… doch die Kritiker täuschen sich. Jedenfalls bin ich spätestens jetzt davon überzeugt, nachdem ich John Grubers Zusammenfassung des Events und die Einschätzung der Situation gelesen:
Last week’s “It’s Glowtime” event was very strong for Apple. It might have been the single strongest iPhone event since the introduction of the iPhone X. All three platforms [iPhone, Apple Watch, AirPods] are now in excellent, appealing, and coherent shape: […]
[…] Under Cook, Apple produces instantly iconic designs that tend only to evolve — in mostly predictable ways, on mostly predictable schedules.
This isn’t bad for Apple, or a sign of institutional decline. If anything, under Cook, Apple more consistently achieves near-perfection. Tolerances are tighter. Ship dates seldom slip. But it’s a change that makes the company less fun to keenly observe and obsess over. Cook’s Apple is not overly cautious, but it’s never reckless. Jobs’s Apple was occasionally reckless […]
Freitag, 28. Juni 2024, vormittags: Ich komme mit der S6 aus Schwarzenburg um 10:54 Uhr im Bahnhof Bern an, und verschiebe gleich anschliessend von Gleis 13 über die Welle zu Gleis 2, um dort um 11:02 Uhr den IC nach Zürich zu besteigen.
Dabei muss es passiert sein: Während ich auf meinen AirPods Pro Kopfhörern Musik hörte, muss mir das AirPods Pro Case mit eingraviertem „EMEIDI“ irgendwie aus der rechten Hosentasche meiner neuen kurzen Hosen gefallen sein.
Es handelt sich um das Lightning-Case, welches mit meinen AirPods Pro A2698 mitgeliefert wurde („AirPods Pro (2nd generation) with MagSafe Charging Case (Lightning)“, gemäss Apple 2022 veröffentlicht). Die Kopfhörer und das Case tragen die Seriennummer Q0F2TGMY55.
Spätestens um 11:59 Uhr, kurz vor der Ankunft in Zürich, realisierte ich den Verlust, weil ich zu dem Zeitpunkt zum ersten Mal einen Screenshot des Case in meiner Find My App auf dem iPhone machte. Dazumal zeigte die App noch an, dass das Case zuletzt um ca. 7 Uhr morgens zu Hause gesehen wurde. Das konnte aber nicht stimmen.
Um 12:11 Uhr dann meldete die Find My App, dass das Case vor einer Stunde zuletzt an der Schanzenstrasse 5A in 3008 Bern gesehen wurde. Ein späterer Screenshot um 23:28 Uhr meldete als „Last seen“ Zeitpunkt 10:55 Uhr.
Am Samstag, 29. Juni 2024 um 20:07 Uhr zeigte mir Find My an, dass das Case vor einer Stunde zu Beginn des Zugangs zu Gleis 49 und 50 an der Welle gesehen wurde. Um 23:57 Uhr war das Case 5 Minuten zuvor gesehen worden. Immer noch an derselben Stelle.
Dito für den 1. Juli um 00:15 Uhr (26 Minuten zuvor gesehen), und dann noch einmal um 03:04 Uhr.
Am Montag, 1. Juli 2024, bin ich am Vormittag in Bern, um einen alten Bekannten zu treffen. Da ich zu früh in Bern bin, verwende ich die verbleibenden 20 Minuten, um meinen Weg am Freitag abzuschreiten. Dann treffe ich mich mit dem Bekannten. Anschliessend an den gemeinsamen Kaffee überrede ich ihn, mit mir meinen Weg vom Freitag durch den Bahnhof abzuschreiten und nach dem AirPods Case Ausschau zu halten. Ich versuche die Ortungsfunktion der Find My App, kann aber das Case weder orten, noch eine Verbindung aufbauen, um einen Ton abzuspielen. Mein iPhone 13 mini wird bei der konstanten Suche sehr heiss, und der Akku leert sich gefühlt im Minutentakt um ein Prozentpunkt.
Später hilft mir meine Frau, das Perron abzuschreiten, und im Kiesbett nach dem AirPods Case Ausschau zu halten. Nichts. Mein iPhone empfängt kein Signal des Cases, obwohl die Find My App etwa eine halbe Stunde später anzeigt, dass das Case während unserer Suchaktion geortet wurde.
