Archiv Juni 2011

Donnerstag, 9. Juni 2011

State of the Union: Silicon Valley Startups

I think it’ll be sweet to instantly share pictures with my friends in cool new ways.  But I know it’s not a huge problem for Henderson and Rebecca.  It’s just not an issue that affects them.  I’m concerned about how many of us are working on problems that just don’t matter all that much to the rest of the world.

Quelle: Meanwhile, just East of Silicon Valley, in Tupelo Mississippi… – humbledMBA

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Donnerstag, 9. Juni 2011

Tägliche Todesfälle in Deutschland

CNN vermeldet gerade den 27. Toten seit Ausbruch der EHEC-Pandemie. Doch wie viele Leute sterben eigentlich täglich in Deutschland?

Die Sterberate in Deutschland für das laufende Jahr (2011) beträgt geschätzte 11 Personen pro 1’000 Einwohnern (nach der EHEC-Katastrophe wohl das zwanzigfache …). Mit einer Gesamtbevölkerung von knapp 82 Millionen sind das umgerechnet 902’000 Tote im Jahr.

Pro Tag sterben in Deutschland also 2’471 Menschen. Und heute ist einer davon (0.04 Prozent) mal wieder EHEC erlegen. Wahrlich, da muss was dran sein an dieser Krankheit.

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Donnerstag, 9. Juni 2011

Veteranen

… military retirees are the worst. They pretend that if it weren’t for them our wives would all be speaking Vietnamese.

But what’s so bad about speaking Vietnamese?

Quelle: No Saying „No“ to the American Middle Class

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Mittwoch, 8. Juni 2011

In your face, Swisscom, Orange und Sunrise

Als ich die Notizfetzen der WWDC 2011-Keynote über macosrumorslive.com zu Gesicht bekam, war mir umgehend klar, was die Ankündigung von iMessage bedeutet:

iMessage: Apple just declared war on Mobile Operators … and What’s App & other texting apps.

Und wie es für Apple zu erwarten war, ist iMessage wirklich der erhoffte SMS-Killer:

Fortunately, for the end user, the transition will be relatively transparent. iMessage has been integrated into the existing „Messages“ app. If you would like to text someone, iOS 5 automatically checks to see if they are eligible to receive iMessages rather than the more costly standard text message:

Quelle: Walkthrough of Apple’s iMessage in iOS 5 – Mac Rumors

Es war auch wirklich an der Zeit, dass im Zeitalter von 1 GB Flatrates diesen SMS-Wucher abstellt … Zu gerne hätte ich die Szenen in die Chefetagen von Swisscom Mobile, Orange und Sunrise beobachtet. Hier drohen Millionenverluste.

Apples iPhone, das trojanische Pferd, welches die Mobilfunkbetreiber zu dem degradiert, was sie immer hätten sein sollen: Exzellente Bereitsteller von „Datenpipes“. Nicht mehr, nicht weniger.

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Mittwoch, 8. Juni 2011

Zertifikatsprobleme mit imapfilter bei einem loadbalancierten Exchange 2010-Server

ACHTUNG: Funktioniert leider doch nicht wie erwünscht.

imapfilter ist das Tool meiner Wahl, um einkommende Mail-Nachrichten in IMAP-Unterordner zu verschieben. Dessen Anwendung habe ich in einem Blog-Artikel erläutert.

Seit mein Arbeitgeber mein E-Mail-Konto von einem Unix-Mailserver auf eine Microsoft Exchange 2010-Lösung migriert hat, gab es Probleme mit den Zertifikaten. (Natürlich hätte ich die Regeln erneut unter Exchange erfassen können, aber der Vorteil von imapfilter ist eben gerade, dass man nur die Serververbindung anpassen muss, und die Mails werden weiter schön sauber sortiert).

imapfilter lässt man bekanntlich beim ersten Verbindungsversuch im interaktiven Modus laufen und akzeptiert dort dann brav das Zertifikat das Mail-Servers:

