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Sonntag, 27. August 2023

Digitec Galaxus und das Osterei in der JavaScript-Konsole

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Freitag, 10. Juni 2022

Digitec-Bestellung von jemand anderem abholen lassen

Etwa ein Mal pro Jahr holt meine Frau meine Bestellungen bei Digitec/Galaxus in Bern ab, oder ich ihre. Heute war ich dran, da ich noch Dinge in Bern erledigen musste.

Damit das klappt, müssen unsere beiden Namen jeweils im anderen Benutzerprofil erfasst sein. Digitec/Galaxus hat dies in zwei Artikeln beschrieben:

Leider ist die letztere Anleitung etwas gar kurz ausgefallen.

Wenn ich mich richtig erinnere hat der Digitec-Support uns seinerzeit gegenseitig in unseren Profilen erfasst.

Wie kann man vor der Abholung überprüfen, wer abholberechtigt ist? Hier zu geht man auf das Benutzerkonto. Dort sollte oben rechts ein Dropdown Benutzer anzeigen angezeigt werden, welches das Hauptkonto, sowie die Email-Adressen der abholberechtigten Person(en) auflistet.

WICHTIG: Die Abholer haben meines Wissens NICHTS mit anderen Lieferadressen zu tun, welche man im Profil ebenfalls erfassen kann (dort habe ich bspw. meine Mutter, meinen Vater sowie meinen Bruder erfasst — und die tauchen im Abholer-Dropdown nicht auf).

Im Fall meiner Frau scheint der Digitec-Support eine E-Mail-Adresse „erfunden“ zu haben, in der Form jdxgfhdhdgfh@gmail.com. Wählt man diese Person aus, erscheint dann eine Detailansicht mit dem Vor- und Nachname meiner Frau. Diese Ansicht wird wohl dem Verkäufer angezeigt, welche er dann gegen ein Ausweisdokument verifizieren muss.

Schüchterner Vorschlag: Wäre es nicht deutlich einfacher, wenn man bestehende Hauptkonten untereinander als „Abholer“ verlinken könnte, anstelle Zusatzkonten mit Dummy-Daten anzulegen?

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Dienstag, 16. November 2021

Costumer Service Typen

Mein neuer Traumjob: Kostümdienst bei Digitec:

Der Herr am Telefon war bei weitem der beste Costumer Service Typ, den ich je hatte! Lustig, speditiv und sehr professionell. Give this guy a raise!!! Danke :-)

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Dienstag, 16. November 2021

Monitor mit „kleinen internen Schaden“

Beim Streifzug durch Digitec-Occasionsartikel stösst man manchmal auf erstaunliche Angebote, die einen schmunzeln lassen:

Der Monitor ist nagelneu und hat einen Originalpreis von 500 CHF. Leider hat es [sic!] einen Schlag erlitten und somit hat der Bildschirm einen kleinen internen Schaden, welches einen fixen schwarzen Balcken [sic!] ausmacht, der etwa 15% des Bildschirm gross ist. Es [sic!] ist ansonsten komplett funktionsfähig. […]

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Donnerstag, 16. Juli 2020

Digitec-Bestellungen aus dem öffentlichen Profil entfernen

(Da Galaxus auf derselben Shop-Plattform läuft, sollten auch Galaxus-Einkäufe auf demselben weg versteckt werden können)

Digitec bietet seinen Benutzern seit Jahren die Möglichkeit, gekaufte Artikel im persönlichen Profil öffentlich anzeigen zu lassen.

Ich habe zwar noch nie Sex-Toys bestellt und auch kein waffenfähiges Plutonium. Dennoch hat es mich gestört, dass in meinem öffentlichen Digitec-Profil von gefühlten tausenden Bestellungen aus mir unerklärlichen Gründen vier gekaufte Artikel angezeigt wurden. Wie diese um 2016 herum dorthin gelangt waren, kann ich nicht mehr nachvollziehen. Vielleicht war es wirklich ein Anwenderfehler und ich hatte dummerweise bei einer Bestellung das „publizieren“-Häkchen versehentlich aktiviert. Und dieses blieb dann für drei darauffolgende Bestellungen aktiv.

Auf jeden Fall wollte ich letztes Wochenende diese Bestellungen ein für allemal aus meinem öffentlichen Profil entfernen. Ich dachte schon, dass dies ein Fall für den EDÖB sei, doch der Digitec-Support hat mich auf die richtige Spur geführt.

Im Bestellarchiv gibt es in der Detailansicht jeder Bestellung — wahrhaft gut versteckt — das Häkchen. Deaktiviert man es (notabene: kein explizites speichern möglich), dann verschwindet der Artikel aus dem öffentlichen Profil.

