Posts Tagged ‘ZRH’

Samstag, 20. Januar 2024

Anleitung: Erstmals in der Schweiz gelandet, doch was nun?

Spannendes Video:

Einerseits liebe ich es, mich in die Sicht von „aussen“ zu versetzen — als Schweizer also zu schauen, wie sich die Ankunft in der Schweiz für Schweiz-Unerfahrene anfühlt.

Andererseits ein super Video, welches ich Arbeitskollegen, Freunden und Bekannten senden kann, welche das erste Mal nach Zürich fliegen.

Insbesondere der Film vom Gate über die Bahn von Dock Midfield in das Ankunftsgebäude über die Immigration zur Gepäckausgabe durch den Zoll in das Hauptgebäude zu den Zügen ist für all diejenigen Personen super, welche sich aus Panik oder anderen Gründen bereits vor Abflug minutiös darauf vorbereiten möchten.

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Samstag, 13. Mai 2023

Aeby-Reisen: Zum ersten Mal den Flug verpasst

Heute ist es passiert. Im zarten Alter von 42 Jahren. Zum allerersten Mal in meinem Leben: Ich habe einen (Anschluss)Flug verpasst. Völlig unverschuldet.

Wie kürzlich hier beschrieben, ging es gestern Freitag anlässlich des (Schwieger)Muttertags in die Bay Area.

Da man immer wieder etwas Neues ausprobieren sollte, habe ich mir anstelle eines 400 CHF teureren Swiss Direktfluges einen Flug mit British Airways gebucht. Abflug in Zürich (ZRH) (theoretisch) 10 Minuten nach LX38, gefolgt von einem 60-minütigen Layover in London-Heathrow (LHR), schlussendlich Ankunft um 18:15 Uhr in San Jose (SJC) — ungefähr zwei Stunden nach dem Swiss-Flug in SFO.

Trotz der längeren Reisedauer erhoffte ich mir zumindest an meinem Zielflughafen massiv viel Zeit wett zu machen: Mein Bauchgefühl sagt mir, dass die Immigration im „Provinzflughafen“ SJC deutlich rascher vonstatten geht als im internationalen SFO, wo manchmal gefühlt zwei bis drei Boeing 777 auf’s Mal landen. Deren Passagiermassen führen bei der Immigration dann zu unglaublich langen Schlangen.

Zudem dauert es mit dem Taxi (Uber) von SJC zu den Schwiegereltern nur halb so lange wie von SFO aus.

BA713 hatte leider massive Abflugverspätung (14:28 anstelle 13:20 Uhr). Ursache: Bereits der Hinflug aus London (BA712) war über eine Stunde zu spät gestartet (10:37 anstelle 09:25), und kam dementsprechend auch viel zu spät in Zürich an (13:25 anstelle 12:25).

Zu allem Unglück beim Boarding noch zwei andere Probleme:

Ein Passagier wurde in der Schlange vor dem Gate ohnmächtig und knallte in Dock Midfield auf dein Steinboden — ein Geräusch, das sich einbrennt. Die Person wurde von herbeigerufenen Medizinern betreut, und schaffte es schlussendlich doch noch auf den Flieger. Er sass zufälligerweise dann auch noch genau vor mir und berichtete den Sitznachbarn, dass die herbeigerufenen Medizinern ein leichtes Fieber festgestellt hätten, ihm aber nicht vom Weiterflug abrieten.

Dann machten die Passagierdaten eines gewissen Mario Aeby–Pai Probleme, was dazu führte, dass das Bodenpersonal insgesamt drei Mal Marios Sitzreihe aufsuchen und zwei Mal seinen Pass einverlangen musste. Der Pass wurde zum Computer nach vorne gebracht, um den Passagier korrekt einzubuchen. Keine Ahnung, was da schiefgelaufen war.