Am späten Abend entschliesse ich mich, noch einmal nach Bern zu fahren, um im halbleeren Bahnhof weiter nach dem Case zu suchen. Ich erhoffe mir durch die deutlich weniger Leute (und somit elektronischen Geräte), das Case einfacher kontaktieren zu können. Dieses Mal habe ich auch mein iPad auch dabei. Leider verfügt dieses nicht über die Ortungsfunktion des iPhone 13 mini mit U1 Chip, weshalb ich mit dem iPad konstant den Find My Button drücke, um auf dem Case einen Ton abzuspielen …
… während ich auf dem iPhone die Lokalisierungsfunktion aktiviert habe, welche mir — bei Verbindungsaufbau — mit einem Pfeil zeigen sollte, wo sich das Case befindet (getestet zu Hause, mit meinem Ersatz AirPods Pro Case mit USB-C, welches den U1 Chip verbaut hat):
Schlussendlich gebe ich auf, und fahre nach Hause. Der Verlust lässt mich aber einfach nicht los, weil der Beacon mir sagt, dass das Case irgendwo bei der Welle im Bahnhof
Überlegungen
Das Case bewegt sich nicht. Es wird in der Find My App seit Freitag am selben Ort angezeigt. Ich gehe deshalb davon aus, dass es niemand gefunden hat. Könnte es irgendwo im Kiesbett liegen? Doch wieso konnte sich meine Geräte nicht mit den Headphones verbinden?
Das Case meldet sich gemäss Find My App nur sporadisch — manchmal stundenlang nicht. Dies kann entweder vom Case selber gesteuert werden (bspw. um Batterien zu sparen), oder aber das Case befindet sich zwar im Bahnhof Bern, aber es kommen für einen hochfrequentierten Bahnhof erstaunlicherweise nicht so viele iPhones an ihm vorbei, dass das Signal andauernd empfangen und an Apples Server weitergeleitet wird. Könnte es sein, dass sich das Case absichtlich oder unabsichtlich an einem Ort befindet, wo meistens nur Android-basierte Smartphones vorbeikommen, und selten bis nie iPhones?
Wie exakt ist die Find My Lokalisierung von Apple wirklich? Man beachte den Radius, der um das Case gezeichnet wird. Ist das Case wirklich im Zentrum, respektive irgendwo in diesem Kreis, oder interpoliert Apple hier und verwendet die nächstgelegene Adresse?
Auf der Welle gibt es zwei Shops — den Brezelkönig, und den Kiosk. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich das AirPods Case dort befindet, denn dann müsste es meiner Meinung nach fast konstant von iOS-Geräten „gesehen“ werden.
Wäre das Case im Abfall gelandet, müsste es den Perimeter längst verlassen haben — ich kann mir nicht vorstellen, dass die SBB Abfallkübel fünf Tage lang nicht leeren.
Am Mittwoch habe ich meine Apple AirPods Max im Apple Store am Rennweg in Zürich abgeholt. Unrepariert.
Ich hatte sie die Woche zuvor vorbeigebracht und einen Batterietausch für 80 CHF in Auftrag gegeben (die Batterie halte nur noch so zwei Stunden, gab ich an).
Gemäss einem Post im Internet ist das die einzige kostengünstige Chance, dass ein unachtsamer Servicetechniker die Kopfhörer mit einem refurbished Modell austauscht und zurücksendet (offenbar macht man sich nicht die Mühe, die Batterien der effektiv eingesendeten Kopfhörer auszutauschen, damit der Kunde „seine“ AirPods Max zurückerhält).
„Leider“ fanden die Apple-Techniker bei meinen Kopfhörern neben der Batterie ein „anderes“ Problem, weshalb der Batterietausch verwehrt und stattdessen ein Austausch in der Höhe von ca. 300 CHF (277.62 CHF, plus MWSt.) angeboten wurde. Dieses Angebot habe ich abgelehnt.
Die Online-Begründung für die Anpassung der Reparatur war mysteriös: Der „Ethernet-Port“ meiner AirPods sei defekt. Diesen Anschluss kannte ich ja noch gar nicht …
Bei der Abholung im Apple Store war der Mitarbeiter so freundlich, im Backoffice kurz nachzuschauen, was tatsächlich das Problem war. Er kam wenige Minuten später mit einem ausgedruckten Screenshot wieder nach vorne: Battery issue confirmed. Additional issue found: Corrosion stand dort (nicht wortwörtlich). Somit ist nun offiziell bestätigt, was im Internet jeder weiss: Diese Kopfhörer haben ein massives Qualitätsproblem, korrodieren bei Benutzung und man besitzt (wenn man Glück hat) noch in der Garantiezeit, (wenn man Pech hat) nach Ablauf der Garantiezeit einen über 450 CHF teuren Briefbeschwerer im Apple-Design.