Server certificate subject: /1.3.6.1.4.1.311.60.2.1.3=CH/ 
1.3.6.1.4.1.311.60.2.1.2=Bern/businessCategory=Government Entity/ 
serialNumber=1834-03-14/C=CH/ST=Bern/L=Bern/O=Universitaet Bern/ 
OU=Informatikdienste - SYS/CN=mail.campus.unibe.ch
Server certificate issuer: /C=BM/O=QuoVadis
Limited/OU=http://www.quovadisglobal.com/CN=QuoVadis 
 Global SSL ICA
Server key fingerprint: CD:10:34:E9:6D:1D:07:09:3D:9E:53:FC:B5:94:B0:10
(R)eject, accept (t)emporarily or accept (p)ermanently? p

Doch leider schien dieser Server in der Folge einfach so den Fingerprint zu wechseln. Als ich imapfilter nach einiger Zeit (und Fehlermeldungen im cron.log) erneut im interaktiven Modus ausführte, erschien folgende Warnung:

Server certificate subject: /1.3.6.1.4.1.311.60.2.1.3=CH/ 
1.3.6.1.4.1.311.60.2.1.2=Bern/businessCategory=Government Entity/ 
serialNumber=1834-03-14/C=CH/ST=Bern/L=Bern/O=Universitaet Bern/ 
OU=Informatikdienste - SYS/CN=mail.campus.unibe.ch
Server certificate issuer: /C=BM/O=QuoVadis
Limited/OU=http://www.quovadisglobal.com/CN=QuoVadis 
 Global SSL ICA
Server key fingerprint: 6D:D9:E8:FF:A3:70:2A:D8:44:10:0C:7D:0E:94:65:FC
ATTENTION: SSL/TLS certificate fingerprint mismatch.
Proceed with the connection (y/n)? y

Leider führte das Bestätigen der Warnung nicht dazu, dass dieses neue Zertifikat akzeptiert wurde (wohl, weil für denselben Server bereits ein anderes Zertifikat gespeichert war). Meine Vermutung: Da mein Arbeitgeber einen loadbalancierte Exchange 2010-Infrastruktur aufgebaut hat, besitzt jeder Server ein anderes Zertifikat (auch wenn beide gegen aussen als mail.campus.unibe.ch in Erscheinung treten).

Der Workaround sah folgendermassen aus:

$ copy ~/.imapfilter/certificates ~/.imapfilter/certificates.old
$ imapfilter -c myconfigfile
(... accept certificate permanently ...)
$ cat ~/.imapfilter/certificates.old >> ~/.imapfilter/certificates

Ab sofort motzte imapfilter nicht mehr über den gelegentlich wechselnden Fingerprint, weil nun einfach beide möglichen Zertifikate in der Datei gespeichert sind.

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Montag, 6. Juni 2011

Rätselraten über die Ursache hinter den EHEC-Infektionen

Ich liebe Politiker (nicht zuletzt, weil ich selber auch einer bin): Da gibt es eine Infektion, von welcher man nicht genau weiss, wodurch sie übertragen wird. Deshalb tritt man vor die Medien, feuert aus dem Bauch heraus gegen spanische Gurken und verursacht so bei den Landwirtskollegen auf der iberischen Halbinsel einen massiven Verlust:

The Spanish government did not comment Sunday on the latest news in the German investigation. But mounting evidence that the problem should never have been linked to produce from Spanish farms is likely to raise pressure on Germany and the European Union to compensate Spanish farmers for estimated weekly losses of $286 million in revenue because of canceled shipments, as well as massive job cuts among seasonal growers in Andalusia.

Quelle: Deadly E. Coli Outbreak Linked to Sprouts From a German Farm – NYTimes.com

Mittlerweile hat man sich von dieser doch etwas abstrusen Theorie abgekehrt, hat voreilig Kartoffelkeller als EHEC-Herde gebrandmarkt, um schlussendlich zu merken, dass es doch vielleicht einfach Sprossen sind, die die Krankheit übertragen.

Vielleicht würde es den deutschen Politikern gut tun, einfach mal die Klappe zu halten und schlüssige Resultate der Wissenschaftler abzuwarten. Und die Journalisten sollten sich ebenfalls etwas gedulden und nicht wie ein Fasnachts-Gugge morgens um 3 Uhr in jeden noch geöffneten Keller in der Berner Altstadt einfallen.

