Posts Tagged ‘iPad’

Montag, 28. September 2020

Mit coconutBattery unter macOS die Batterie von iPhone und iPad überprüfen

Seit längerem besitze ich eine Plus-Lizenz von coconutBattery. Dieses nützliche Tool zeigt die Batterie-Eigenschaften von iPhones und iPads an, die mit dem Mac verbunden sind.

Hier der Screenshot meines mittlerweile verkauften iPads:

Relevant sind folgende Attribute:

  • Manufacture date: An welchem Datum das Gerät hergestellt wurde
  • Design capacity: Die maximale Kapazität der Batterie, als das iPad vom Förderband lief
  • Full Charge Capacity: Die mittlerweile noch verbleibende maximale Kapazität der Batterie. Mit dem Gebrauch und jedem Ladezyklus sinkt die Kapazität; der Wert hier kann höchstens gleich der Design capacity sein, in den allermeisten Fällen wird der Wert aber unter der Design Capacity liegen
  • Unterhalb Design capacity (in Prozent): Die noch verbleibende maximale Kapazität im Verhältnis zur Design Capacity. Oder umgekehrt (wenn von 100 subtrahiert): Wie viele Prozent Kapazität die Batterie verloren hat, seit sie vom Förderband lief
  • Cycle Count: Wie viele Male die Batterie vollständig aufgeladen worden ist

Hier die Werte des (gebrauchten) iPads, welches ich als Ersatz für das oben abgebildete iPad Pro gekauft habe:

Wer also auf Tutti oder Ricardo nicht die Katze im Sack kaufen will, fragt den Anbieter an, einen solchen Screenshot zu posten. Dieser beantwortet alle offenen (Batterie-)Fragen.

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Mittwoch, 15. Januar 2020

Mit einem Apple Smart Keyboard auf dem iPad die virtuelle Tastatur einblenden

Am Montag habe ich mein iPad Pro 9.7″ von 2016 mit einem baugleichen Occasionsmodell ersetzt.

Gründe waren, dass einerseits die Kapazität des Akkus spürbar abgenommen hat. Das wäre noch einigermassen zu verkraften gewesen. Doch seit ein paar Wochen habe ich Probleme mit dem Smart Connector im Zusammenspiel mit einer Logitech Base Ladestation und der Logitech Create Tastatur. Sowohl das Laden als auch die Tastatur funktioniert nur noch sporadisch. Und die Tastatur auch nur noch, wenn man das iPad in einem bestimmten Winkel zum Smart Connector-Anschluss hält.

Das neue „alte“ iPad konnte ich auf Ricardo für einen günstigen Preis ersteigern, insbesondere wenn man bedenkt, dass die Auktionsware mit einem etwas mehr als einem Jahr alten Apple Smart Keyboard für das iPad Pro 9.7″ geliefert wurde.

Im Gegensatz zur Logitech Create-Tastatur verfügt die Apple-Tastatur über keine Funktionstasten, und auch über keine Tastatur-Taste, welche unter iPadOS die virtuelle Tastatur auf dem Bildschirm anzeigen würde (Apple nennt diese „Software Keyboard“). Und so stand ich heute morgen das erste Mal vor dem Problem, dass ich mit angeschlossenem Smart Keyboard die Software-Tastatur anzeigen lassen wollte, aber nicht herausfinden konnte, wie man das macht.

Zwar hat Apple einen Support-Artikel „Use your Smart Keyboard Folio or Smart Keyboard with iPad Pro“ veröffentlicht, der auch auf diesen Punkt eingeht:

Switch to software keyboard

You might need to use your software keyboard instead of the Smart Keyboard Folio or Smart Keyboard to do things like type accented characters or use dictation. To show the software keyboard, tap the down arrow key on your Smart Keyboard Folio or Smart Keyboard, then touch and hold [Pfeil nach unten-Symbol] until the software keyboard appears. To hide the keyboard again, tap [Tastatur über Pfeil nach unten-Symbol].

Learn more about using iOS keyboards.