Und so sieht das bei einem der Käufe aus:

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Donnerstag, 4. Mai 2017

Preisreferenzen von gebrauchten Geräte für meine AlleKleinanzeigen-Suchen

Vor einigen Tagen bin ich auf die Meta-Suchmaschne AlleKleinanzeigen.ch gestossen. Mit dieser Suchmaschine kann man die gängigsten Schweizer Angebots-Plattformen für Kleinanzeigen wie Ricardo.ch, Tutti und Anibis durchsuchen. Man findet so innert Sekunden heraus, ob ein gebrauchter Artikel irgendwo in der Schweiz verfügbar ist oder nicht — und zu welchen Preisen.

Das Beste: Man kann sich eine Suche nach bestimmten Wörter auch per E-Mail abonnieren — das bedeutet, dass auf einer der durchsuchten Plattformen ein neuer Artikel online gestellt und von AlleKleinanzeigen.ch indexiert wurde, eine E-Mail an den Abonnenten ausgelöst wird. Völlig kostenlos, selbstverständlich.

Ab sofort kann ich die Suche nach Geräten und Gegenständen automatisieren, welche ich nicht sofort benötige, sondern erst dann, wenn mir ein preislich ansprechendes Schnäppchen vor die Flinte läuft.

Damit ich aber sicher bin, ein Schnäppchen zu machen, musste ich mir zuerst einmal herausschreiben, was der Neupreis eines Geräts beträgt. Dieser Blog-Post hilft mir dafür als Langzeitgedächtnis.

KitchenAid Mixer Artisan KSM150

Das günstigste Angebot im Mai 2017 war ein oranger tangerine KitchenAid Artisan KSM150 (5KSM150PSETG) bei Venova für 420 CHF. Im Februar 2017 fand ich beim selben Shop sogar ein identisches Gerät in der äusserst hässlichen Farbe „Terracotta“ — für 380 CHF, also noch einmal 40 Stutz günstiger.

Somit ist klar, dass ein solches gebrauchtes Gerät unter 400 CHF kosten sollte, damit es sich lohnt, auf die zweijährige Garantie zu verzichten.

KitchenAid Mixer Classic K45

Die günstigste Variante bei einem renommierten Online-Shop (Galaxus) kostet 377 CHF.

Mir ist übrigens aufgefallen, dass KitchenAids jeweils vor Weihnachten mit „Aktionen“ angepriesen werden — Coop bewarb im Dezember 2016 beispielsweise ein ähnliches Set für 799 CHF. Was ich mir deshalb gemerkt habe: Gerade bei diesen Küchengeräten ist es ratsam, die Marktsituation ausreichend abzuklären, sonst zahlt man locker einige hundert Franken drauf.

Sonos Play:1, Play:3 und Play:5

Für einen DINK-Haushalt würde es eigentlich zum guten Ton gehören, diesen mit Lautsprechern von Sonos ausgestattet zu haben. Wie man dabei vorgeht, hat mein Lieblings-Gadget-Blogger vowe in einem Artikel „How to get started with SONOS“ beschrieben. Sonos hat den Weg noch nicht zu uns gefunden, weil die Dinger schlichtweg zu teuer sind.

Vielleicht ändert sich das ja bald, sobald ich ein paar Schnäppchen erstanden habe. Dazu müssen diese folgende Preise stark unterschreiten:

Toppreise-Suche nach Sonos (nach günstigstem Betrag geordnet)

  • Play:1 (Single) für 214.95 CHF (microspot)
  • Play:1 (Bundle) für 409 CHF (digitec), sprich für 204.50 CHF/Stück
  • Play:3 296 CHF (microspot)
    Am 4. Mai gab es auch eine „wiederaufbereitete“ Version für 269 CHF
  • Play:5 (zweite Generation) 517 CHF (microspot)

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Donnerstag, 4. Mai 2017

Wiederaufbereitete Artikel bei Digitec

Finden sich unter diesem Link — für mich in den meisten Fällen eine valable und risikolose Alternative zu einem Neukauf:

Gebraucht kaufen

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Montag, 20. März 2017

Aktive Office 365 OneDrive-Benutzer in der Schweiz schätzen

Vor ein paar Tagen wurde ich auf einen kleinen Wettbewerb von Digitec aufmerksam. Gefragt war die Zahl der Personen in der Schweiz, welche aktiv Microsoft Office 365 OneDrive verwenden.

Zusammen mit zwei anderen Wettbewerbsteilnehmern war meine Schätzung von 91’200 Benutzern am nächsten an der gesuchten Zahl von 92’600 Personen.

Ich hatte so oder so vor, meine Überlegungen hinter meiner Schätzung zu erläutern — es freut mich aber umso mehr, dass ich mit meiner Herangehensweise Recht hatte (Google, ich warte auf euren Anruf — erwarte ich doch solche Kniffelspiele bei euren Bewerbungsgesprächen). Aber ja, schlussendlich sind es 69 CHF, die ich gewonnen habe — ein Abo hätte ich selber nicht gekauft.