Auf jeden Fall landeten wir um 14:55 Uhr in LHR, doch bis wir am Gate des Terminal 5 andocken konnten, war es schon 15:06 Uhr. Da ich hinten im Flugzeug sass, vergingen weitere wertvolle Minuten, bis ich das Flugzeug verlassen konnte.

Da ich mir auch bei einem nicht verspäteten Flug der kurzen Umstiegsdauer bewusst war, hatte ich auf aufgegebenes Gepäck verzichtet. Ich hätte auch frühere Zubringerflüge wählen können, wählte aber bewusst den Kürzesten, der mir angeboten wurde (die Airline ist selber schuld, wenn sie zu knapp plant …). Natürlich war der Tarif ohne Gepäck auch noch etwas günstiger.

Mit schwerem Rucksack und Kabinenrollkoffer rannte ich deshalb durch das Terminal 5 zu den „Connecting Flights“.

An der Schleuse zum internationalen Bereich angekommen, öffnete ich mein Apple Wallet, wählte das Ticket nach SJC aus, und scannte es. Das Gate öffnete sich nicht, stattdessen wurde ich mit einem roten Warnhinweis aufgefordert, mich beim Kundendienst zu melden. Da wusste ich: Jetzt hat’s dich versecklet!

Die Schlange am Kundendienst war lang, und es schien, dass sehr viele Amerikaner anstanden, die allesamt ihren Flug nach Portland verpasst hatten. Diese wurden alle auf den Samstag-Flug nach Portland umgebucht, mit kostenloser Übernachtung.

Schlussendlich war ich an der Reihe.

Da hatte ich bereits meine eigenständigen Abklärungen gemacht. Als erstes realisierte ich, dass von British Airways zu dem Zeitpunkt für den Tag kein Flug mehr an die Westküste der USA fliegen würde. Layovers wollte ich vermeiden. Mist. Als zweites realisierte ich auf Grund der Gespräche mit den Portland-Kunden, dass BAs Strategie es sein würde, mich auf den SJC-Flug vom Samstag-Nachmittag zu buchen, und mir ebenfalls eine Nacht in einem Flughafenhotel zu spendieren.

Wäre ich nicht unterwegs zu meiner Frau und ihrer Verwandschaft gewesen, hätte ich das Angebot angenommen und wäre wohl noch zum abendlichen und morgendlichen Sightseeing nach London gefahren. Doch unter diesen Umständen war es mein Plan, mich auf irgendeinen Flug buchen zu lassen, der am selben Tag noch an die Westküste fliegt.

FlightRadar24 half: Ich bin mir nicht sicher, wie viele Leute das wissen — aber im Suchfeld kann man in der Notation LHR-SFO nach Flügen suchen, die von einem Start- zu einem Zielflughafen fliegen. Und siehe da, es fand sich noch genau ein SFO–Flug mit Virgin Atlantic, der um 18:50 Uhr abfliegen würde.

Als ich bei der Kundendienstmitarbeitern vorsprach, war es mein Schlachtplan, auf diesen Flug umgebucht zu werden.

Randbemerkung: Ich kann mich erinnern, dass Airlines eigentlich dazu verpflichtet sind, bei unverschuldet verpassten Anschlüssen die Passagiere auf den nächstmöglichen Flug umzubuchen, der die gewünschte Destination (direkt) anfliegt. Egal mit welcher Airline. Ist aber natürlich teurer, als wenn man dem Passagier ein Partnerhotel spendiert, für welches man vergünstigte Raten bezahlt, und dann auf den Flug der eigenen Airline vom nächsten Tag umbucht.

Ich sagte der Dame somit, dass ich entweder heute noch direkt nach SJC fliegen wollte, und falls das nicht klappen würde, ich kein Problem damit hätte, stattdessen mit einem Direktflug nach SFO zu fliegen.

