And the next time Florida gets hit by a hurricane you can come crying to us if you want to, but you’re the ones who built on a fucking swamp. „Let the Spanish keep it, it’s a shithole,“ we said, but you had to have your fucking orange juice.
(Oder Bündner. Oder Walliser. Aber ich mag die Jungs trotzdem … deshalb: Nehmt meine Steuergelder, macht was intelligentes daraus, aber motzt nicht zu sehr rum)
Which state do you think has the lowest divorce rate you marriage-hyping dickwads? Well? Can you guess? It’s fucking Massachusetts, the fucking center of the gay marriage universe.
Dieses Video muss man sich in der ganzen Länge reinziehen. Am Ende weiss man, dass Contrarians (von anderen als Blind abgestempelt), auch dann und wann ein Korn finden. Und Finanz-Sender und -Sendungen dafür da sind, den Trotteln das Geld aus den Taschen zu ziehen („Capitalism separates fools from their money“). 24 Stunden Dauerwerbesendung – wer hätte das gedacht?
Die Gemeinden Laupen, Neuenegg und Kriechenwil gehören weiterhin zum Einsatzgebiet der Sanitätspolizei Bern. Regierungsrat Philippe Perrenoud und Gemeinderat Stephan Hügli haben sich aber im Sinne der bestmöglichen Versorgung der Bevölkerung darauf geeinigt, dass die medizinische Erstversorgung weiterhin durch die Ambulanz- & Rettungsdienst Sense AG wahrgenommen wird.
Ein Mac-Benutzer spielt die Installation der Adobe Creative Suite 4 durch – und muss leider feststellen, dass die Software-Deppen aus San Jose auch im 26. Jahr ihres Bestehens einen anständigen Installer schlicht und einfach nicht hinkriegen:
Ah yes, of course. It is common knowledge that Safari is an Adobe application and that it cannot be running while Adobe is installing its new stuff. Besides, who on earth would want to read a few web pages while the Adobe CS4 installer is doing its thing in the background? It’ll only take half an hour! Might as well sit back and enjoy the show.
the emergence of an abstract, even absurd world—call it Planet Finance—where mathematical models ignored both history and human nature, and value had no meaning.
In order to create the FAT32 partitions, I used mkfs on the linux machine. Windows 2000 is perfectly happy USING a large fat32 partition, but if you try to create one, it runs through what appears to be an entire format process, and then fails at the end with a message that the filesystem is too large. Even the windows help says that this is by design, and that it’s got nothing to do with inherent limits to fat32, it’s just to encourage (also known as force) you to use NTFS instead. Why they go ahead and let the program run through 99% of a time-consuming process before failing rather than just having it tell you right away is left as an exercise to the reader.
Nach einem Upgrade meines „Media Center“-PCs (einem hundsnormalen Dell, Desktop-Modell mit Pentium III-CPU) auf Ubuntu 8.04 wurde beim Aufruf des Terminals nur eine weisse Fläche angezeigt (vgl. den Screenshot rechts, den ich einem anderen unglücklichen Ubuntu-Benutzer entliehen habe).
Das Problem konnte schlussendlich gelöst werden, in dem ich der xorg.conf folgenden Befehl beifügte:
Mario Aeby, geboren am 25. September 1980 in Bern, Schweiz
Ein Weblog über IT (Linux, OSS, Apple), Heim-Automation; mein mittlerweile abgeschlossenes Geschichtsstudium; Erkenntnisse aus meiner aktuellen Tätigkeit in der Informationssicherheit, meine Erfahrungen als IT-Berater, IT-Auditor, Web-Developer und IT-Supporter; die Schweiz, den Kanton Bern, meine ursprüngliche und auch wieder aktuelle Wohngemeinde Neuenegg, meine vorherige Wohngemeinde Bern, über lokale, regionale und globale Politik; meine Reisetätigkeit und Erfahrungen mit anderen Kulturen; und zu Guter letzt auch das Älter werden.
Alle in diesem Blog gemachten Aussagen und Meinungen sind persönlich und nicht als Ansichten meines aktuellen und/oder meiner bisherigen Arbeitgeber zu verstehen.