Der Hilfetext ist aber derart schlecht geschrieben, dass ich ihm nicht folgen konnte und es nicht geschafft habe, die Software-Tastatur anzuzeigen. Ich tippte wie blöd auf der Cursor-Taste herum, ohne dass sich auf dem Bildschirm etwas tat.

Erst nach dutzenden Minuten Recherche dann stiess ich auf folgendes YouTube-Video:

Wie beim iPad-Besitzer im Video war bei mir die Option „Shortcuts“ nicht aktiviert. Man findet sie unter Settings > General > Keyboard > Shortcuts.

Sobald die Option aktiviert ist, erscheint jedes Mal ein grauer Balken am unteren Ende des Bildschirms, wenn man durch tippen ein Texteingabefeld aktiviert. Und dieser Balken besitzt ganz rechts das gesuchte Pfeil nach unten-Symbol. Tippt man dieses Symbol an, erscheint die Software Tastatur auf dem Bildschirm:

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Sonntag, 13. Januar 2019

Heimische „Ladestation“ für unsere Elektronik

Über die Jahre hat sich bei uns so einiges an portabler Elektronik angesammelt, welche Strom frisst und dementsprechend regelmässig geladen werden muss. Aus diesem Bedürfnis hat sich folgende Ladestation am Eingang zu unserer Wohnküche entwickelt:

Was erkennt man auf diesem Photo?

  • IKEA KALLAX Regal 202.758.14 (um 90 Grad gedreht). Unterlegt mit Fensterklammer, groß 3er Set, damit das Regal (fast) dieselbe Höhe erreicht wie das leider nicht mehr hergestellte IKEA EXPEDIT (Medienmitteilung vom April 2014), welches links vom KALLAX steht.
  • Nokia Fatboy DT-901 Ladekissen (Amazon) Seinerzeit in einem Blog-Artikel von vowe empfohlen und dann über Ricardo (Verkauf eines riesigen Restbestandes, weiss) respektive Tutti (rotes Kissen) erstanden. Im Kissen selbst liegt ein Nokia DT-900 (Amazon). Damit laden wir unsere zwei iPhone X ohne irgendwelche Kabel mit der Qi-Technologie auf.
  • Nokia DC-50 Ladeplatten (Amazon UK; bei Amazon Deutschland nicht mehr erhältlich) Seinerzeit in einem Blog-Artikel von vowe empfohlen. Insgesamt besitzen wir vier Stück; die zwei gelben für mich, die zwei pinkigen für Stephanie. Genial finde ich, dass sich damit ein iPhone unterwegs kabellos laden kann. Man kann sogar ein Sandwich machen, bei welchem man die Batterie auf ein DT-901 Ladekissen legt, und auf die Batterie das iPhone legt und sich die Geräte „in Serie“ laden lassen. Was mir aber überhaupt nicht gefällt: Die Batterien entladen sich bei mir im Rucksack aus irgendeinem Grund regelmässig selbständig, und ich kann mir nicht erkären, wieso. Damit es bei der Lagerung keine Interferenz gibt, bewahre ich die Batterien mit genügend Abstand in einem IKEA RINNIG Tellerhalter auf.
  • Logitech Base (Amazon) zum Laden eines iPad Pro 9.7inch (2016; Modell A1674) mit Smart Connector. Sehr ästhetische Lösung, leider hat das Dock aber das Problem, dass das iPad hin und wieder nicht lädt. Dann muss ich jeweils das Lightning auf USB-A-Kabel aus- und wieder an das Dock anstecken.
  • EU-2-pol-Verlängerungsstecker mit 4 USB-Anschlüssen (Ali Express) Auf dem Photo am giftgrünen Kabel zu erkennen, welches in das KALLAX-Fach oben rechts führt, wo der Stecker mit 3M-Kleber kopfüber angebracht ist. An den USB-Anschlüssen hängen je zwei Apple Lightning- sowie zwei Micro USB-Kabel. Mit den Lightning-Kabel lädt man Apple Geräte (iPhone, iPad, Apple TV Remote), mit den Micro USB-Anschlüssen Android-Geräte sowie Stephanies Bose Sportkopfhörer sowie ihre Bose QuietComfort QC20 mit Noise Cancelling. Die Kabel führe ich der Wand entlang hoch und arretiere sie mit Plastic-Halterungen vergleichbar zu BlueLounges CableDrop — aber anstelle von 15 CHF für 6 Stück habe ich bei Caldecott auf Ali Express 1.40 CHF für 6 Stück bezahlt.
  • Baseus Qi Charging Case for AirPods (Ali Express) Verschandelt meiner Meinung nach das optimal bemessene, weisse AirPods-Case; d.h. macht es klobig und unhandlich — doch damit lassen sich meine AirPods auch kabellos aufladen, sobald ich das Case auf einen der zwei DT-901 Ladekissen lege. Nichts mehr jeden Abend das Lightning-Kabel reinfummeln.
  • SAMDI Wooden Laptop Stand (auf Ali Express nicht mehr unter dem Link verfügbar, unter welchem ich die zwei Halterungen gekauft habe; Amazon USA hat etwas ähnliches) Das MacBook meiner Frau und mein MacBook stellen wir bei Nichtbenutzung in diese genialen hölzernen Halterungen ab. Der Einschub ist mit einem Gummi geschützt, damit das Holz nicht splittert und die Metalloberfläche des MacBooks nicht zerkratzt wird. Ein MacBook USB-C-Netzteil haben wir fix am Stromanschluss angebracht und können das Kabel dann an das vertikal aufgestellte MacBook anschliessen.
  • JBL OnBeat Micro (Amazon USA) Verwende ich mittlerweile weder, um mein iPhone X noch um meine AirPods zu laden. War aber seinerzeit das Ladegerät, welches es auf meinen Nachttisch geschafft hat.