Pikant: Der Apple-Mitarbeiter empfahl mir am Schluss des Gesprächs, den Schaden doch meiner Hausratsversicherung zu melden. Er würde mir gerne eine Reparaturofferte zustellen, damit ich den Fall melden könne. Lächerlich — da produziert ein Billiardenunternehmen nachweislich Müll, und dann soll meine Versicherung für Apples Ingenieurfehler bezahlen. Genau mein Humor.
Ich schaue mich nun nach einer Alternative eines anderen Anbieters um. Die Bose QC35 haben mir damals sehr gut gefallen.
Original-Post
(Vom 4. Februar 2024)
Am Donnerstag wollte ich mich von Zuhause in eine abendliche Videokonferenz mit Mitarbeitern an der Westküste Amerikas einwählen — doch meine Apple AirPod Max waren nicht mit dem MacBook Pro verbunden, und wurden auch von macOS nicht erkannt (d.h. sie erschienen nicht in der Liste.
Das Problem hatte ich schon desöfteren gehabt, und normalerweise half das Zurücksetzen der Kopfhörer: Die Krone und den Geräuschunterdrückungs-Knopf gleichzeitig drücken, und gedrückt halten, bis sich die Kopfhörer hörbar ausschalteten (das hört man, wenn die Geräuschunterdrückung aufhört). Nach ein paar Sekunden erschienen die Kopfhörer dann im Lautsprecher-Menu und konnten als Lautsprecher angewählt werden.
Doch am Freitag funktioniert das nicht, und ich musste auf meine AirPods Pro wechseln.
Heute Sonntag nahm ich mir etwas Zeit, um den Problem auf den Grund zu gehen.
Das erste Problem: Ich besitze die Kopfhörer seit dem Dezember 2020, und somit ist die Garantie längstens abgelaufen.
Ich führte noch einmal einen Reset durch, doch die Kopfhörer wollten sich einfach nicht mit meinen Apple-Geräten verbinden. Nach einigen Zurücksetz-Versuchen bemerkte ich, dass die LED neben dem Ladeport orange (die Amerikaner nennen es „Amber“) leuchtete. Jeweils drei Mal.
Gemäss Apples Website sollte die LED orange blinken, und dann auf weiss wechseln. Das tat die LED bei mir garantiert nicht.
Danach überprüfte ich die Firmware-Version. Obwohl der Kopfhörer nicht verbunden ist, kann man solche Informationen im Bluetooth-Menu des iPhones abrufen. Dort steht bei mir 6A300. Gemäss About firmware updates for AirPods lautet die aktuelle Version 6A324. Hmmm. Aber da ich keine Möglichkeit habe, die Firmware manuell zu aktualisieren, versuchte ich, das Problem weiter einzugrenzen.
Als nächstes schloss ich die Kopfhörer mit einem USB-auf-Lightning-Kabel an meinen Mac mini an. Unter Apfel-Menu > About This Mac > System Report… erschienen die Kopfhörer in der Rubrik USB:
AirPods Max:
Product ID: 0x1109
Vendor ID: 0x05ac (Apple Inc.)
Version: 9b.00
Serial Number: H0YDV74AP3W9
Speed: Up to 12 Mb/s
Manufacturer: Apple Inc.
Location ID: 0x01130000 / 4
Current Available (mA): 500
Current Required (mA): 500
Extra Operating Current (mA): 0
Sleep current (mA): 500
Somit war immerhin klar, dass die Dinger nicht komplett geschrottet waren.
Ich begann, das Internet nach diesem Problem zu durchsuchen. Dabei stiess ich auf einen drei Seiten langen Thread in Apples Diskussionsforen: „airpods max three blinks“.
Ein Beitrag erzählt davon, dass ein elektronisches Bauteil im Innern der Kopfhörer korrodiert, weil Feuchtigkeit durch ein kleines Loch eindringt. Auf Reddit findet sich ein ähnlicher Beitrag, mit Bildern: Cleanup of condensation corrosion
Ein darauffolgender Beitrag eines anderen Benutzers erzählt, dass das Problem mit seinen AirPods Max gelöst werden könnte, indem er den Kopfhörer für eine Weile im Aufbewahrungsbehälter in den Gefrierschrank gelegt hat.
Ich wählte dafür den Kühlschrank, und platzierte die Kopfhörer darin. Während 30 Minuten lagen sie dort, dann holte ich sie wieder heraus. Erfreulich: Nachdem ich die Kopfhörer aus dem Aufbewahrungsbehälter gezogen hatte, begann das weisse LED sofort zu blinken, und sie taten das ungefähr noch eine Minute. Leider aber erschien auf dem daneben liegenden iPhone kein Pairing-Bildschirm. Das war aber auch nicht erstaunlich, denn ich hatte vergessen, die AirPods Max aus der Liste der gepairten Bluetooth-Geräte zu entfernen. Doch selbst als ich die AirPods entfernt hatte, konnte ich die AirPods im Bluetooth-Menu nicht als neue paarungsbereite Geräte entdecken.
