… und veröffentlicht ihre Abenteuer auf TikTok: @rikaaaa__aaa.
Entdeckt via diesen Tweet: It’s german sushi von roter_0ktober.
Oder war es zuerst dieser Tweet? Rika, Fleischkäse mit Brötchen
Donnerstag, 1. Mai 2025
… und veröffentlicht ihre Abenteuer auf TikTok: @rikaaaa__aaa.
Entdeckt via diesen Tweet: It’s german sushi von roter_0ktober.
Oder war es zuerst dieser Tweet? Rika, Fleischkäse mit Brötchen
Tags: Fleischkäse mit Brötchen, Japan, Mett, Mettbrötchen, Rika, Sushi, TikTok, Twitter
Labels: Asien, Essen, Europa, Reisen
Dienstag, 6. August 2024
Und gleich weiter mit noch mehr Lebensweisheiten:
People grow up when they get married.
It is probably better to get married when you are young because then you grow up. And then what else matures people? I have met very few people who have fully matured who do not have children. I think there is a reason for that, a real technical reason. You are not mature until someone else matters more than you—period. Maybe that will be your wife or your husband, but probably not. They might matter as much as you, and maybe that is the right amount. But when you have children, they matter more than you, unless there is something seriously wrong with you.
Very few parents, if push came to shove, would not die for their children. As soon as someone else matters more than you do in some fundamental sense, you have taken another step toward a true, mature responsibility. I do not see that you can do that without necessity, and there is nothing that screams necessity more than an infant.
Quelle: Twitter-Post von jordanbpeterson
Tags: Erwachsen, Jordan Peterson, Lebensweisheiten, Twitter
Labels: Leben
Sonntag, 21. Januar 2024
Tech is full of people who won the lottery then convinced themselves and others they are geniuses.
The tragedy is the people who’ve followed advice that is the tech equivalent of “buy a lot of lottery tickets” who are slowly and painfully figuring that out.
— Dare Obasanjo🐀 (@Carnage4Life) January 14, 2024
Sonntag, 9. Juli 2023
Der Schöpfer von Ruby on Rails und Mitbegründer der Projekt-Management-Software Basecamp David Heinemeier Hansson (kurz: „DHH“) hat kürzlich seinen Arbeitsplatz vor einem szenischen Panorama auf Twitter gepostet:
Good to be back. pic.twitter.com/RklDtbk1fb
— DHH (@dhh) July 1, 2023
Wow. Da kann ich absolut nicht mithalten: Sowohl bezüglich der Lokalität (offenbar in den Bergen Malibus, bei Los Angeles, in Kalifornien, angeblich mit Blick auf Santa Catalina Island, obwohl die Insel auf beiden Photos unter einer Wolkendecke versteckt zu sein scheint), der Hardware (das sichtbare Setup muss zehntausende Dollars gekostet haben), als auch auf Grund der Ordentlichkeit (ist das ein Museum, oder leistet da jemand wirklich tagtäglich produktive Arbeit?).
Bei mir ist der Schreibtisch wie auch das gesamte Büro konstant mit Material überstellt und mein Arbeitszimmer hat so verdächtige Züge eines Büros eines Universitäts-Professors.
Tags: Arbeitsplatz, Basecamp, DHH, Photo, Schreibtisch, Twitter
Labels: Gesellschaft
Sonntag, 6. November 2022
Gergely Orosz, natürlich in einem Tweet-Megathread, weil diese Information in einen schönen Blog-Artikel verpacken gerade nicht in ist:
“I don’t understand why X was laid off, and their manager also couldn’t tell them why.” With layoffs being more frequent, a thread about how who is let go is often decided, and why it can seem random (even though there’s a system) […]
Directors don’t reach out to managers but identify people to fired based on:
- Highest costs in redundant roles / ones less needed
- Poor performance reviews recently
- People working in cost centers / long-term-bets
- Tenure (shorter tenure)
What directors and VPs don’t take into account usually:
- How well-respected this person is in the team
- Maternity/paternity leaves or recent returns (HR will take care to pay sufficient severance, or flag if legally not allowed to let go)
- Diversity (again: left to HR)
Quelle: a thread about how who is let go is often decided, and why it can seem random
Tags: Entlassungen, Rezession, Tech, Twitter
Labels: USA, Wirtschaft
Sonntag, 30. Oktober 2022
Es kommt drauf an, auf welcher Seite der Toilettentüre jemand steht …
How long is one minute?