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Samstag, 4. August 2018

General Magic und Jodorowskys Dune: Wie „Erben“ gescheiterter Vorhaben die Gesellschaft bis heute prägen

General Magic, ein (gescheitertes) Silicon Valley-Startup der 90er, von welchem ich bis vor kurzem noch nie in meinem Leben gehört hatte. Aber seine „Erben“ sind auch 2018 allgegenwärtig:

Tony [Fadell] went on to build the iPhone, Andy Rubin built Android, Pierre Omidyar built eBay, Megan Smith became VP of Google and then America’s CTO, Kevin Lynch built apple Watch…I could keep going.

Quelle: That time in 1994 when Steve Jobs got to use a device like an iPhone

Im September 2018 erscheint ein Dokumentarfilm über das Unternehmen und sein Erbe.

Die ganze Geschichte erinnert mich an einen anderen Dokumentarfilm über das Filmprojekt Dune in den 1970ern, dessen Erbe in den Blockbustern Star Wars, Blade Runner, Alien und Terminator aufging. Der Film Dune kam 1984 zwar doch noch in die Kinos, hatte aber kaum noch etwas mit Jodorowskys Vision gemein.

PS: Die Songs der Band, welche den Soundtrack für den 1970er Dune-Film hätte liefern sollen, gehören zu den abgefahrensten Stücken auf meinem iPhone. Ich weiss immer noch nicht, ob ich die Songs mag.

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Sonntag, 15. Oktober 2017

Apple Seriennummern entschlüsseln

Wer sich dafür interessiert, in welcher Woche sein iPad, iPhone oder sein Mac produziert wurde, findet mittels der Seriennummer hier Auskunft:

SNDeepInfo

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Samstag, 14. Oktober 2017

iOS 11: Speicherplatz einfacher freischaufeln

Da hat sich Apple mächtig ins Zeug gelegt — endlich ein brauchbarer Weg, um Speichersünder ausfindig zu machen. Mittelfristig gibt es in solchen Fällen aber nur eine Lösung: Auf die nächsthöhere Storage-Klasse ausweichen. D.h. von 16GB auf 32GB, oder von 64GB auf 128GB.

