Archiv März 2009

Mittwoch, 11. März 2009

Weltfinanz überbrückt sich selbst

the world’s lenders are eager to make loans to the world’s biggest debtor; they don’t trust anyone else. The world’s biggest debtor, meanwhile, lends to the people private lenders don’t trust – the borrowers who can’t pay the money back.

Quelle: Substantial Doubt

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Montag, 9. März 2009

Neuer Auftrieb für die Verwahrungsinitiative

Der mutmassliche Täter sei im August 2008 wieder auf freien Fuss gesetzt worden.

Quelle: Lucie Trezzinis Mörder: Im August 2008 aus dem Gefängnis entlassen – News Panorama: Vermischtes – tagesanzeiger.ch

Itz häscherets …

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Montag, 9. März 2009

Bundesverwaltung macht Ernst: Hasta la Vista!

Der Informatikrat Bund stellt 20’000 Arbeitsplätze auf Windows Vista und Office 2007 um.

Quelle: ICT News – Stiftung Wiss schult 20’000 Bundesangestellte auf Vista – Netzwoche

Mein Beileid an alle Bundesangestellten da draussen. Und mein Beileid an all die Steuerzahler, die diesen Murks mitfinanzieren müssen – ausser Spesen nichts gewesen!

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Montag, 9. März 2009

Klare Anzeichen für eine Rezession in den USA

Persiflage auf den American Dream (man sollte den ganzen Artikel lesen):

yesterday Dad and I played Xbox together for six hours!

Quelle: McSweeney’s Internet Tendency: This Recession Is Awesome!

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Montag, 9. März 2009

Der Parkplatzmörder vom Volkiland

Nicht ausschliessen konnte der Sprecher die Möglichkeit, dass der Freund die Geschichte mit dem Unbekannten bloss erfunden und selber auf seine Freundin geschossen hat.

Quelle: 16-Jährige erschossen: Polizei überprüft Freund – News Zürich: Oberland – tagesanzeiger.ch

So etwas in diese Richtung habe ich mir schon gestern gedacht. Es sollte relativ leicht sein, den 20-jährigen (mit Migrationshintergrund …) zu überführen, falls …

  • er Schmauchspuren an den Händen hat (ich nehme nicht an, dass der Typ so intelligent war und Handschuhe getragen hat – aber ich frage mich, ob die Polizei so intelligent war, die Spuren sicherzustellen)
  • etwas mit dem Einschusswinkel nicht stimmt
  • die Waffe irgendwo in der Gegend um den Parkplatz zum Vorschein kommt (oder liegt sie gar noch im Auto des Freundes?)

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Samstag, 7. März 2009

Damit LaTeX Paragraphen nicht vertikal auf die Seite verteilt

If latex can’t fill a page (perhaps because the next object is a figure or table that doesn’t fit, or because the next object is a heading that latex doesn’t want to put at the foot of a page) then by default it will spread the vertical white space on the page so that the „height“ of the page is the default height. If you want all the extra white space to appear at the bottom of such pages, add \raggedbottom before your \begin{document} line.

Quelle: Cambridge University Engineering Department – Squeezing Space in LaTeX

Wie lange habe ich mich darüber aufgeregt? Endlich ist die Lösung da …

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Freitag, 6. März 2009

Obama gezeichnet

Erst sechs Wochen im Weissen Haus und schon graue Strähnen – das Amt des US-Präsidenten scheint Barack Obama zuzusetzen. Aber es gibt auch Spekulationen, der silbrige Glanz sei gefärbt.

Quelle: Obama bekommt graue Haare – nach sechs Wochen im Amt – News Panorama: Vermischtes – tagesanzeiger.ch

Als ich Obama zusammen mit Brown an der TV-Pressekonferenz sah, ging mir etwas ähnliches durch den Kopf: „Wenige Wochen im Amt, und der arme Hund sieht abgekämpft aus!“ Anscheinend ist es nicht nur mir aufgefallen …

Labels: Politik, USA

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Donnerstag, 5. März 2009

CNBC sucks!

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Donnerstag, 5. März 2009

Bewerbungsweisheit

Leider kriege ich von Bekannten immer wieder Bewerbungen unter die Nase gesetzt, an der man sofort erkennt, dass nur Anschrift und der Firmennamen ausgetauscht werden müssen, um sie der nächsten Arbeitgeberin zu schicken:

Gehen Sie individuell auf die Eigenarten einer Firma und Branche ein, erkennen Sie ihre Bedürfnisse und präsentieren Sie sich selbst als Problemlöser. Telefonieren Sie mit der Firma, sammeln Sie Informationen und verfassen Sie für jede Bewerbung ein individuelles Anschreiben und einen Lebenslauf mit individuellen Elementen. Dann können Sie mit einer spezifischen Bewerbung mehr erreichen als ein Massenversender mit hundert „Blindbewerbungen“.

Eine Topbewerbung ist ein maßgeschusterter Aschenputtel-Schuh: Sie darf nur an den Fuß dieser einen Firma passen.

Quelle: SPIEGEL ONLINE – Druckversion – Karriere-Irrtümer: Die Bewerbungs-Rallye – mit Vollgas zum Traumjob – SPIEGEL ONLINE – Nachrichten – UniSPIEGEL

Übrigens auch ganz hässlich: Alle Fähigkeiten, die im Stellenbeschrieb notiert sind, werden Punkt für Punkt im Text wiedergegeben „Ich bin zuverlässig“, „Ich bin flexibel“. Wäre ich Personalverantwortlicher, würde ich solche Bewerbungen gleich in die Rundablage wandern lassen. Obwohl diese Leute heute mit 100 oder 200 Bewerbungsschreiben überhäuft werden: Schreibt Geschichten, Dinge, die einem zur Lektüre des Briefes anregen, im Hirn des Lesers Assoziationen wecken, die beim Bewerbungsgespräch wieder „hoch“ kommen.

Labels: Arbeit

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Mittwoch, 4. März 2009

Gegen Architecture Astronauts und für rasche Umsetzung

This is one reason why I’m so down on architecture astronauts. I find that the amount of discussion on a software feature is inversely proportional to its value. Sure, have some initial discussion to figure out your direction, but the sooner you can get away from airy abstractions, and down to the nuts and bolts of building the damn thing, the better off you — and your project — will be.

Quelle: Coding Horror: Procrastination and the Bikeshed Effect

Ich habe leider auch die Tendenz, mich mit abstrakten Fragen zu prokrastinieren. Gerade erst habe ich so wohl ein Software-Projekt unnötig verzögert …

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