Herr Leu schäkert mit dem netten Fräulein vom Swisscom Callcenter namens <nichtverstanden>“iho“ und motzt über die (anscheinende) Bevorteilung von M-Budget-Handy-Kunden.
Quelle: Leumund.ch
Donnerstag, 15. September 2005
Herr Leu schäkert mit dem netten Fräulein vom Swisscom Callcenter namens <nichtverstanden>“iho“ und motzt über die (anscheinende) Bevorteilung von M-Budget-Handy-Kunden.
Quelle: Leumund.ch
Labels: Wirtschaft
Donnerstag, 15. September 2005
Der Verkehr kommt garantiert. Dies mussten auch die armen Aargauer feststellen, nachdem sie vor noch nicht allzulanger Zeit die dritte Baregg-Röhre eröffneten.
Und dabei war ich 2000/2001 immer so neidisch, als ich in der Anfahrt zum Tunnel die grosse Ankündigung über die in weite Ferne gerückte Eröffnung sah. Da der Verkehr dort komischerweise auch immer garantiert stockte, hatte man so richtig lange Zeit, sich die Jahrzahl der Eröffnung auf der Zunge zerfliessen zu lassen. Wenn ich mich recht entsinne, fand ich den Zeitpunkt damals völlig in weiter Ferne. Und jetzt haben wir schon 2005.
Ja, ertappt, ich geb’s ja zu – einmal in der Woche nahm ich statt dem Intercity den Pöscho und tuckerte nach Zürich in den Kreis 5 zu Bytix: Wenn wir in Bern solche Autobahnausfahrten hätten wie beim Hardturm, würden wir wohl mitten auf dem Bärenplatz landen *grins*. Aber Zugfahren war schon viel angenehmer: Neben dem Passiv-Kiffen konnte man ohne Angst ein Bierchen stürzen und – wenn man es wirklich frugal haben wollte – auch noch eines dieser feinen Thon-Sandwiches vom Take-Away beim Perron 18 (in der Nähe der Tram-Haltestelle Sihlquai) verschlingen. Radarkästen fanden sich in den Abteilen nirgends, und am Morgen konnte man sich mit einer schön warmen Winterjacke, die als Decke umfunktioniert wurde, ins Reich der Träume begeben.
Doch was ist eigentlich jetzt am Baregg los? Kollege Feuillet von Ignoranz.ch hat die Quellen und die persönliche Analyse, die ich sofort unterschreiben würde.
Zum Glück hat das Stimmvolk Avanti abgelehnt. Der Gotthard-Tunnel ist ja faktisch der Baregg im Grossformat.
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Donnerstag, 15. September 2005
Apple ist in Vergangenheit schon unzählige Male abgeschrieben worden – das endgültige Totengeläut mussten wir aber zum Glück noch nie ertragen.
Leute vom MacObserver haben es sich zum Sport gemacht, alle negativen Zukunftsprognosen bezüglich dem Schicksal Apples zu sammeln und an den Pranger zu stellen: Apple Death Knell Counter.
Zur Beruhigung: Dank den iPod-Verkäufen hat Apple zur Zeit genügend Bargeldreserven auf der Seite, um uns Aficionados noch einige Zeit mit intelligenten Produkten zu unterhalten.
Quelle: The Register (nette Analyse über die iPod-Verkäufe.
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