Nachtrag
Die Nerven liegen offensichtlich blank:
Ui!!! Und Dein behinderter Blog ist uns allen so scheissegal, weil den eh nur Deine Berner Sozi-Kollegen anschauen. Also veröffentliche dort doch was Du willst…
Quelle: Facebook-Nachricht von David Wille (HSG, GBA) an mich, 13. Dezember 2007, 24:00 Uhr
Gott bewahre uns vor dieser „Elite“, die drüben in St. Gallen herangezüchtet wird.
Nachtrag 2
„Aber Herr Blocher, Frau Widmer-Schlumpf macht doch die gleiche Politik wie Sie?!“ – „Äääh …“:
Quelle: Blocher labert Stuss!
Da die im vorletzten Artikel erwähnte Facebook-Gruppe meine zwei Kommentare gelöscht hat, gebe ich sie hier auf meinem Blog nochmals wieder:
Fakt ist, dass wenn sich das Parlament […]
Falsch. Es war nicht „das“ Parlament, sondern Mitglieder des Parlaments.
[…] gegen einen Bundesrat verbündet, […]
Das nennt man landläufig Politik. Politik hatte nie den Anspruch, ausschliesslich mit Samthandschuhen zu hantieren. Gerade SVP-affine Personen sollten das doch wissen – entspricht es doch exakt der politischen Kultur dieser Partei.
[…] welcher von mehr als einem drittel der Schweizer Bevölkerung gewählt worden ist, […]
Falsch. Die SVP wurde von einem Drittel der Stimmenden vom 21. Oktober 2007 gewählt. Siehe dazu auch meinen Blog-Artikel vom Juni: Repräsentiert die SVP 30% der Schweiz?
[…] das mit Demokratie nichts mehr zu tun hat. Die Stimme des Volkes wurde gänzlich auser Acht
gelassen. […]Parlamentarier sind gemäss unserer Verfassung Repräsentanten des (Stimm)volkes und somit dessen „Stimme“. Ein Grundkurs Politologie würde dir gut tun.
Und im zweiten Kommenar:
[…] wie gesagt 30% wählten blocher […]
Blocher wurde am 21. Oktober 2007 nicht gewählt. Er stand auf keiner Liste seines Wohnkantons – Blocher kandidierte weder für den National- noch den Ständerat. In das Parlament gewählt wurden am 21. Oktober 2007 69 Vertreter der Schweizerischen Volkspartei aus der ganzen Schweiz:
Fraktionen der 48. Legislaturperiode 2007-2011
Die Partei, der Christoph Blocher angehört, versammelte gesamtschweizerisch ungefähr 30% der Wählerstimmen hinter sich.