In der Politik geht es um Meinungen und Überzeugungen. Wenn eine Partei wie die FDP sich entscheidet, zu einem Thema keine Meinung zu haben, muss man sich die unbequeme Frage gefallen lassen, was man dann noch in der Politik zu suchen hat …
Im Grunde genommen bin ich für die Abschaffung dieser christlichen Feiertage, die keinen Sinn mehr machen, zugunsten einer zusätzlichen Woche frei wählbarer Ferien.
The policies that got us into this mess weren’t responses to public demand. They were, with few exceptions, policies championed by small groups of influential people — in many cases, the same people now lecturing the rest of us on the need to get serious. And by trying to shift the blame to the general populace, elites are ducking some much-needed reflection on their own catastrophic mistakes.
Die 88-jährige Frau wurde am Donnerstag, 10. Februar 2011, etwa um 1625 Uhr, im Rollstuhl von ihrem Begleiter an der Bümplizstrasse in Bern von den Wohnhäusern herkommend in Richtung Esso-Tankstelle gefahren. Bei der Überquerung der Bümplizstrasse wurden sie auf dem Fussgängerstreifen von einem in Richtung Bethlehemstrasse fahrenden Autolenker erfasst. Während der Begleiter nur leichte Verletzungen erlitt, wurde die Frau im Rollstuhl weggeschleudert. Die Sanitätspolizei der Stadt Bern fuhr sie ins Spital, wo sie in der Nacht an den Folgen der Verletzungen verstorben ist.
Gestern war ich unterwegs zu meinem Coiffeur, dem ich seit Jahrzehnten (!) treu bin, und kam per Zufall an der Unfallstelle vorbei. Dabei sah es vor Ort gar nicht so schlimm aus, obwohl im selben Moment gerade die Ambulanz an mir vorbeiraste …
Die sichergestellten Waffen waren im Besitz des älteren Bruders. Es handelt sich um einen Revolver der Marke „Sturm Ruger“, Modell SP101 sowie um eine Pistole der Marke „SIG Sauer“, Modell P226. Aus beiden Waffen wurden Schüsse abgegeben.
Habe nur ich das Gefühl, dass die Polizei angesichts der brenzligen Abstimmung am kommenden Wochenende besonders Acht darauf gibt, möglichst keinen Verdacht aufkommen zu lassen, dass Armeewaffen in Tötungsdelikten benutzt wurden?
Wenn ich richtig recherchiert habe, handelt es sich bei der „Offizierspistole“ der Schweizer Armee um eine SIG Sauer, Modell P220.
Gemäss den Anweisungen auf meiner aktuellen Kreditkartenabrechnung habe ich meine Kreditkarte soeben mit „3-D-Secure“ ausgestattet. Dies geschieht über die Web-Site von Swisscard.
Leider haben die Usability-Profis in diesem Projekt versagt: Im dritten Schritt gibt man sein persönliches Passwort ein, das künftig bei Bezahlvorgängen im Web abgefragt werden kann. Zusätzlich muss der Benutzer auch noch eine individuelle Bemerkung erfassen, die ihm angezeigt wird und so die Echtheit der Abfrage beweisen soll.
Beim Absenden des Formulars wurde mir aber bemängelt, dass „ein Formularfeld einen ungültigen Wert enthält“. Leider war mir auf Grund der Fehlermeldung nicht klar, ob die fehlerhafte Eingabe nun im Passwortfeld oder im Feld für die persönliche Bemerkung enthalten war. Nach mehrmaligen pröbeln fand ich heraus, dass die Bemerkung weder ein Ausrufezeichen noch ein Punkt enthalten darf. Da soll einer mal draufkommen!
Liebe Web-Entwickler bei Swisscard, nehmt doch bitte auch folgende zwei uralten Usability-Weisheiten zu Herzen:
Das Formularfeld, das einen ungültigen Wert enthält, soll optisch hervorgehoben werden (bspw. mit einer roten Umrandung)
Die Fehlermeldung sollte dem Benutzer mitteilen, welche Zeichen im Formularfeld erlaubt sind, respektive welche Zeichen eben nicht — oder welche Zeichen in welcher Anzahl zwingend verlangt werden (z.B. mindestens eine Zahl, mindestens ein Sonderzeichen)
Wohl höchstens ein klitzekleiner Bruchteil der Internet-Benutzer kennt die Firma Reichle & De Massari AG, obwohl unsere Datenpakete wohl hie und da über deren Netzwerkkabel flitzen. Umso eindrücklicher zeigt die Firma, wie man sich mittels Youtube und Mund-zu-Mund-Propaganda (ich habe das Video auf Fredy Künzlers Blog entdeckt) im WWW einen Namen macht:
Den Marketing-Fritzen gebührt für einmal ein grosses Lob. Statt eine 20-sekündige Werbung im TV zu schalten, hat man einen mehr als sechs Minuten dauernden spannenden wie auch interessanten Videoclip gedreht, der das Unternehmen auf Anhieb sympathisch macht. Natürlich nicht nur wegen der Appizöller-Volksmusik und der Veräppelung der Schweizer, sondern auch, weil es die Bude schafft, ihre Wettbewerbsvorteile gegenüber den Mitkonkurrenten klar hervorzuheben (u.a. rigide Qualitätskontrolle, Eingravierung der Dämpfungswerte und einfachste Installation der Komponenten für den Elektriker/Netzwerktechniker).
Dieses Video ist zugleich beste Werbung für den Werkplatz Schweiz.
Mario Aeby, geboren am 25. September 1980 in Bern, Schweiz
Ein Weblog über IT (Linux, OSS, Apple), Heim-Automation; mein mittlerweile abgeschlossenes Geschichtsstudium; Erkenntnisse aus meiner aktuellen Tätigkeit in der Informationssicherheit, meine Erfahrungen als IT-Berater, IT-Auditor, Web-Developer und IT-Supporter; die Schweiz, den Kanton Bern, meine ursprüngliche und auch wieder aktuelle Wohngemeinde Neuenegg, meine vorherige Wohngemeinde Bern, über lokale, regionale und globale Politik; meine Reisetätigkeit und Erfahrungen mit anderen Kulturen; und zu Guter letzt auch das Älter werden.
Alle in diesem Blog gemachten Aussagen und Meinungen sind persönlich und nicht als Ansichten meines aktuellen und/oder meiner bisherigen Arbeitgeber zu verstehen.