Auf YouTube fand ich auch noch ein Video, doch meine AirPods Max verhalten sich leider anders als im Video festgehalten:
Leider habe ich den goldenen Tipp noch nicht gefunden.
Ich bleibe dem Problem auf dem Spur, und werde hier festhalten, falls ich das Problem irgendwie lösen konnte.
Eine Google-Suche nach „airpods max three blinks“ führt zu vielen, vielen Threads (einige habe ich oben bereits verlinkt). 3 Orange blinks of death… maybe not! ist so ein Artikel — die angeblichen Lösungen sind Kühlschrank und/oder Konnektoren reinigen.
Hier eine Video-Anleitung, wie man die Konnektoren freilegt:
Am 13. Dezember 2016 war es soweit: Dank eines selbstgestrickten Pingdom-Alarms, der um 15:08 Uhr — 8 Minuten nach Verkaufsstart — losging, gehörte ich vermutlich zu den ersten Schweizern, welche Apples kabellose Kopfhörer über deren Online-Shop bestellten. Am 20. Dezember 2016 trafen die Kopfhörer bei mir zu Hause ein — und ohne diese gehe ich seither selten bis nie aus dem Haus.
Aus meiner Sicht handelt es sich bei den AirPods um das vermutlich beste Produkt, welches Apple in den letzten etwas mehr als zwei Jahren herausgebracht hat. Geschlagen werden die Kopfhörer nur von Face ID (mit kleinen Schwächen). Anfänglich von vielen belächelt, sind die weissen Kopfhörer mittlerweile angeblich ein Statussymbol. Während ich im Dezember 2016 als Träger der Kopfhörer klar zu den Exoten im täglichen Pendlerverkehr gehörte, sind die „Stöpsel“ heute allgegenwärtig, vor allem im Grossraum Zürich.
Doch nun wäre es an der Zeit, dass Apple langsam mal die von der Gerüchteküche seit längerem vorausgesagten AirPods 2 veröffentlicht. Nicht, weil man die Dinger viel besser machen könnte (wobei — Apple, überrasch‘ mich!), sondern wegen einem viel trivialeren Problem:
Die Batterien meiner AirPods verfügen nur noch über einen Bruchteil der ursprünglichen Kapazität wenn voll geladen. Oder in Pendler-Distanzen ausgedrückt: Von der Abfahrt des 7:10 Uhr-Zugs von Bern nach Zürich, über Zürich HB, S-Bahn-Fahrt nach Zürich Hardbrücke, stirbt der rechte Kopfhörer jeweils irgendwann auf dem Fussmarsch von Zürich Hardbrücke zu meinem Arbeitgeber; oftmals auf der roten Passerelle über die Pfingstweidstrasse (also ca. um 8:25 Uhr). Der linke Kopfhörer schafft es jeweils höchstens noch bis zum Parking West, und dann ist auch dort Ende Feuer. Das ergibt eine Laufzeit von gut einer Stunde — und somit ein Bruchteil dessen, was frisch gekaufte AirPods liefern (gemäss Werbung halten die Dinger bis fünf Stunden).
Ich habe mir schon überlegt, die Batterien der Kopfhörer auszuwechseln. Das kostet gemäss Apples offizieller Seite knapp 55 Franken (oder insgesamt 110 Franken — bei einem Neupreis von 178.50). Doch damit zögere ich, weil gemäss der Gerüchteküche die neue Version vor der Türe steht. Am 21. März 2019 ist ja bekanntermassen der astronomische Frühlingsbeginn …
Über die Jahre hat sich bei uns so einiges an portabler Elektronik angesammelt, welche Strom frisst und dementsprechend regelmässig geladen werden muss. Aus diesem Bedürfnis hat sich folgende Ladestation am Eingang zu unserer Wohnküche entwickelt:
Nokia Fatboy DT-901 Ladekissen (Amazon) Seinerzeit in einem Blog-Artikel von vowe empfohlen und dann über Ricardo (Verkauf eines riesigen Restbestandes, weiss) respektive Tutti (rotes Kissen) erstanden. Im Kissen selbst liegt ein Nokia DT-900 (Amazon). Damit laden wir unsere zwei iPhone X ohne irgendwelche Kabel mit der Qi-Technologie auf.