Ich habe vorgestern die Option aktiviert, nie selten gebrauchte Apps nach iCloud auszulagern:

IOS 11: IPHONE UND IPAD SPEICHER OPTIMIEREN

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Samstag, 29. Juli 2017

Nervig: Mit iOS 10 kann man Kontakte in der Spotlight-Suche nicht mehr verändern

Bis iOS 10 war die Welt in Ordnung: Regelmässig kommt es vor, dass ich die iCloud-Kontaktkarte einen meiner Kontakte aktualisieren muss.

Global Suche (auch bekannt als „iOS Spotlight Search“) nach dem Namen des Kontakts, antippend, gewünschtes Feld ergänzen oder verändern, fertig.

Mit iOS 10 ist das nicht mehr möglich. Man findet mit Spotlight zwar den Kontakt, doch das sich danach öffnende Kontaktsheet verfügt über keinen Editier-Modus.

Stattdessen muss man Contacts.app öffnen, die Person dort suchen und danach mittels Edit den Eintrag anpassen.

Verdammt mühsam. Hoffen wir, dass iOS wieder die von iOS 9 gewohnte Funktionalität zurückbringt.

PS: Ich scheine nicht der einzige zu sein, der sich daran stört: iOS10 Problem – Can not edit a contact found using spotlight search

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Sonntag, 19. März 2017

OpenVPN mit iPhone, iPad und MacBook Air — aber nicht mit Travel Router TP-LINK TL-MR3020

Auf Grund der bald bevorstehenden Reise in die USA habe ich mir heute Zeit genommen, einen VPN-Server einzurichten, mit welchem ich mich unterwegs in den USA mit iPhone, iPad und MacBook Air verbinden kann.

Obwohl heutzutage die meisten Web-Sites mit HTTPS kommunizieren, stelle ich damit sicher, dass allfällige unverschlüsselte Kommunikation im Hotel-WiFi nicht abgehört werden kann. Als netten Nebeneffekt gaukle ich meinen Geräten weiter vor, dass sie sich in der Schweiz befinden und umgehe so allfällige Geoblocks. Da wir seit einem Jahr eine Glasfaster-Internet-Anbindung mit 1 GBit/s symmetrischem Datenverkehr verfügen, sollte die Performance höchstens noch von der hohen Latenz getrübt werden.

Ich hatte bisher bereits eine Lösung im Einsatz (im Grunde zwei, PPTP sowie OpenVPN mit einem Shared Key), doch nun war es an der Zeit, das Gefrickel aufzuräumen und eine zukunftstaugliche, performante und sichere Lösung zu bauen, welche (fast) nativ mit macOS und iOS funktioniert — konkret mit Tunnelblick unter macOS sowie mit OpenVPN.app unter iOS.

Die beiden Applikationen kann man mittels .ovpn-Textdateien als VPN-Clients konfigurieren.

Ich bin im Grossen und Ganzen der Anleitung „How To Set Up an OpenVPN Server on Ubuntu 16.04“ von DigitalOcean gefolgt, habe die Konfiguration dabei aber meiner Heimnetzwerk-Architektur angepasst und mittels Bash-Scripts automatisiert. Denn irgendeinmal muss ich den OpenVPN-Server aktualisieren und bin mit dem DevOps-Ansatz sicher, mittels Knopfdruck wieder eine funktionierende Lösung bereit zu haben.

Die Anleitung zeigt einen netten Weg auf, wie man sich die .ovpn-Dateien vollautomatisierte mittels eines bash-Scripts erstellt.

Ich verwende nun für alle meine Geräte ein eigenständiges Zertifikat, damit ich diese im Notfall einzeln revozieren kann.