It depends on what side of the bathroom door you're on.
— Dad Jokes (@Dadsaysjokes) October 28, 2022
Sonntag, 27. März 2022
Der erste Krieg, an welchen ich mich erinnern kann, ist Operation Desert Storm in Kuwait und im Irak im Januar und Februar 1991. CNN etablierte sich damals mit seiner Live-Reportage direkt aus Bagdad, über die damals neu möglichen Satellitenverbindungen.
31 Jahre später brauchen wir kein CNN mehr, um uns über den Krieg in der Ukraine zu informieren: Smartphones mit guten Kameras sind überall dabei — bei Zivilisten, wie auch Soldaten beider Seiten. Dank schnellem Mobilfunk (4G, und 5G), Internet und Social Media (Twitter, TikTok und Telegram) erreichen Erzeugnisse innert weniger Minuten eine riesige Zuschauerschaft.
Ich kann mich nicht erinnern, das Kriegsgeschehen jemals so ungefiltert, mittels ein, zwei Klicks und annähernd in Echtzeit miterlebt zu haben:
Wir werden derzeit von allen Seiten mit Informationen geflutetet, und die Informationen erreichen uns je länger desto mehr in Rohform. Nicht in schön aufbereiteten Tagesschau-Beiträgen, mit Quellenverifizierung, Einordnung, Kommentar, Warnungen vor graphischem Inhalten und so weiter.
Jede Seite versucht selbstverständlich über solche Kanäle, ihr Narrativ zu platzieren. Die Quelle und die Authentizität der Videos kann kaum jemand überprüfen — jedenfalls würde das vermutlich für jedes Video Stunden oder gar Tage dauern. Und steht deshalb in keinem Verhältnis zu dem „Aufwand“, das Video einfach kurz zu schauen (und sich noch sehr lange daran zu erinnern).
Schöne neue Welt?
Der Tagi scheint seit dem 15. März 2022 Social Media-Posts auseinanderzunehmen.
Tags: 4G, 5G, Desinformation, Front, Kriegsberichterstattung, Misinformation, Propaganda, PSYOP, Russland, Smartphone, Telegram, TikTok, Twitter, Ukraine
Labels: Politik
Mittwoch, 9. Februar 2022
Wer die USA bereist hat weiss: Die Preisschilder in den Läden sagen einem leider nicht, wie viel Geld man an den Kassen für die Ware effektiv bezahlen wird. Es handelt sich um „Rohpreise“ ohne staatliche („federal sales tax“), bundesstaatliche („state sales tax“) und lokale Abgaben („local“, „community“, „county“ „sales tax“). Diese Steuern werden erst an der Kasse beim Bezahlen draufgeschlagen.
Ähnliches gilt für Online-Bestellungen, bspw. bei Amazon: Je nachdem in welchen Bundesstaat man sich die Ware schicken lässt bezahlt man eine andere Steuer. Ausnahmen: Alaska, Delaware, Montana, New Hampshire, Oregon.
Twitterer Zuby ist dies offenbar auch aufgefallen:
How things are priced across the world:
'$100'
You pay:
$100How things are priced in the USA:
'$100'
You pay:
$100
+ $5.30 sales tax
+ $13.47 random ass tax 1
+ $3.17 random ass tax 2
+ $5.00 service charge
+ $8.45 because reasons
+ $2.50 card fee
+ $20 tip
= $157.89😐
— ZUBY: (@ZubyMusic) February 7, 2022
Dienstag, 18. Januar 2022
Silke (@Silke18030744) schrieb am 15. Januar 2022 um 22:18 Uhr auf Twitter:
Omicron ist mild, Kinder sind kaum betroffen? Ein Kind aus der Klasse unseres Sohnes hat seine 12-jährige Schwester an Corona verloren!
