Archiv 7. Dezember 2008

Sonntag, 7. Dezember 2008

Das wichtigste Zitat zum 10. Dezember 2008

„Wählen tut das Parlament einen Bundesrat, nicht eine Partei, das ist immer so gewesen“ — Christoph Blocher (1983)

Quelle: Maurer befürchtet Niederlage – Schweiz: Standard – bernerzeitung.ch

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Sonntag, 7. Dezember 2008

Verbannt Twitter-Direktnachrichten!

6. You ask me a question that requires a 500 word response but you ask it in a place that limits me to 140 characters. Thanks for frustrating me.

Quelle: Scobleizer — Tech geek blogger » Blog Archive 10 reasons why Twitter Direct Messages suck (and so do Facebook’s) «

Scobles Rant kann ich aus eigener leidiger Erfahrung bestätigen und schliesse mich ihm an: Wer mich via Facebook oder Twitter mittels Privatnachricht kontaktiert, wird in den allermeisten Fälle nicht beachtet.

Insbesondere das Twitter-Feature war damals noch doppelt so nervig, als man noch SMS-Nachrichten auf’s Handy erhielt.

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Sonntag, 7. Dezember 2008

Grenzwächter und die (Zoll)Torschlusspanik

Als ich und meine Freundin heute aus Strasbourg nach Basel zurückkehrten, kontrollierten doch tatsächlich zwei Uniformierte Schweizer die Identität der Einreisenden. Gemäss meiner Freundin, die unter der Woche täglich im Auto die Grenze Richtung Lörrach überquert, haben die Kontrollen in den letzten Tagen schlagartig zugenommen (zwei Mal Richtung Schweiz, zwei Mal Richtung Deutschland).

Es scheint, als seien sowohl die deutschen als auch die schweizer Grenzwächter traurig, dass ab dem 12. Dezember 208 Schluss ist mit Grenzkontrollen.

Übrigens: Als der Sicherheitsbeamte mich nach dem Blick auf meine ID fragte, ob ich „etwas dabei hätte“, konnte ich nicht anders, als ihm zu antworten: „Ja, mein Rucksack hier!“ und gleichzeitig darauf zu zeigen. Daraufhin präzisierte er leicht genervt die Frage: „Haben SIe in Frankreich ewas gekauft?“, worauf ich mit „Nein“ antwortete. Wie sich später herausstellen sollte, war dies nicht korrekt – ich hatte gelogen: Gestern Samstag-Abend führte ich nämlich für Melanie satte 500 Gramm Bredle in die Schweiz ein … Somit also im Grunde gleich zwei Vergehen auf’s Mal: Unwahre Angaben gegenüber dem Zollbeamten sowie die Einfuhr von Waren im Auftrag einer anderen Person.

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Sonntag, 7. Dezember 2008

Kein Wunder, brauchen auch wir bald neue AKWs

Damals, 2006, hatte Cox nur 75.000 Birnchen verbaut. Im Jahr 2008 sind es 200.000, verbunden mit neun Kilometern Kabel und angereichert mit „etwa 27“ aufblasbaren Weihachtsdekorationsstücken, wie die Familie auf ihrer Web-Seite mitteilt, „die abschließende Zählung steht noch aus“.

Quelle: Festbeleuchtung: Weihnachts-Apokalypse in Pittsburgh – SPIEGEL ONLINE – Nachrichten – Netzwelt

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Sonntag, 7. Dezember 2008

Von Gutmenschen

Heute gings von Basel SNCF aus nach Strasbourg. Dass die Jungs hier in der schweizerischen Rhein- und Chemiestadt einen doch eher kurligen Dialekt sprechen, wissen wir spätestens seit Federer, Ospel und den alljährlichen Schnitzelbänken zu genüge. Da es der Zufall wollte, dass mein Ausflug nach Basel mit dem 6. Dezember, dem „Sankt Nikolaus“-Tag (als Berner würde ich sagen: Samichlaus!), zusammenfiel, entdeckte ich an der MIGROS-Auslage am Bahnhof Grättimänner. Mensch, das heisst doch Grittibänz!

Um 11.30 Uhr in Strasbourg angekommen, gönnten wir uns in einer der vielen Bäckereien einen Grättimann. Doch oh schreck – hier hiess dieses Gebäck nun plötzlich Bonhomme. Gutmensch? Davon sprechen also Smythe, Winkelried und rechtsbürgerliche Kreise also, wenn sie ihren Missmut über rote und grüne Socken zum Besten geben. Nun gut, dann bin ich nun halt in deren Augen ein Grittibänz …

A propos: Im altehrwürdigen Elsässerdeutsch („Winstub“ ist mein Lieblingsbegriff) heisst der Grittibänz doch tatsächlich Männele

Nachdem ich mit Melanie ein wenig über die (wahre) Bedeutung von Bonhomme gesprochen habe (bedeutet soviel wie „der Typ da“, „dr Töggu“ etc.), erwähnte sie auch den Begriff false friend. Damit bezeichnet man falsche Übersetzungen eines deutschen Muttersprachlers, der sich im englischen Versucht. Bestes Beispiel: Kein englischsprachiger Zeitgenosse wird hinter einem undertaker einen Unternehmer vermuten …

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Sonntag, 7. Dezember 2008

Analogie zu Betriebsblindheit

After repeating this a few times, there will come a moment when none of the monkeys in the cage have ever been sprayed by the fire hose; in fact, they’ll never even have seen the hose. But they’ll attack any monkey who goes to get the banana. If the monkeys could speak English, and if you could ask them why they attack anyone who goes for the banana, their answer would almost certainly be: “Well, I don’t really know, but that’s how we’ve always done things around here.”

Quelle: Let’s talk about Python 3.0

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Sonntag, 7. Dezember 2008

Bürokratie erledigt sich selber?

The late Eugene McCarthy, a longtime senator from Minnesota and several times a presidential candidate, once said that the only thing that saves us from bureaucracy is its inefficiency.

Quelle: RideLust Daily Fail: DC Officials Tow $70k Audi With No Rims

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