Nokia DC-50 Ladeplatten (Amazon UK; bei Amazon Deutschland nicht mehr erhältlich) Seinerzeit in einem Blog-Artikel von vowe empfohlen. Insgesamt besitzen wir vier Stück; die zwei gelben für mich, die zwei pinkigen für Stephanie. Genial finde ich, dass sich damit ein iPhone unterwegs kabellos laden kann. Man kann sogar ein Sandwich machen, bei welchem man die Batterie auf ein DT-901 Ladekissen legt, und auf die Batterie das iPhone legt und sich die Geräte „in Serie“ laden lassen. Was mir aber überhaupt nicht gefällt: Die Batterien entladen sich bei mir im Rucksack aus irgendeinem Grund regelmässig selbständig, und ich kann mir nicht erkären, wieso. Damit es bei der Lagerung keine Interferenz gibt, bewahre ich die Batterien mit genügend Abstand in einem IKEA RINNIG Tellerhalter auf.
Logitech Base (Amazon) zum Laden eines iPad Pro 9.7inch (2016; Modell A1674) mit Smart Connector. Sehr ästhetische Lösung, leider hat das Dock aber das Problem, dass das iPad hin und wieder nicht lädt. Dann muss ich jeweils das Lightning auf USB-A-Kabel aus- und wieder an das Dock anstecken.
EU-2-pol-Verlängerungsstecker mit 4 USB-Anschlüssen (Ali Express) Auf dem Photo am giftgrünen Kabel zu erkennen, welches in das KALLAX-Fach oben rechts führt, wo der Stecker mit 3M-Kleber kopfüber angebracht ist. An den USB-Anschlüssen hängen je zwei Apple Lightning- sowie zwei Micro USB-Kabel. Mit den Lightning-Kabel lädt man Apple Geräte (iPhone, iPad, Apple TV Remote), mit den Micro USB-Anschlüssen Android-Geräte sowie Stephanies Bose Sportkopfhörer sowie ihre Bose QuietComfort QC20 mit Noise Cancelling. Die Kabel führe ich der Wand entlang hoch und arretiere sie mit Plastic-Halterungen vergleichbar zu BlueLounges CableDrop — aber anstelle von 15 CHF für 6 Stück habe ich bei Caldecott auf Ali Express 1.40 CHF für 6 Stück bezahlt.
Baseus Qi Charging Case for AirPods (Ali Express) Verschandelt meiner Meinung nach das optimal bemessene, weisse AirPods-Case; d.h. macht es klobig und unhandlich — doch damit lassen sich meine AirPods auch kabellos aufladen, sobald ich das Case auf einen der zwei DT-901 Ladekissen lege. Nichts mehr jeden Abend das Lightning-Kabel reinfummeln.
SAMDI Wooden Laptop Stand (auf Ali Express nicht mehr unter dem Link verfügbar, unter welchem ich die zwei Halterungen gekauft habe; Amazon USA hat etwas ähnliches) Das MacBook meiner Frau und mein MacBook stellen wir bei Nichtbenutzung in diese genialen hölzernen Halterungen ab. Der Einschub ist mit einem Gummi geschützt, damit das Holz nicht splittert und die Metalloberfläche des MacBooks nicht zerkratzt wird. Ein MacBook USB-C-Netzteil haben wir fix am Stromanschluss angebracht und können das Kabel dann an das vertikal aufgestellte MacBook anschliessen.
JBL OnBeat Micro (Amazon USA) Verwende ich mittlerweile weder, um mein iPhone X noch um meine AirPods zu laden. War aber seinerzeit das Ladegerät, welches es auf meinen Nachttisch geschafft hat.
Mario Aeby, geboren am 25. September 1980 in Bern, Schweiz
Ein Weblog über IT (Linux, OSS, Apple), Heim-Automation; mein mittlerweile abgeschlossenes Geschichtsstudium; Erkenntnisse aus meiner aktuellen Tätigkeit in der Informationssicherheit, meine Erfahrungen als IT-Berater, IT-Auditor, Web-Developer und IT-Supporter; die Schweiz, den Kanton Bern, meine ursprüngliche und auch wieder aktuelle Wohngemeinde Neuenegg, meine vorherige Wohngemeinde Bern, über lokale, regionale und globale Politik; meine Reisetätigkeit und Erfahrungen mit anderen Kulturen; und zu Guter letzt auch das Älter werden.
Alle in diesem Blog gemachten Aussagen und Meinungen sind persönlich und nicht als Ansichten meines aktuellen und/oder meiner bisherigen Arbeitgeber zu verstehen.