Zuerst wollte die Dame mir weiss machen, dass es keine solchen Flüge mehr gäbe. Ich zeigte ihr den Screenshot, worauf sie auf der Tastatur zu tippen begann. Offenbar zeigte ihr Bildschirm dann doch den Flug an. Sie entschuldigte sich, machte sich Notizen, ging in ein Büro, und machte einen Anruf. Als sie zurück kam, meinte sie, dass ich erfolgreich auf den 18:50 Uhr Flug nach LAX umgebucht worden sei. Sofort intervenierte ich: „Aber ich muss nach SFO!“ Ich zeigte ihr den Screenshot noch einmal, sie durchsuchte die Verbindungen noch einmal, und realisierte dann, dass zum selben Zeitpunkt zwei Flüge an die Westküste abfliegen: Einer nach SFO, der andere nach LAX. Offenbar hatte sie den falschen Flug erwischt. Sie verschwand erneut im Büro, und kam ein paar Minuten später zurück. Sie hatte mich erfolgreich auf den VS41 umgebucht. Sie drückte mir ein provisorisches Ticket in die Hand, und wies mich an, zu Terminal 3 zu verschieben, dort das richtige Ticket abzuholen und dann am Gate auf den Flug zu warten.

Ich erhielt noch eine Broschüre mit Fahrgastrechten zwecks späterer Einforderung von Entschädigungen, sowie einen Gutschein über 10 GBP, welcher ich in diversen Shops im Flughafen einlösen könnte. Weitere Randbemerkung: Diesen Fötzel kann aber auch wirklich jeder fälschen — kein Authentifizierungsmerkmal weit und breit. Ich würde micht nicht wundern, wenn kleine Gauner bei jedem Besuch London-Heathrows mit solchen Fötzeln shoppen gehen.

Mit Rollkoffer und Rucksack machte ich mich auf den Weg zum Busterminal im Untergeschoss von Terminal 5, suchte den Anschluss zu Terminal 3, und bestieg den Bus. Nach einer erstaunlich langen Fahrt erreichten wir das Terminal 3.

Da sich der Virgin Atlantic-Schalter in diesem Terminal hinter dem Security Check befindet, musste ich zuerst die Bordkartenkontrolle und dann den Security Check passieren. Trotz des temporären Tickets funktionierte der (komplett manuelle) Check völlig reibungslos. Nach der Kontrolle meines Gepäcks begab ich mich zum Virgin-Schalter, und erhielt dort das richtige Ticket. Vorher musste ich noch meine Adresse in den USA sowie meine Mobilfunknummer angeben (ESTA …).

Da ich nun viel zu früh dran war, setzte ich mich ins The Curator Restaurant, bestellte ein Pint Lager und Fish’n’Chips, und bezahlte stolze 25 GBP dafür.

Anschliessend ging es in den Flughafenkiosk, wo ich für 10.06 GBP Waren kaufte, indem ich den Gutschein einlöste. Die verbleibenden 6 Pence musste ich mit Kreditkarte bezahlen …

Schlussendlich verschob ich über den recht langen Fussweg zum Gate 17, und wartete dort auf das Boarding. Da ich in dem Airbus 350 den Sitz 65C zugewiesen erhalten hatte, ging ich zum Schalter und bat, dass man mich doch bitte so weit wie möglich nach vorne verschieben möchte. Der freundliche Herr schaute sich mein Ticket an, dann den Sitzplan, und meinte: „Behalten Sie doch diesen Sitzplatz, die zwei Sitze neben Ihnen sind frei! It will be a quiet flight.“ Das hatte ich nicht erwartet, weshalb ich nach zwei Gedankensekunden auf eine Anpassung des Sitzplatzes verzichtete.

Der Flug hob pünktlich ab und war in den hinteren Reihen tatsächlich halbleer. Die Airline überzeugt mich — äusserst freundliches, zuvorkommendes Personal; das Essen sowohl in der Aufmachung als auch bezüglich der Menuwahl nicht der gewohnte langweilige Einheitsbrei: Ich hatte bspw. Rucola-Salat mit Tomaten, Mozarella-Kugeln sowie grüner Pesto — so etwas ist noch nie auf einem Flug auf meinem Tray gelandet! Und das Flugmaterial (hier: A350) ist selbstverständlich der neueste und komfortabelste Langstreckenflugzeugtyp von Airbus. Gefällt!