Die Konfiguration funktioniert tadellos — einzig bei Tunnelblick (d.h. unter macOS) musste ich die Passagen

...
user nobody
group nogroup
...

wieder auskommentieren, da es sonst zu komischen Fehlermeldungen im OpenVPN-Log des Clients kam. Ausserdem muss man im GUI anklicken, dass der gesamte IPv4-Verkehr durch das VPN geroutet wird:

Wehrmutstropfen: Eigentlich war der Aufbau eines VPN-Tunnels pro Device nur als Plan B gedacht. Denn bei Reisen verwende ich einen TP-LINK TL-MR3020 „Reiserouter“ (klitzekleiner Wireless Access Point, der sich mit USB-Stromversorgung betreiben lässt), um diesen mit Hotel-WiFis zu verbinden und die SSID mit den Zugangsdaten meines Heimnetzwerkes anzubieten. So spare ich es mir, dass das Hotel-WiFi auf all meinen Geräten konfiguriert werden muss.

Auf dem Router habe ich mir das quelloffene OpenWrt (Version Attitude Adjustment) installiert und mittlerweile so konfiguriert, damit es mit allen möglichen WLAN-Netzwerken von Unterkünften funktioniert (einige Hersteller von Gästeportalen frickeln massiv mit dem Netzwerk herum, um Clients auf die Landing Pages zu bringen).

Plan A war es nun eigentlich, OpenVPN auf dem Router selbst zu installieren und jedes Mal automatisch eine Verbindung mit meinem OpenVPN-Server in der Schweiz herzustellen, sobald der Router eine Internet-Verbindung herstellen kann. So hätte ich nicht pro Endgerät einzeln eine VPN-Verbindung aufbauen müssen und die Verschlüsselung wäre ohne weitere Interaktion standardmässig aktiviert gewesen.

Eine Anleitung zur Installation von OpenVPN als VPN-Client auf einem TP-LINK TL-MR3020 findet sich dazu im Netz (plus eine generische Anleitung für OpenWRT), doch leider habe ich erst während der Installation bemerkt, dass der Router nicht genügend Speicherplatz mit sich bringt, um die Pakete openvpn, openssl und andere Libraries zu installieren:

Da opkg nicht komplett durchgelaufen ist, musste ich die über das Router-Filesystem verstreute Überreste der Pakete eigenhändig entfernen (indem ich die .ipks vom offiziellen Repository händisch herunterlud, mit gzip entpackte und die resultierenden Dateien dann erneut mit tar und gzip entpackte):

.
./kmod-tun_3.3.8-1_ar71xx
./kmod-tun_3.3.8-1_ar71xx/etc
./kmod-tun_3.3.8-1_ar71xx/etc/modules.d
./kmod-tun_3.3.8-1_ar71xx/etc/modules.d/30-tun
./kmod-tun_3.3.8-1_ar71xx/lib
./kmod-tun_3.3.8-1_ar71xx/lib/modules
./kmod-tun_3.3.8-1_ar71xx/lib/modules/3.3.8
./kmod-tun_3.3.8-1_ar71xx/lib/modules/3.3.8/tun.ko
./kmod-tun_3.3.8-1_ar71xx/postinst
./liblzo_2.06-1_ar71xx
./liblzo_2.06-1_ar71xx/usr
./liblzo_2.06-1_ar71xx/usr/lib
./liblzo_2.06-1_ar71xx/usr/lib/liblzo2.so
./liblzo_2.06-1_ar71xx/usr/lib/liblzo2.so.2
./liblzo_2.06-1_ar71xx/usr/lib/liblzo2.so.2.0.0
./libopenssl_1.0.1h-1_ar71xx
./libopenssl_1.0.1h-1_ar71xx/usr
./libopenssl_1.0.1h-1_ar71xx/usr/lib
./libopenssl_1.0.1h-1_ar71xx/usr/lib/libcrypto.so.1.0.0
./libopenssl_1.0.1h-1_ar71xx/usr/lib/libssl.so.1.0.0
./openvpn_2.2.2-2_ar71xx
./openvpn_2.2.2-2_ar71xx/conffiles
./openvpn_2.2.2-2_ar71xx/etc
./openvpn_2.2.2-2_ar71xx/etc/config
./openvpn_2.2.2-2_ar71xx/etc/config/openvpn
./openvpn_2.2.2-2_ar71xx/etc/init.d
./openvpn_2.2.2-2_ar71xx/etc/init.d/openvpn
./openvpn_2.2.2-2_ar71xx/etc/openvpn
./openvpn_2.2.2-2_ar71xx/lib
./openvpn_2.2.2-2_ar71xx/lib/upgrade
./openvpn_2.2.2-2_ar71xx/lib/upgrade/keep.d
./openvpn_2.2.2-2_ar71xx/lib/upgrade/keep.d/openvpn
./openvpn_2.2.2-2_ar71xx/usr
./openvpn_2.2.2-2_ar71xx/usr/sbin
./openvpn_2.2.2-2_ar71xx/usr/sbin/openvpn
./zlib_1.2.7-1_ar71xx
./zlib_1.2.7-1_ar71xx/usr
./zlib_1.2.7-1_ar71xx/usr/lib
./zlib_1.2.7-1_ar71xx/usr/lib/libz.so
./zlib_1.2.7-1_ar71xx/usr/lib/libz.so.1
./zlib_1.2.7-1_ar71xx/usr/lib/libz.so.1.2.7