Die Volksvertreter im hohen Norden sollten sich ein Beispiel an Apple nehmen. Kürzlich hat Apple an Hand von zwei Beispielen gezeigt, wie man mit Krisen umgeht:

  • Lodsys betätigt sich ab dem 13. Mai 2011 als Patent-Troll. Die Stellungnahme von Apple erfolgt 10 Tage später, am 23. Mai 2011. Sie lässt keine Fragen offen.
  • Die Malware MACDefender wird ab dem 2. Mai 2011 zunehmend von unbedarften Apple-Benutzern auf Systemen installiert. Apple reagiert 29 Tage später, am 31. Mai 2011, mit einem Security Update, welches die aktuelle Version der Software und mögliche zukünftige Varianten des Schädlings blockieren.

Das Rezept ist bei dieser professionell agierenden Bude immer dasselbe: Abwarten, analysieren und erst dann vor das Publikum treten, wenn mit einer bombensicher funktionierenden (!) Lösung des Problems aufgewartet werden kann. Gruber hat dieses vorbildliche Verhalten wie immer in einem Artikel zusammengefasst.

Und wer mir jetzt widerspricht, dass ich hier Apple mit Birnen vergleiche: Die deutschen Politiker hätten ihren Mitbürgern vielleicht raten sollen, in den nächsten zwei Wochen einfach mal nichts zu essen … Man weiss ja nie!

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Montag, 6. Juni 2011

Mickrige 22 EHEC-Tote in 14 Tagen

Am 24. Mai 2011 wurden die ersten EHEC-Todesfälle bekannt. Heute, am 6. Juni, ist die Zahl auf 22 Personen gestiegen. Das macht etwas mehr als ein Toter pro Tag (22 Tote/14 Tage).

Nach der Vogel- und Schweinegrippe bin ich etwas skeptisch, wenn der medizinisch-mediale-politische Komplex (als Anspielung auf den militärisch-industrielle Komplex) mal wieder wegen einer angeblichen „Epidemie“ ausflippt. Und die Bevölkerung macht brav mit.

Ich habe mir die Mühe gemacht, die im Wikipedia-Artikel List of causes of death by rate genannten Zahlen auf tägliche Todesfälle umzurechnen. Der Leser kann die EHEC-Katastrophe mit einem fantastischen Toten pro Tag selber in die Rangliste einreihen. Gratistipp: EHEC gehört weit abgeschlagen ans Ende der Liste.

Zur Relativierung: Täglich sterben auf der ganzen Welt über 5’000 Menschen in Strassenunfällen. In der Schweiz sind es mehr als eine Person pro Tag. Fährt deswegen niemand mehr Auto? Eben. Weitergehen, es gibt hier nichts zu sehen.