Die Immigration in SFO war wie erwartet lange. VS41 landete 21:41, und erst um 23:04 Uhr stand ich an der Bordsteinkante der Abflüge des International Terminals.

Nachtrag

Beim Rückflug passierte mir genau dasselbe, doch dies in einem zukünftigen, zusätzlichen Blog-Post.

Auf jeden Fall erinnerte ich mich nach meiner Rückkehr daran, dass mir die freundliche Dame eine Broschüre in die Hand gedrückt hatte: British Airways: Looking for help? What to do if you flight is delayed or cancelled. (PDF auf FlyerTalk.com).

Ich las die Broschüre durch, und entschied, meine mehr als drei Stunden betragende Verspätung geltend zu machen. Am 1. Juni 2023 frühmorgens füllte ich alle gewünschten Angaben als Claim in das Online-Formular ein: ba.com/travel/customerportal. Tipp: Am Besten alle Formularangaben in einem Dokument sammeln, falls das Formular zickt oder kurz vor Schluss abstürzt.

Am 13. Juni 2023 erhielt ich eine Email, dass meiner Anfrage stattgegeben wurde und ich in den nächsten Wochen eine Rückerstattung von 300 EUR erhalten würde. Am 19. Juni 2023 traf das Geld (300 CHF) tatsächlich auf meinem PostFinance-Konto ein. Diese Vergütung reduzierte meine Flugkosten für den gesamten Trip auf sagenhafte 272 CHF.

Fantastisch! So günstig war ich noch nie nach Kalifornien und zurückgeflogen.

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Samstag, 28. Januar 2023

Aufgepasst bei der Buchung des Radisson Blu Hotels am Flughafen Zürich

Sonntag-Abend, 11. Dezember 2022. Meine Frau steht an der Reception des Radisson Blu Hotel, Zurich Airport auf dem Flughafenareal Zürich (IATA: ZRH). Ich warte mit den Schwiegereltern auf den bequemen Sesseln im Foyer darauf, dass Stephanie mit den Zimmerkarten zurückkommt, und wir unsere Zimmer beziehen können.

Das Problem: Die Dame kann im Buchungssystem die Buchung für zwei Doppelzimmer für zwei Nächte nicht finden.

Mit Blick auf die Buchungsbestätigung stellt sich rasch heraus, dass meine Frau zwei Zimmer im Radisson Hotel Zurich Airport gebucht hat. Das steht nicht auf dem Flughafenareal, sondern in Rümlang, dort aber immerhin in der Nähe des Flughafens (gleich neben der westlichsten Piste). Von dort kann man aber nicht einfach mit dem Gepäck zum Check-In der Airlines rüberlaufen, sondern benötigt eine 11-minütige Busfahrt mit dem Bus 510 ab Rümlang, Rümelbach.

Da wir seit einigen Jahren Hotels.com und Booking.com meiden und direkt bei den Hotels buchen, reicht zum Glück ein Telefonanruf der Receptionistin nach Rümlang, um die Buchung dort zu stornieren, und uns stattdessen zwei Zimmer im Radisson Blu vor Ort zur Verfügung zu stellen.

Ein Einzelfall? Nein, das Ehepaar hinter meiner Frau hat wenige Minuten später das genau gleiche Problem. Was für ein Zufall … oder?

Merke: „Radisson Blu“ direkt am Flughafen, nur „Radisson“ viel weiter weg und umständlicher zu Erreichen in Rümlang.

