Aus lauter Blödheit habe ich die Probeversion von Apple Music abonniert. Bis Februar 2025 kann ich nun kostenlos Songs streamen, bevor der Dienst kostenpflichtig wird (Spoiler: ich werde nicht verlängern).
Dies erlaubt mir nun aber, in aktuelle und ältere Songs von Künstlern reinzuhören. Unverbindlich.
Ein Hammersong A Rongs (阿冗, Chinesisches Wikipedia) habe ich hier ja schon im Dezember 2020 gepostet. Nun habe ich einen weiteren sackstarken Song entdeckt:
你就是那道光 (Pinyin: Nǐ jiùshì nà dàoguāng) sollte übersetzt in etwa heissen: „you are your own light“ (Google Translate sagt „You are that light“, aber die erstere Übersetzung finde ich treffender).
Nach fast 30 Tagen bin ich wieder zu Hause in der Schweiz — zuerst gab’s ein Städtetrip nach Venedig, dann ging es auf die Azamara Pursuit, auf welcher wir von Venedig nach Barcelona durch das Mittelmeer schipperten, und schlussendlich hängten wir gleich noch eine Reise zur Verwandschaft in der Bay Area an.
Hier einiges an Liedgut, welches ich in den letzten 30 Tagen (wieder)entdeckt habe:
Unterschied zwischen Anjunabeats und Anjunadeep: Ersteres veröffentlicht „Progressive House“/Trance, letzteres Label „Deep House“/Ambiance/Chill Out Musik (Reddit-Diskussion). Der letzte Kommentar auf Reddit hat es etwas anders ausgedrückt: Ersteres Alkohol und Ecstasy, letzteres Cannabis und psychedelische Drogen.
Sehr gute Folge von Last Week Tonight with John Oliver, welche einem einen Überblick über die gewaltigen Probleme gibt, mit welchen Boeing jetzt und vermutlich für die nächste Dekade oder so kämpfen wird:
Dieses Jahr jährte sich das Verschwinden von Flug MH370 zum zehnten Mal.
Im Gegensatz zum Teleportationshype, der vor einigen Monaten auf Twitter und YouTube um sich gegriffen hatte, bemüht sich Mentour Pilot, Fakten zu liefern und stellt kaum irgendwelche Mutmassungen an. Bravo, sehr informatives Video:
Entdeckung heute auf unserem TV (ich glaube aber, dass Stephanie auf CCTV irgendwie nicht die heutige Neujahrsgala erwischt hat, siehe Upload-Datum des Clips — egal):
Einerseits liebe ich es, mich in die Sicht von „aussen“ zu versetzen — als Schweizer also zu schauen, wie sich die Ankunft in der Schweiz für Schweiz-Unerfahrene anfühlt.
Andererseits ein super Video, welches ich Arbeitskollegen, Freunden und Bekannten senden kann, welche das erste Mal nach Zürich fliegen.
Insbesondere der Film vom Gate über die Bahn von Dock Midfield in das Ankunftsgebäude über die Immigration zur Gepäckausgabe durch den Zoll in das Hauptgebäude zu den Zügen ist für all diejenigen Personen super, welche sich aus Panik oder anderen Gründen bereits vor Abflug minutiös darauf vorbereiten möchten.
… glaube ich jedenfalls, nachdem ich dieses Video geschaut habe:
Meine Damen und Herren: Der Pakt „The Travel Backpack“ 45 Liter für 345 USD. Bei meiner nächsten Reise in die USA wird das Ding — trotz des stolzen Preises — bestellt.
Dinge, die ich an meinem Aer Travel Pack (im Juli 2016 über Kickstarter für 222 CHF gekauft; hier die aktuelle Version 3) mittlerweile vermisse:
Loch im Rücken, um den Rucksack an einem Rollkoffer anzubringen
Laptop-Fach, in welchem der Laptop „schwebt“, d.h. nicht am Boden des Rucksacks ankommt (ich war zuerst geschockt, als Maurice den Rucksack in der Abflughalle auf den Boden warf …). Derzeit transportiere ich meine Laptops weiterhin in Neopren-Hüllen im Aer herum.
Reissverschluss, um das Volumen zu vergrössern
Besser und einfacher dimensionierbares Seitenfach für Getränke oder Regenschirm
Apple AirTag-Abteil
TSA-Pocket — genial!
Andererseits … reise ich seit einiger Zeit auf Überseereisen neben dem Aer Travel Pack und einem Monos Check-In Large Rollkoffer mit einem dritten Gepäckstück: Dem Aer Gym Tote. Am Flughafen habe ich dort die wichtigsten Kabel, die zwei Laptops und das iPad drin, das Kontaktlinsenmittel, die Muji-Slipper und meine leichten, weiten Trainerhosen sowie ein leichtes Hoody-Jäckchen. Das erleichtert das Aus- und Einpacken am Security Check, und nimmt Gewicht vom Rücken weg. Und: Der Tote hat einen Schlitz, durch welchen man die Handhalterung des Monos schieben kann.
Somit brauche ich den Pakt eigentlich nicht wirklich …
PS: Der Aer Travel Pack 3 scheint die meisten dieser Lücken übrigens auch auszubügeln — und kostet „nur“ 289 CHF. Man verliert aber das iPad-Fach an der Front, welches mir sehr ans Herz gewachsen ist.
Primär einmal, weil wir endlich mal Kroatiens Küstenstädte entdecken möchten — Kroatien, insbesondere Dubrovnik, steht schon lange auf unserer Bucket-Liste.
Im Frühsommer gurken in der Adria und Mittelmeer mehrere Kreuzfahrtgesellschaften herum. Wir haben uns aus der kleinen Auswahl an Schiffen und Routen für eine Azamara-Kreuzfahrt entschieden, nachdem wir folgende YouTube-Videos geschaut haben. Bis dahin hatte ich von dieser Gesellschaft noch nie gehört:
Bis dahin nicht gewusst: YouTube ist ein wahres Kreuzfahrten-Review Eldorado!
Folgendes Video tauchte auf meiner YouTube-Homepage aber erst auf, nachdem wir die Kreuzfahrt gebucht hatten. Der Reviewer zeigt zwar einige relative Schwächen auf, doch ich bin zuversichtlich, dass uns die Reise gefallen wird:
Übrigens: Ende des letzten Septembers (2023) waren wir auf der Douro Spirit und sind den Douro hoch und wieder runtergefahren. Die Flusskreuzfahrt hat mir sehr gut gefallen, insbesondere, weil das Boot nur 120 Passagiere fasst. Essen und Service empfand ich als ausserordentlich gut. Die Ausflüge waren gut, wenn wir auch ab und zu etwas grössere Verschnaufpausen an Bord gewünscht hätten.
Mario Aeby, geboren am 25. September 1980 in Bern, Schweiz
Ein Weblog über IT (Linux, OSS, Apple), Heim-Automation; mein mittlerweile abgeschlossenes Geschichtsstudium; Erkenntnisse aus meiner aktuellen Tätigkeit in der Informationssicherheit, meine Erfahrungen als IT-Berater, IT-Auditor, Web-Developer und IT-Supporter; die Schweiz, den Kanton Bern, meine ursprüngliche und auch wieder aktuelle Wohngemeinde Neuenegg, meine vorherige Wohngemeinde Bern, über lokale, regionale und globale Politik; meine Reisetätigkeit und Erfahrungen mit anderen Kulturen; und zu Guter letzt auch das Älter werden.
Alle in diesem Blog gemachten Aussagen und Meinungen sind persönlich und nicht als Ansichten meines aktuellen und/oder meiner bisherigen Arbeitgeber zu verstehen.