Typ Beschreibung weltweite
Todesfälle/Tag
Hunger/Malnutrition 145’573
A Cardiovascular diseases 73’644
B Infectious and parasitic diseases 57’890
A.1 Ischemic heart disease 31’726
C Malignant neoplasms (cancers) 31’342
A.2 Cerebrovascular disease (Stroke) 24’247
B.1 Respiratory infections 17’452
B.1.1 Lower respiratory tract infections 17’096
D Respiratory diseases 16’301
E Unintentional injuries 15’616
B.2 HIV/AIDS 12’219
D.1 Chronic obstructive pulmonary disease 12’082
Perinatal conditions 10’849
F Digestive diseases 8’658
B.3 Diarrhea diseases 7’918
G Intentional injuries (Suicide, Violence, War, etc.) 7’123
B.4 Tuberculosis 6’904
B.5 Malaria 5’589
C.1 Lung cancers 5’479
E.1 Road traffic accidents 5’233
B.6 Childhood diseases 4’959
H Neuropsychiatric disorders 4’904
Diabetes mellitus 4’356
A.3 Hypertensive heart disease 4’000
G.1 Suicide 3’836
C.2 Stomach cancer 3’753
I Diseases of the genitourinary system 3’726
F.1 Cirrhosis of the liver 3’452
I.1 Nephritis/nephropathy 2’986
C.3 Colorectal cancer 2’740
C.4 Liver cancer 2’712
B.6.1 Measles 2’685
G.2 Violence 2’466
Maternal conditions 2’247
Congenital abnormalities 2’164
J Nutritional deficiencies 2’137
C.5 Breast cancer 2’110
C.6 Esophageal cancer 1’973
A.4 Inflammatory heart disease 1’781
H.1 Alzheimer’s disease and other dementias 1’753
E.2 Falls 1’726
E.3 Drowning 1’671
E.4 Poisoning 1’534
C.7 Lymphomas, multiple myeloma 1’479
A.5 Rheumatic heart disease 1’452
C.8 Oral and oropharynx cancers 1’397
E.5 Fires 1’370
B.6.2 Pertussis 1’288
C.9 Prostate cancer 1’178
C.10 Leukemia 1’151
F.2 Peptic ulcer disease 1’151
J.1 Protein-energy malnutrition 1’151
Endocrine/nutritional disorders 1’068
D.2 Asthma 1’068
C.11 Cervical cancer 1’041
C.12 Pancreatic cancer 1’014
B.6.3 Tetanus 932
B.7 Sexually transmitted diseases excluding HIV/AIDS 795
C.13 Bladder cancer 795
B.8 Meningitis 767
G.3 War 767
B.7.1 Syphilis 685
Neoplasms other than malignant 658
J.2 Iron deficiency anemia 603
C.14 Ovarian cancer 603
B.9 Tropical diseases excluding malaria 575
H.2 Epilepsy 548
Musculoskeletal diseases 466
B.10 Hepatitis B 466
H.3 Parkinson’s disease 438
H.4 Alcohol use disorders 411
H.5 Drug use disorders 384
B.1.2 Upper respiratory infections 329
C.15 Uterine cancer 301
Skin diseases 301
C.16 Melanoma and other skin cancers 301
B.11 Hepatitis C 247
B.9.1 Leishmaniasis 219
B.9.2 Trypanosomiasis 219
I.2 Benign prostatic hyperplasia 137

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Sonntag, 5. Juni 2011

ffmpeg will AVI-Video nicht mehr nach MP4 konvertieren

Nachfolgender Befehl tat während vieler Monate genau das, was er tun sollte: Eine AVI-Videodatei (mit mencoder aus JPEG-Bildern zusammengesetzt; hier $1) in eine MP4-Datei (hier: $2) umzuwandeln, damit diese auch auf einem iPhone betrachtet werden kann.

Doch seit Neuestem nun dies:

$ ffmpeg -flags +loop -y -i "$1" -b 200000 -s 320x240 -vcodec libxvid -an -f mp4 "$2"
...
[libxvid @ 0x97f1ab0] Invalid pixel aspect ratio 1701/1504

Nach einem hilfreichen Hinweis in einem Online-Forum dann die Lösung: Abkehr von libxvid, neu setze ich voll auf MPEG4:

$ ffmpeg -flags +loop -y -i "$1" -b 200000 -s 320x240 -vcodec mpeg4 -an -f mp4 "$2"
...
Input #0, avi, from '$1':
  Metadata:
    encoder         : MEncoder 1.0rc4-4.4.5
  Duration: 00:00:04.60, start: 0.000000, bitrate: 1898 kb/s
    Stream #0.0: Video: mpeg4, yuv420p, 567x376 [PAR 1:1 DAR 567:376], 20 tbr, 20 tbn, 20 tbc
[buffer @ 0x968fef0] w:567 h:376 pixfmt:yuv420p
[scale @ 0x96dd580] w:567 h:376 fmt:yuv420p -> w:320 h:240 fmt:yuv420p flags:0xa0000004
Output #0, mp4, to '$2':
  Metadata:
    encoder         : Lavf52.87.1
    Stream #0.0: Video: mpeg4, yuv420p, 320x240 [PAR 95:84 DAR 95:63], q=2-31, 200 kb/s, 20 tbn, 20 tbc
Stream mapping:
  Stream #0.0 -> #0.0
Press [q] to stop encoding
frame=   92 fps=  0 q=12.4 Lsize=     225kB time=4.60 bitrate= 400.5kbits/s    
video:223kB audio:0kB global headers:0kB muxing overhead 0.666259%

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Sonntag, 5. Juni 2011

mencoder meldete für verschiedene Libraries „no version information available“

Debian ist gut und recht, aber leider ist die ganze Geschichte mit Multimedia-Tools auf Grund von Problemen mit geistigem Eigentum unnötig kompliziert.