So konnte ich die Überreste schlussendlich entfernen (der Router bootete nach der Bereinigungsaktion tatsächlich noch) und der Router hat nun wieder 800 KB Speicher frei … wie zu DOS-Zeiten!

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Samstag, 8. Oktober 2016

Wenn iOS 10 partout „usegfunge“ zu „Umseglungen“ korrigiert

Seit dem Umstieg auf iOS 10 sah ich mich beim Erfassen von berndeutschen iMessages mit dem Problem konfrontiert, dass die berndeutschen Wörter permanent in ähnlich klingende deutsche Wörter umgewandelt wurden.

Aus „usegfunge“ (dt. herausgefunden) wurde so stets „Umseglungen“.

Bravo, Apple! Am Donnerstag regte ich mich derart über dieses „Feature“ auf, dass ich ihm genauer auf den Grund ging.

Unter Settings > General > Keyboard war die Eigenschaft „Auto-Correction“ für „All Keyboards“ längst deaktiviert. Als deutschsprachiger Schweizer ist das wohl eine der ersten Konfigurationsanpassungen, die man an einem jungfräulichen iOS vornimmt.

Doch wieso wurden meine Texte trotzdem reproduzierbar korrigiert?

Nach einigen Google-Suchen dann die Erkenntnis: Ich schreibe meine Texte auf dem iPad in der Regel mit einer Hardware-Tastatur; in meinem Fall mit einer Logitech Type+ for iPad Air.

In iOS 10 gibt es für Hardware-Tastaturen gesonderte Einstellungen (welche erscheinen, wenn die Tastatur verbunden ist)! Diese lassen sich unter Settings > General > Keyboard > Hardware Keyboard anpassen.

Ich deaktivierte so auch an dieser Stelle Auto-Capitalization und Auto-Correction.

iOS 10 General Settings Keyboard Hardware Keyboard Auto-Correction

Zurück in iMessage zeigte sich der erhoffte Effekt aber nicht: „usegfunge“ wurde weiterhin zu „Umseglungen“ ersetzt. Erst als ich iMessage zwangsweise beendete (Doppelklick auf den Home-Button, das iMessage-Fenster dann nach oben wischend) und neu startete konnte ich endlich wieder sauberes, unkorrigiertes Berndeutsch schreiben.

Via: Disable Autocorrect for External BlueTooth Keyboard – iOS 9.2

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Freitag, 12. August 2016

Nicht alle Google-Kalender werden in Calendar.app auf iOS angezeigt

In solchen Fällen lohnt es sich, mit dem Browser als erstes folgende URL aufzurufen:

calendar.google.com/calendar/iphoneselect

Dort überprüft man, ob man den gewünschten Kalender tatsächlich zur Synchronisation mit iOS-Geräten (iPhone oder iPad) ausgewählt hat.

Quelle: HOW TO SYNC MULTIPLE GOOGLE CALENDARS TO YOUR IPHONE OR IPAD

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