Via: vowe
Sonntag, 15. November 2020
Männer und das Problem mit dem Zuhören
Tags: Clip, Frauen, Lustig, Männer, Mars, Venus, Video, Youtube
Labels: Funny
Sonntag, 15. November 2020
Via: vowe
Tags: Clip, Frauen, Lustig, Männer, Mars, Venus, Video, Youtube
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Dienstag, 22. Januar 2019
At the current rate of progress, it will take 108 years to close the gender gap and 202 years to achieve parity in the workforce,
Quelle: Davos 2019: ‚I’m the boss, he’s the spouse‘
Im selben Artikel ist auch noch ein Faux-Pas von Obamas „Best Buddy“, Joe Biden (der ehemalige Vize-Präsident der US of A), beschrieben: Er traf sich anlässlich des WEF in Davos mit der CEO von Mastercard (sprich: einer Dame!), wurde aber offenbar nicht ausreichend gebrieft und begrüsste stattdessen ihren Mann in der Meinung, dass dies sein Gesprächspartner sei. Schöne Momänt!
Nur eines muss mir Biden erklären: Wieso zum Teufel kommt er auf die Idee, dass „Ann“ ein Männername ist?! Zu lange dem Genderwahnsinn ausgesetzt?
Tags: Arbeit, Arbeitsplatz, Frau, Frauen, Gleichberechtigung, Gleichstellung, Job, Joe Biden, Mann, Männer, Mastercard
Labels: Gesellschaft
Sonntag, 25. Februar 2018
So lustig es anfänglich klingen mag, so ganz realitätsfern ist Eckhart von Hirschhausens Theorie definitiv nicht:
Original: Kölner Treff: „Schlaue Frauen brauchen keinen Mann!“ (mit 1min52sec die längere Version, als diejenige auf YouTube piratisiert hochgeladene 54 Sekunden-Version)
Tags: Beziehung, Frauen, Heirat, Männer, Video, Youtube
Labels: Funny
Mittwoch, 20. Oktober 2010
North Carolina, with a student body that is nearly 60 percent female, is just one of many large universities that at times feel eerily like women’s colleges.
Quelle: On College Campuses, a Shortage of Men – NYTimes.com
Die 10 Prozent Männer müssen sich wie im Himmel fühlen:
“Out of that 40 percent, there are maybe 20 percent that we would consider, and out of those 20, 10 have girlfriends, so all the girls are fighting over that other 10 percent,” she said.
Via: Raffi
Mittwoch, 18. August 2010
That month, the fun began to fade. To facilitate censorship, the government ordered an end to live broadcasts of dating shows. References to wealth and family background as desirable qualities were purged. “If You Are the One” hired a party official as a special guest to give on-air advice about how to conduct relationships.
Quelle: Functionaries v fun in China: Party poopers | The Economist
Das sind die lustigen, aber gleichzeitig beängstigenden Schattenseiten des (chinesischen) Kommunismus‘ …
Tags: China, Frauen, Kommunismus, Männer
Labels: Gesellschaft, Politik
Dienstag, 29. Juni 2010
Ich liebe es, an einem Strand oder in einem Kaffee zu sitzen, und ein Schwätzchen mit irgendwem zu beginnen. Auch wenn dies eine einzelne Frau ist. Selten wird dies im Ausland als Affront angesehen. Bei uns daheim ist das meist etwas anders: Eine Frau anzusprechen, seis auch nur zu den letzten WM-Resultaten, birgt irgendwie den Generalverdacht der unerlaubten Anmache.
Tags: Beziehung, Frauen, Männer
Labels: Gesellschaft, Schweiz
Mittwoch, 2. Juni 2010
If I knew more about the actual characters of Sex and the City, I would be able to make more parallels. I do know Miranda is your C-3PO. That’s obvious. Beyond that, I’d just be guessing. Which I can do, legally, because I’m a blogger. Carrie is your Luke. Charlotte is Han Solo. Samantha is Chewbacca. All men are Darth Vader. And I bet there are vibrators involved. Hello, R2-D2.
Quelle: Tim Siedell: A Review of Sex and the City 2 by Someone Who Doesn\’t Know Anything About It
Ach sooo … da haben all die Kinogängerinnen, die heute die Fresshalle (engl. „Food Court“) im Westside gestürmt haben, wieder etwas Boden gut gemacht bei mir. Egal ob jung (ca. 16-jährig, noch ohne grosse Ahnung, was die vier Furien antreibt) oder alt (ca. 35-jährig, die Männer zu Hause gelassen und die erste Scheidung knapp vor sich — oder schon hinter sich) — wenn SATC euer Star Wars ist, dann wollen wir euch das lassen. Und doch: Star Wars ist einfach besser. Denn es enthält ferne Welten, Technik, Waffen, Gewalt, komische Kreaturen. Und eine grandiose Liebesgeschichte.