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Sonntag, 14. April 2019

Gesichtserkennung am Flughafen Zürich und bei SWISS

Im Januar 2018 durfte ich an einer Online-Umfrage teilnehmen, in welcher SWISS (und vermutlich der Flughafen Zürich) Kunden befragten, ob und wie sie Gesichtserkennung für den Check-In befürworten würden:

Seither habe ich in der Sache nichts mehr gehört. Kommt da noch was? D.h. so etwas wie Face ID am Check-In 3 und Check-In 1?

Aus eigener Erfahrung weiss ich zumindest, dass die Einreise (d.h. die Passkontrolle an der Grenze zur Schweiz, im Gegensatz zur Interaktion mit der Airline) nun ohne menschlichen Kontakt mit der Zürcher Polizei möglich ist — Pass scannen, in die Kamera lächeln, und schwupp, die Schleusen öffnen sich (in den meisten Fällen jedenfalls).

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Donnerstag, 30. Juli 2015

Interkontinentale Direktflüge ab Zürich und Genf

Vor einigen Tagen beschäftigte ich mich mit Flugpreisen nach Kalifornien und zog in Erwägung, einen Flug mit einem Zwischenhalt irgendwo zwischen New York und San Francisco zu buchen, um einerseits einen günstigeren Flugpreis zu ergattern und andererseits meinen noch verfügbaren Ferientagen Rechnung zu tragen (ich entschied mich schlussendlich dann aber doch für meine „Stammlinie“ LX38/LX39).

Auf der Web-Site des Flughafens Zürich fand ich bei diesen Abklärungen leider keine einfach verständliche Übersicht, welche Destinationen alles von ZRH angeflogen werden (in SQL-Jargon: SELECT DISTINCT(airport) FROM destinations). Und ich war mir zu doof, seitenweise Abfluglisten nach US-Destinationen zu durchkämmen. Deshalb liess ich die Sache vorerst ruhen.

Wenige Tage später dann stiess ich im RSS-Feed von Newly Swissed auf den Artikel Switzerland’s Infrastructure Sets the Country Worlds Apart. In der Originalversion brachte der Artikel eine schicke Grafik mit, welche alle interkontinentalen Destinationen aufzeigte, die von den Flughäfen Genf-Cointrin und Zürich-Kloten direkt angeflogen werden. Leider ist diese Grafik in der Web-Version des Blog-Artikels verschwunden. Genau danach suchte ich!

Direct Intercontinental Flight Connections from ZRH and GVA 2014

Quelle: Switzerland Global Enterprise: Handbook for Investors 2014

Heute endlich hatte ich Zeit, um das Internet nach der gesuchten Grafik zu durchsuchen. Und tatsächlich, mit Google Queries wie site:s-ge.com ext:pdf fand ich zuerst die 2012er-Version der Grafik in der Broschüre „Investorenhandbuch“ (Seite 107). Nun gut, dachte ich mir, Newly Swissed hat sicherlich die aktuellste Version der Broschüre herangezogen und die Grafik von dort herauskopiert.

Doch wie kam ich nun an die aktuellste Version der Broschüre? Nach einer kurzen Google-Suche dann die Erleichterung: Auf der Seite Handbook for Investors 2014 kann man das Kapitel 11 „Infrastructure“ kostenlos herunterladen. Auf Seite 126 findet sich besagte Grafik, welche die Grafik von 2012 ästhetisch um Welten voraus ist.

Wenn ich mich in Zukunft interessiere, wohin auf der ganzen Welt ich mit einem Direktflug von ZRH oder GVA komme, konsultiere ich die hier aufgeschaltete Grafik. Wunderschön, und äusserst informativ.

Nachtrag

Und — fast hätte ich es vergessen — folgende nordamerikanische Destinationen erreicht man ab ZRH und GVA mit einem Direktflug:

  1. Montreal
  2. Toronto
  3. Chicago
  4. Philadelphia
  5. New York Newark
  6. New York JFK
  7. Boston
  8. Washington
  9. Atlanta
  10. Miami
  11. San Francisco
  12. Los Angeles

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