Archiv September 2009

Mittwoch, 2. September 2009

Auslaufmodell Journalist

Sie unterliegen dem fundamentalen Irrtum, dass die technische Revolution, die sie in den letzten Jahren durchlebt haben, aus ihnen Newsleute gemacht habe, die sich auf der Höhe der Entwicklung bewegen. Doch ihre Arbeitsmethoden und Arbeitsabläufe sind immer noch dieselben wie vor zwanzig Jahren, […]

Quelle: Arlesheim Reloaded. Mäuse schultern Elefanten. – Frühstück mit Zeitung

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Mittwoch, 2. September 2009

Britischer Frass

Wir sind in London angekommen. Das Wetter ist gar nicht so schlecht wie angekündigt. Das lokale Essen verstösst halt noch immer gegen die Genfer Konventionen aber man kriegt hier ja glücklicherweise an jeder Ecke Essen aus aller Welt.

Quelle: London on Flickr – Photo Sharing!

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Mittwoch, 2. September 2009

Verunstaltetes Preference Pane für Mac OS X

Statt selbst das Terminal zu bemühen, kann auf die von Megaybte Computing Solutions angebotene QT-Systemeinstellung zurückgegriffen werden, die eine Benutzeroberfläche für eine Reihe dieser Einstellungsmöglichkeiten bietet – z.B. kann die Titelleiste und das Steuerungselement auf Wunsch konstant eingeblendet werden.

Quelle: fscklog: Einstellungsoptionen für QuickTime X

Die graphische Aufmachung dieses Preference Panels für Mac OS X 10.6 ist zum Kotzen! Auf den ersten Blick wird einem klar, dass es sich hierbei nicht um ein offizielles Apple-Preference Panel handeln kann:

Erstens einmal sind die Legenden zu den Dropdowns zentriert anstelle links- oder (noch besser) rechtsbündig ausgerichtet zu sein. Desweiteren sehe ich nicht ein, wieso zum Teufel man „Enabled“ und „Disabled“ in Dropdowns verpackt, anstelle diese in separate Radio-Controls auszulagern. Drittens ist es wirklich potthässlich, dass ausgerechnet das unterste Dropdown breiter sein muss als alle anderen!

Tipp an Megabyte Computing Solutions: Ladet euch die Apple Human Interface Guidelines herunter (seit Jahr und Tag kostenlos erhältlich) und lest sie gefälligst auch mal durch. Kann nicht schaden!

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Mittwoch, 2. September 2009

Evernote fragwürdig

Phil Libin, the chief executive of Evernote, says they are generating about $79,000/month in revenue. Then the article goes on to say “By January 2011, Mr. Libin projects, the company will break even.”

$79,000/month and they won’t break even until January 2011. So every day they’re losing money until 2011.

Quelle: The bar for success in our industry is too low – (37signals)

Dieser Web-Site alle meine persönlichen (und privaten!) Dokumente anzuvertrauen, obwohl deren Betreiber damit täglich Verluste schreibt? Für mich ist das ein grosses Warnsignal, es nicht zu tun und weiterhin die heimische Festplatte zu befüllen. Schliesslich kostet ein Gigabyte nicht mehr dermassen viel.

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Dienstag, 1. September 2009

Wofür sind all die Tasten gut?

Then computers got faster, somebody wrote programs like „more“ and „less“ and the /p switch on DOS, and the Scroll Lock key was no longer needed. But you’ll have an easier time replacing Supreme Court seats than you will convincing keyboard manufacturers to drop keys that have lost their purpose.

Quelle: WOMAN FIRED FOR USING ALL CAPS IN E-MAIL : technology

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Dienstag, 1. September 2009

Netiquette: Endlich wird hart durchgegriffen!

An Auckland accountant was sacked for sending „confrontational“ emails with words in red, in bold and in capital letters.

Quelle: Emails spark woman’s sacking – National – NZ Herald News

Als nächstes sollte man umgehend all die TOFU-Terroristen feuern … Wie viele unnötige Terabytes an Daten werden täglich durch Mailserver und das Internet gejagt, weil Leute nicht anständig auf E-Mails antworten können?

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Dienstag, 1. September 2009

Ein einig Volk von Kartellisten

1953 stellten die Experten der Preiskommission des EVD fest, dass „64 % der Schweizer Unternehmungen in Form von Kartellen funktionierten. Jenes der Uhrenindustrie war zwar etwas umständlich, aber dafür sehr anpassungsfähig.“

Quelle: Zit. nach Koller: „De la lime à la machine“, S. 510.

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Labels: Schweiz, Wirtschaft

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