Im Gegensatz zu Smythes Kommentar in der eidgenössischen Version des WSJ (Merke: Solange Walt [Mossberg] nicht für die Postille schreibt, verdient sie meine Beachtung nicht) konnte ich bei meiner letzten grossen Medienpräsenz leider kein Porträt-Foto platzieren. Dafür wurden mir gleich vier Seiten für Technobabbel eingeräumt. Während Smythe über sein Dissertationsthema philosophieren konnte, durfte ich als IT-Sachverständiger in die Tasten greifen.
Gestern endlich konnte ich die PDF-Version des Artikels ergattern und stelle ihn nun der interessierten Blogosphäre zum FrassDownload hin:
Das neue Gegenüber auf dem Bildschirm
fit im job, April & Mai 2007, S. 22 – 25.
Verblüffend, wie das Hauptthema meines Artikels („Web 2.0 und der Einfluss auf das Unternehmen“) dem später erschienen Schwerpunkt-Thema der Infoweek-Ausgabe 09/2007 ähnelt … Da die Kernaussagen fast deckungsgleich sind, freue ich mich ausserordentlich, die Experten-Meinung vorweg genommen zu haben.
Diskussion erwünscht
Sollte sich Torkel zu einem Kommentar durchringen, bitte ich ihn, dann auch auf den „Absenden“-Knopf zu drücken. Sonst hat ja niemand was davon. Seine Bewertung von Vista und Office 2007 im Unternehmens-Einsatz (evtl. mit Insider-Informationen aus der Praxis eines grossen schweizerischen Unternehmens) nähmen mich brennend Wunder.
Dank gebührt …
… den Kollegen Liechti und Burgdorfer, die den Artikel viel zu früh gegenlesen mussten und ihn um wertvolle Kommentare bereicherten. Danke auch an Kollege Burgdorfer, der mir überhaupt erst den Kontakt zu fit im job vermittelt hat. Und schlussendlich ein grosses Merci an Franziska, die für den letzten Schliff sorgte.