Schritt 1: Wie viele aktive Office 365-Benutzer gibt es weltweit?

Als erstes muss man die Grundgesamtheit eruieren. Glücklicherweise gibt Microsoft die gesuchte Benutzerzahl in ihren quartalsweise veröffentlichten Financial Reports bekannt.

Wie viele andere US-Unternehmen orientiert sich Microsofts Geschäftsjahr nicht an den Kalenderjahren. Stattdessen endet es jeweils am 30. Juni. In diesem Jahr wäre dies Q4 2017; anschliessend beginnt — obwohl noch im 2017 bereits Q1 2018. Das soll einer verstehen …

Diese und weitere Infos findet man wie bei allen börsenkotierten Unternehmen auf der Investor-Seite des Software-Riesen. Unter anderem sind dort auch die Q2 2017 Earnings abrufbar, die am 26. Januar 2017 veröffentlicht wurden. Dort liest man:

Office consumer products and cloud services revenue increased 22% (up 21% in constant currency) and Office 365 consumer subscribers increased to 24.9 million

Aus irgendeinem nicht mehr nachvollziehbaren Grund verwendete ich damals nur 24 Millionen Abonnenten.

Schritt 2: Den Anteil der Schweizer an dieser Grundgesamtheit schätzen

Doch wie macht man das am Besten?

Als erstes berechnete ich den Anteil der Schweizer Bevölkerung (8.081 Millionen, gemäss Google-Suche nach „einwohner schweiz“; Quelle: Weltbank, 2013) an der Weltbevölkerung (7.492 Milliarden, Quelle: Worldometer).

Dies ergäbe einen Anteil von 0.1078617192 Prozent. 0.1078617192 Prozent von 24.9 Millionen sind 26’857 Personen.

Das kann nicht sein, dachte ich mir sofort, als ich diese Zahl sah.

Nach ein paar Sekunden überlegen hatte ich den zweiten, rückblickend besseren Ansatz: Anstelle rein auf die Bevölkerungszahl zu schauen gibt es Faktoren, welche viel wichtiger für die Zahl der Office-Abonnenten in einem Land sind: Computer, Internetanschlüsse, Kreditkarten sowie Vertrautheit und Aufgeschlossenheit gegenüber Office-Produkten aus der Cloud.

Doch anstelle diese Zahlen irgendwie zu eruieren und in Relation zur Weltbevölkerung zu stellen, wählte ich einen Proxy, der diese Zahlen in sich vereinen musste: Das Bruttosozialprodukt respektive Englisch das Gross Domestic Product (GDP), und zwar den Anteil der Schweiz am weltweiten GDP.

Diese Zahl war wiederum mittels Google höchst einfach zu finden: Switzerland: Share in global gross domestic product (GDP) adjusted for Purchasing Power Parity (PPP) from 2010 to 2020

In aller Flüchtigkeit achtete ich nicht genau auf das Diagramm und pickte die Zahl über dem Balken ganz rechts: 0.38 Prozent. Leider merkte ich erst nachdem ich meine Berechnung auf Digitec gepostet hatte, dass ich die für 2020 vorausgesagte Zahl erwischt hatte und nicht diejenige für 2017 (0.41 Prozent).

Die beiden Unschärfefehler 24 Millionen Abonnenten und ein GDP-Anteil von 0.38 Prozent führten zu der Schätzung, welche ich schlussendlich postete: 91’200.

Nur der Benutzer lombak war mit 91’800 Benutzern noch näher dran, während der Benutzer manuel.schuepbach wohl nur geraten und mit 88’888 eine reine Schnapszahl hingeschrieben hat.

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Sonntag, 25. Januar 2015

Digitec und der Barcode-Scanner für Abholeinladungen

Ich besuche die Digitec-Filiale in Bern seit ihrer Eröffnung regelmässig, um bestellte Ware abzuholen. Den dafür nötigen Prozess habe ich internalisiert:

  1. Abholungseinladung ausdrucken – oder – in Mail.app auf dem iPhone hervorklauben und den Barcode digital einzoomen
  2. den Barcode am Gerät einlesen
  3. das Papierticket entnehmen
  4. warten, bis man an der Reihe ist und aufgerufen wird
  5. Ware bezahlen
  6. Ware in Empfang nehmen

Doch es benötigte einen Besuch zusammen mit Stephanie, um zu bemerken, dass man mit einer Abholungseinladung am Ticket-Automaten nicht zuerst den Button „Express-Ticket“ betätigen muss, bevor man den Barcode scannen kann: Dies ist bereits möglich, wenn der Startbildschirm angezeigt wird! So spare ich in Zukunft einige wertvolle Sekunden und einen Daumendruck auf das Display …

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