Das führt dann auch mal zu einer solchen Flut von Fehlermeldungen, wenn man den mencoder benutzen möchte:

$ mencoder
/usr/bin/mencoder: /usr/lib/i686/cmov/libswscale.so.0: no version information available (required by /usr/bin/mencoder)
/usr/bin/mencoder: /usr/lib/i686/cmov/libpostproc.so.51: no version information available (required by /usr/bin/mencoder)
/usr/bin/mencoder: /usr/lib/i686/cmov/libavutil.so.50: no version information available (required by /usr/bin/mencoder)
/usr/bin/mencoder: /usr/lib/i686/cmov/libavcodec.so.52: no version information available (required by /usr/bin/mencoder)
/usr/bin/mencoder: /usr/lib/i686/cmov/libavformat.so.52: no version information available (required by /usr/bin/mencoder)
/usr/bin/mencoder: relocation error: /usr/bin/mencoder: symbol av_reverse, version LIBAVUTIL_50 not defined in file libavutil.so.50 with link time reference

Das Problem konnte ich schlussendlich lösen, indem ich folgende Zeilen wieder in die /etc/apt/sources.list aufnahm:

...
# mplayer
deb		http://www.debian-multimedia.org squeeze main
deb-src		http://www.debian-multimedia.org squeeze main
...

Anschliessend ein apt-get update && apt-get upgrade. Irgendwann einmal waren dann nur noch zwei Fehlermeldungen zu sehen:

$ mencoder
/usr/bin/mencoder: /usr/lib/i686/cmov/libavcodec.so.52: no version information available (required by /usr/bin/mencoder)
/usr/bin/mencoder: /usr/lib/i686/cmov/libavformat.so.52: no version information available (required by /usr/bin/mencoder)

Doch dieses Problem schien nun unmöglich zu lösen zu sein:

# apt-get install ffmpeg libavcodec52 libavdevice52 libavformat52 libavfilter1
Reading package lists... Done
Building dependency tree       
Reading state information... Done
Some packages could not be installed. This may mean that you have
requested an impossible situation or if you are using the unstable
distribution that some required packages have not yet been created
or been moved out of Incoming.
The following information may help to resolve the situation:

The following packages have unmet dependencies:
 ffmpeg : Depends: libavfilter1 (>= 5:0.6.1+svn20101128) but 4:0.6.2-3 is to be installed
 libavfilter1 : Depends: libavcodec52 (< 4:0.6.2-99) but 5:0.6.1+svn20101128-0.2 is to be installed or
                         libavcodec-extra-52 (< 4:0.6.2-99) but it is not installable
                Depends: libavutil50 (< 4:0.6.2-99) but 5:0.6.1+svn20101128-0.2 is to be installed or
                         libavutil-extra-50 (< 4:0.6.2-99) but it is not installable
                Depends: libswscale0 (< 4:0.6.2-99) but 5:0.6.1+svn20101128-0.2 is to be installed or
                         libswscale-extra-0 (< 4:0.6.2-99) but it is not installable
E: Broken packages

Die Lösung:

/etc/apt/preferences:

...
Package: *
Pin: origin www.debian-multimedia.org
Pin-Priority: 600

und dann:

# apt-get install -t unstable ffmpeg

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Samstag, 4. Juni 2011

Religiöse Feiertagszöpfe abschneiden

Im Grunde genommen bin ich für die Abschaffung dieser christlichen Feiertage, die keinen Sinn mehr machen, zugunsten einer zusätzlichen Woche frei wählbarer Ferien.

Quelle: arlesheimreloaded » Zwei Tage in Ruhe arbeiten » arlesheimreloaded

Meine Stimme hat Manfred Messmer.

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