Archiv ‘USA’

Montag, 1. März 2010

Spannung, Spiel und … Fondue!

The Colbert Report Mon – Thurs 11:30pm / 10:30c
Olympic International Houses
www.colbertnation.com
Colbert Report Full Episodes Political Humor Skate Expectations

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Freitag, 19. Februar 2010

Arme, arme Wallstreet-Banker …

When challenged, they talk about how hard they work, the 90-hour weeks, the stress, the failed marriages, the hemorrhoids and gallstones they all get before they hit 40.

„But wait a minute,“ you say to them. „No one ever asked you to stay up all night eight days a week trying to get filthy rich shorting what’s left of the American auto industry or selling $600 billion in toxic, irredeemable mortgages to ex-strippers on work release and Taco Bell clerks. Actually, come to think of it, why are we even giving taxpayer money to you people? Why are we not throwing your ass in jail instead?“

Quelle: The Big Takeover : Rolling Stone

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Mittwoch, 17. Februar 2010

Fehlen uns die Produzenten?

As much as we like to think of our culture as being entrepreneurial, the reality is 99% of our top talent doesn’t seriously contemplate starting companies. Colleges crank out tons of extremely smart and well-educated kids every year. The vast majority go into “administrative” careers that don’t really produce anything – law, banking and consulting. Most of the rest join big companies. As I’ve argued many times before, big companies (with a few notable exceptions) aren’t nearly as successful as startups at creating new products.

Quelle: Every time an engineer joins Google, a startup dies cdixon.org – chris dixon’s blog

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Dienstag, 16. Februar 2010

Carrie Underwood sang die Nationalhymne am 44. Superbowl 2010 in Miami

Carrie Underwood wurde von einigen YouTube-Kommentatoren ja förmlich über ihre Performance am 44. Superbowl zerrissen. Für mich als Schweizer war es aber doch eindrücklich, das ganze auf einer grossen Leinwand mitzuverfolgen. Die amerikanische Hymne hat irgendwie mehr Tiefgang als dieses „Trittst im Morgenrot daher“-Geträller … Vor allem die letzte Zeile

… in the land of the free and the home of the brave.

ist mir geblieben. (Ganzer Liedtext)

Was man dem Video entnehmen kann:

  • Carrie sang live — im Gegensatz zu vielen anderen Stars, die vor ihr den Superbowl eingesungen haben (gemäss Kommentaren auf YouTube).
  • Auch in den USA muss man nicht zwingend mitsingen — sogar, wenn man NFL-Spieler ist.
  • Für diejenigen, die den Liedtext nicht auswendig können, wird dieser im Stadion vorbildlich auf grosse, langgezogene LCD-Screens projiiziert.
  • Sogar eine Live-Übersetzung für Taubstumme wird auf dem grossen Videobildschirm eingeblendet.
  • Feuerwerk. Rot, Weiss und Blau. Die Farben des Star Spangled Banners halt.
  • Zum Schluss donnern sogar noch fünf Kampfjets über das Stadion in Miami, FL.

Nur eine Frage bleibt zum Schluss: Wer zum Teufel ist Carrie Underwood?

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Samstag, 13. Februar 2010

Yugo

Nein, das soll hier nicht ein Blog-Artikel über Migranten aus Ex-Jugoslawien in unserem Land werden — viel eher soll hier das gleichnamige Auto gewürdigt werden. Wobei es leider nicht viel zu würdigen, aber umso mehr zum Schmunzeln gibt.

Aufmerksam gemacht durch die Rezension des Buches „Yugo: The Rise and Fall of the Worst Car in History“ in The Economist, konnte ich dieses hierzulande kaum bekannte Thema nicht einfach übersehen.

Zumal ich vor einigen Wochen auf YouTube auch noch auf einen Werbespot für das Fahrzeug aufmerksam wurde:

Der Hobel wurde tatsächlich mehr als einmal in den USA verkauft:

The Yugo (named after a south-easterly wind, not the country) became briefly, in the 1980s, a mass-market car in America, selling more than 100,000. […] The only flaw was the car itself. Even after strenuous efforts to raise quality control at the Zastava plant, it was still hopelessly unreliable, and obsolete by the standards of the modern auto industry.

Quelle: The Economist, 14. Januar 2010, „Junk box“.

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Freitag, 12. Februar 2010

Wie man mit PR-Fuzzis und Juristen umgeht

Anhand von Google:

Larry Page hat der 130-köpfigen PR-Abteilung seiner Firma im Jahr 2008 ganze acht Stunden zugestanden für Pressekonferenzen, Interviews und Reden.