Freitag, 25. September 2009
Es wäre demnach in unser aller Interesse, bei der Zulassung zum Medizinstudium Männer zu bevorzugen.
Quelle: Arlesheim Reloaded. Mäuse schultern Elefanten. – Bevorzugt beim Medizinstudium Männer
Hmmm. Aber kann man das denn nicht bei allen Studiengängen sagen? Schliesslich lässt sich das „Phänomen“ Teilzeitarbeit nicht auf Medizinstudentinnen beschränken, sondern trifft auf einen Grossteil aller Frauen zu, die Ausbildungen absolviert haben (was ich hier überhaupt nicht als wertend festhalten möchte). Deshalb müsste man – Manfred Messner folgend – konsequenterweise Frauen zurück an den Herd verbannen, wie das die prinzipientreue Jasmin Hutter derzeit gerade demonstriert. Nur so kann man der Verschleuderung von „Staatsgeldern“ entgegenhalten.
Nun, ich persönlich habe überhaupt nichts dagegen, wenn Frauen Teilzeit arbeiten. Und noch sympathischer erscheint mir (derzeit, weit weg von familiären Verpflichtungen), wenn auch Männer Teilzeit arbeiten und sich an ein, zwei Tagen in der Woche um den Nachwuchs kümmern. Wenn die junge Familie sich so über Wasser halten kann, wen soll das dann gross stören?
Ketzerisch gefragt: Für was liessen wir Ärztinnen Vollzeit arbeiten, wenn es nach dem Aussterben der Alten keine Kinder mehr zu pflegen gäbe? Respektive: Wir könnten dieser Logik folgend den Ärztinnen ja auch einfach verbieten, Kinder zu kriegen. Darauf sollen sich eine andere Bevölkerungsschicht spezialisieren. Tönt mir alles ein wenig … zu sehr marktwirtschaftlich.
Wenn man das Problem bereits im Ursprung marktwirtschaftlich angehen würde, müssten die Studiengebühren derart auf ein exorbitantes Niveau gesteigert werden, dass ausgebildete Ärztinnen nicht darum herum kämen, 100 oder gar 120 Prozent zu arbeiten – und zwar bis ans Lebensende – um die angelaufenen Studienkosten abzuzahlen.
Und schlussendlich hat noch niemand gefragt, ob denn Ärzte, die 100 Prozent arbeiten (was nicht 42 Stunden, sondern 60 und mehr Stunden die Woche entspricht) denn 40 Prozent bessere Leistungen bringen als Ärztinnen, die 60 Prozent arbeiten. Ich bin ja wohl nicht der erste, der gehäufte Fehldiagnosen und Kunstfehler mit überarbeitete Belegschaftsärzten in Verbindung bringt. Rechnet sich das ganze dann immer noch?
Fazit: Ich glaube, wir fahren einfach mal so weiter wie gehabt. Wenn wir das Gesundheitssystem schliesslich derart zurechtrationalisiert haben, dass nur noch die pöhsen, pöhsen teilzeitarbeitenden Ärztinnen ein Problem darstellen – ja nun dann sind wir sowieso bereits im Paradies angelangt.
Tags: Frauen, Geschlechter, Gesundheit, Gesundheitssystem, Männer, Medizin, Studium
Labels: Gesellschaft, Schweiz
Donnerstag, 24. September 2009
Die Liebe spielt in der Welt eine grosse Rolle. Schon deshalb ist es wichtig, zu wissen, welches die Ideale der Frauen und Mädchen seien. Der Jüngling zieht die Cravatte an, von der er überzeugt ist, dass sie seiner Angebeteten gefalle. Die Jungfrau die Bluse, die dem Jüngling imponiert. Der junge Mann strebt nach all den Eigenschaften, die dem jungen Mädchen erstrebenswert sind. Ebenso das Mädchen. Für die Entwicklung der jungen Menschen ist es deshalb von höchster Bedeutung, wie die Ideale der jungen Mädchen beschaffen seien. Und mit denen ist es heute noch recht schlimm bestellt, womöglich noch schlimmer als mit denen der jungen Männer. Die Mädchen aller Klassen finden den jungen Mann am idealsten, der ihnen ein ungesorgtes Heim verspricht – dass er eine nette Cravatte auch noch haben soll, ist selbstverständlich. Nicht dass die jungen Mädchen etwa schlimmer wären von Natur als die jungen Männer. Aber ihnen wird so viel vorgeschwatzt von frühester Jugend an, dass sie schon Heldinnen sein müssten, wenn ihnen die Wissenschaft, die Kunst und der Sozialismus wichtiger scheinen, als eine schöne Blouse und Büsibändel, an dem man einen guten Versorger anbinden kann.
Quelle: Fritz Brupbacher: „Zweck des Lebens“, Zürich 1912.
Tags: Frauen, Geschichte, Geschlechter, Männer, Sozialismus, Zürich
Labels: Schweiz