, FOP, Formatting Objects Processor, M/TEXT, OMS, OMSAdapter, PDF, Raiffeisen
Labels: IT
Sonntag, 16. August 2015
… scheint mit quelloffener Software auf der Kommandozeile nicht — oder nur unter grösserem Aufwand — möglich zu sein: MacPorts hat dieses Paket nicht im Angebot (Nachtrag: Homebrew hingegen schon).
Ich bin deshalb auf meinen Linux-Server ausgewichen:
# apt-get install apt-get install libgxps-utils
Anschliessend konnte ich die XPS-Datei mit folgendem Befehl umwandeln:
$ xpstopdf datei.xps
Tags: apt, Debian, libgxps, Linux, Mac OS X, PDF, XPS, xpstopdf
Labels: Linux
Mittwoch, 3. Juni 2015
Gescannte PDFs sind aus dem Arbeitsalltag nicht mehr wegzudenken. Zu Hause verwende ich einen Fujitsu ScanSnap ix500, um Papierdokumente automatisch in PDF-Dateien zu digitalisieren (OCR folgt leider immer noch manuell über Adobe Acrobat 9).
Kürzlich wurde ich zu einem Supportfall gerufen, bei welchem die Kundin mit ihrem MFC-Scanner von Brother unter Windows ebenfalls auf Knopfdruck PDFs erstellen wollte. Doch leider war die Brother-Software hoffnungslos veraltet, umständlich und produzierte vor allem aus den Scans nicht direkt PDFs.
Nach einigem Suchen fand ich folgendes schicke Tool, welches äusserst bedienerfreundlich daherkommt:
Im Tool konnte ich den Scanner problemlos konfigurieren. Vorher war es nötig, den offiziellen Brother TWAIN-Netzwerk-Treiber zu installieren, damit Scandaten per Ethernet an den Windows-Client übermittelt werden können. Nun verrichtet das quelloffene Tool seit Monaten seinen Dienst, und dies ohne jegliche Komplikationen.
Tags: NASP2, Not Another PDF Scanner, PDF, Scan, Scannen, Windows
Labels: IT
Donnerstag, 30. Januar 2014
Verwendet man das Brother Control Center, besteht die Möglichkeit nicht, mehrere Seiten mit dem Flachbettscanner des Multifunktionsgerätes im Netzwerk zu scannen.
Brother ist sich dessen bewusst und verweist in seiner Knowledgebase auf diese Problematik:
Scanning from the Flad bed scanner glass
To scan multiple pages into one file, you need to use the ScanSoft™ PaperPort™ or Presto! PageManager that was installed during the MFL-Pro Suite installation.
Quelle: Scan multiple pages into one file instead of each scan being saved as a separate file.
Der Druckerhersteller empfiehlt, die mit der Treiber-CD mitgelieferte Software Paper Port 11SE zu installieren und zu verwenden. Da mein Kunde die CD des vor mehr als 5 Jahren angeschafften Druckers nicht mehr finden konnte, standen wir vor einem grösseren Problem.
Glücklicherweise wird bei der Treiberinstallation unter Windows 7 auch ein Scanner-Treiber installiert, weshalb der Druckerscanner über das Netzwerk per TWAIN-Schnittstelle angesprochen werden kannn. Dieser Standard ermöglicht es, beliebige Scanner-Software mit dem Gerät einzusetzen.
Ein erster Versuch mit Windows Fax and Scan schlug trotz einigen Ratschlägen im Netz fehl, da diese Software einerseits keine PDF-Dateien produzieren kann und andererseits auch nicht mehrere Bildscans zu einem mehrseitigen Bild zusammenfügen kann (selbst bei der Verwendung des TIFF-Modus).
Glücklicherweise nahm ich auf drängen des Kunden noch einen letzten Anlauf und suchte nach quelloffener Software, welche für Windows geschrieben wurde und den TWAIN-Standard unterstützt. Und siehe da:
Wenige Minuten nach der Installation und Konfiguration konnte der Kunden dutzende Seiten aus einem Buch einscannen, ohne vorher Kopien anzufertigen und den ADF zu verwenden. Und der Clou an der ganzen Geschichte: Die Oberfläche der Software ist radikal vereinfacht. Insbesondere im Vergleich zu diesen GUI-Monstern, welche die MFC-Hersteller uns heute noch andrehen.
Mittwoch, 14. August 2013
Über die Web-Site des deutschen Magazins lassen sich ganze Ausgaben in digitaler Form kaufen und danach auch gleich im Browser lesen.
Wer bestimmte Artikel als PDF-Dateien im Originallayout der Druckausgabe herunterladen und lokal speichern will, öffnet den entsprechenden Artikel im elektronischen Reader im Browser und klickt danach auf den „Drucken“-Knopf. Der Artikel wird damit nicht etwa gedruckt: Stattdessen präsentiert sich die Option, den Artikel als PDF herunterzuladen.
Gesagt, getan.
Tags: Artikel, E-Reader, eReader, PDF, Spiegel
Labels: Medien
Sonntag, 27. Mai 2012
Da habe ich also vor einer Weile mein MacBook Air auf Mac OS X Lion 10.7 gehievt und kämpfte seit einiger Zeit damit, dass Safari mir das Speichern jedes beliebigen PDFs verweigerte (sowohl mittels Apfel-S als auch über File > Save As…):
Als ich dem Problem vor einigen Tagen endlich ein für allemal auf den Grund gehen wollte, realisierte ich rasch einmal, dass nicht etwa Safaris native PDF-Vorschau aktiviert war, sondern das von Adobe Reader hinter meinem Rücken installierte Plugin.
Obwohl Adobe in seiner Knowledgebase aufzeigt, wie man das Plugin deaktiviert, war dies bei mir schlicht nicht möglich, weil die entsprechende Checkbox ausgegraut war:
Adobe erwähnt das Problem freundlicherweise in ihrer Knowledgebase (statt das Problem zu flicken, typisch!). Deshalb musste ich mit Handarbeit und dem Terminal hinter die Sache:
# rm -rf "/Library/Internet Plug-Ins/AdobePDFViewer.plugin"
Quelle: How do I set Safari on Mac OS X to show PDFs using Preview instead of Adobe Reader?
Dann noch Safari neu starten, und die PDFs wurden wieder wie gewohnt mit Safari angezeigt — und konnten so problemlos mittels Apfel-S irgendwo auf die Festplatte gesichert werden.
Tags: Acrobat, Adobe, PDF, Plugin, Reader, Safari
Labels: Apple