[…] Die erste Rechtsanwältin, die von den Firmengründern widerwillig angestellt wurde, erhielt von Brin die Testaufgabe, für ihn einen Vertrag mit dem Teufel zum Verkauf seiner Seele aufzusetzen. Er wusste, dass sie so etwas noch nie gemacht hatte.

Quelle: Das Magazin » Larry und Sergey …

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Donnerstag, 11. Februar 2010

Neuestes Mitglied der PIIGS: USA!

It won’t take investors long to figure out that there isn’t a whole lot of difference between Greece’s finances and those of the US. Each has about the same amount of debt and the same size deficit, relative to GDP. The big difference is that the US ultimately controls the currency in which its debt is calibrated. Greece does not. Neither does California.

Quelle: USA Has Fives Times As Much Sovereign Debt As All the PIIGS Put Together

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Mittwoch, 10. Februar 2010

Wer den Alltag in den USA am Laufen hält

In this area, the Latinos seem to do all the housework, the roadwork, gardening, landscaping and much of the construction. They truck, they bus, they tote and lift. They’re everywhere. They don’t seem to mind hard work. And they are enterprising – like real Americans! This weekend, they hustled. And each one of them probably made $500 to $1,000. In cash.

Quelle: Here Comes More Snow!

Ähnliches in New Orleans: Meine Taxi-Fahrer vom und zum Flughafen waren schwarz. Die Dame des privaten Sicherheitsdienstes, die den Eingang „Gated Skyscraper“ mit dem Appartment meines Kollegen bewachte: Schwarz. Die Mehrheit der Polizisten: Schwarz. Die zwei Damen im Kentucky Fried Chicken — schwarz. Und die jüngere der beiden zudem noch hocherfreut darüber, wie ich „Macaroni“ aussprach. Der Fahrer des Trams: Schwarz.

Ja, sogar während der einen Parade, die ich während ca. 20 Minuten beobachtete, waren die Cheerleaders und Musikanten schwarz. Zwischen den zwei Schulen, die an mir vorbeimarschierten, dann eine Vierergruppe weisser Cheerleader, die sich irgendwie in den Umzug geschmuggelt hatten. Diesen Eindruck machte es jedenfalls.

Anders hingegen in den etwas gehoberen Restaurants im French Quarter. Dort wurden wir mehrheitlich von jungen, weissen Amerikanern bedient. Das war schade, denn ich mag diesen extremen Südstaatenakzent, den die Schwarze Mehrheit in New Orleans von Generation zu Generation weitergibt.

Die Mehrheit der Saints setzt sich aus schwarzen Spielern zusammen — der Quarterback Drew Brees (offensichtlich der wichtigste Spieler eines Teams, was mir aber während dem Superbowl nicht wirklich auffiel) ist aber ein Weisser. Ah, und in einem in Barnes & Nobles integrierten Starbucks wurde ich auch von einer Weissen bedient. Und auf den vier Flügen (ZRH–IAD, IAD–MSY, MSY–IAD, IAD–ZRH) zählte ich nur gerade eine schwarze Flight Attendant. Der Rest war weisser Hautfarbe. Immerhin war das Video mit den Sicherheitsinstruktionen beim Hinflug politisch korrekt: Ein schwarzer, ein weisser und ein asiatischer Sprecher.

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Samstag, 6. Februar 2010

Immer noch das Land der unbegrenzten Möglichkeiten?

There is no resistance. Nobody thinks anymore, they just follow silly rules and procedures. I was just on a trip outside the US with a group of older people. We traveled around other countries with no problem. But coming back to the US was a hassle. They carefully searched all these old people…as if they really thought these folks posed a threat to homeland security.

Quelle: Not Questioning Authority

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Freitag, 5. Februar 2010

Who Dat?


DSC_6149
Originally uploaded by emeidi

Abgesehen davon, dass man in New Orleans a) Bier kriegt, ohne sich als Ü21-jährigen ausweisen zu müssen, b) das Bier auf der Strasse getrunken werden darf und c) man schon um 12 Uhr Mittags damit anfängt, fällt einem so kurz vor dem Superbowl noch der omnipräsente Spruch

Who Dat?

auf. Und es kommt noch besser:

I pledge allegiance to the Saints, and to the great city of New Orleans; and to the Super Bowl, for which we will win; one city below sea level, under God, with shrimp and raw oysters for all.

Kurz: Kommenden Sonntag wird hier (hoffentlich) die Hölle los sein (wenn die Colts in Miami in den Boden gestampft werden)!

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