15.01.22, 22:18
Quelle: Tweet (ACHTUNG: Der Tweet mit der ID 1482462335713304588 scheint gelöscht worden zu sein)
Gemäss Corona Fälle in der Schweiz nach Alter gab es in der gesamten Pandemie bisher einen (1) Todesfall in der Altersgruppe 10–19 Jahre. Der Fall muss sich irgendwann zwischen Juni 2021 und vor 14 Tagen (4. Januar 2022) ereignet haben.
Das verwundert mich:
Zur Relation: In dieser Altersgruppe wurden gemäss derselben Web-Site seit Beginn der Pandemie 248’198 Personen positiv getestet. Die Case Fatality Rate beträgt somit 0.000402904133 Prozent.
Tags: Corona, Covid-19, SARS-CoV-2, Twitter
Labels: Gesundheit, Schweiz
Dienstag, 9. November 2021
Dass mich Leute nerven, die Twitter mit ellenlangen Threads als Blogging-Plattform missbrauchen, habe ich hier schon erwähnt.
Gestern wurde mir Dirk Paesslers Tweet-Orgie in die Timeline gespürt:
Modellrechnungen: Es wird Zeit die Doomsday-Szenarien zu zeigen
Alle anderen [ausser eines, Anm. MA] Szenarios überschreiten die Anzahl der „betreibbaren ITS Betten“ [wieso in Gänsefüsschen? Anm. MA] deutlich, die kaum vorstellbaren Spitzenwerte liegen um den Jahreswechsel.
… Wir bekommen eine Monsterwelle.
Insgesamt käme es zu ca. 70.000 Toten nach dem 1.11.2021 und zeitweise über 2 Millionen Long-Covid-Patienten.
Ob Paessler wie ich auch ein Fan von Kubricks Dr. Strangelove und der Doomsday Machine ist?
Einschub: IT-affinen Personen ist vielleicht PRTG ein Begriff, welches offenbar von ihm entwickelt wurde/wird: Paessler Router Traffic Grapher, meinem Verständnis nach (ursprünglich) ein kommerzieller Konkurrent zu Tobi Oetikers MRTG und RRDtool. Oder sind MRTG und RRDtool die Antwort auf PRTG?
Zum Glück hat Thread Reader App geholfen und wie üblich auch diesen Thread zu einem Blog-Artikel zusammengebaut.
Dann schauen wir mal, ob dieser Prophet recht behält — Ich hatte mich hier ja schon anderen Propheten angenommen.
Quelle: Tweet
Am 7. November 2021, am Tag, als Dirk Paessler seinen Tweet absetzte, zählte Deutschland gemäss Our World in Data die kumulierte Zahl von 96’563 bestätigten Corona-Toten seit Beginn der Pandemie.
Gemäss Dirk Paessler wird sich diese Zahl im schlimmsten Fall um 70’000 auf 166’563 erhöhen. Wobei, in welchem Zeitraum? Ich habe den Artikel noch einmal angeschaut, und diese Grafik zeigt eine Monsterkurve, die gegen Mai 2022 abflacht. Somit gehe ich davon aus, dass das der Stichtag sein wird. Gerne schaue ich (spätestens) dann noch einmal auf Our World in Data.
Zwischenstand jetzt (26. November): 100’783 Tote, d.h. 4’200 in 20 Tagen, oder 210 pro Tag. Bei einem komplett linearen Fortschreiten der Welle wäre also nach 333 Tagen die Zahl von 70’000 Toten erreicht. Aber ich weiss: Für die Verbreitung eines Virus gilt die Gompertz-Funktion — ob diese auch auf die Todeszahlen anwendbar ist, weiss ich nicht.
Zwischenstand jetzt (6. Dezember): 103’043 Tote, d.h. 6’507 in 30 Tagen, oder 216 pro Tag. Bei einem komplett linearen Fortschreiten der Welle wäre also nach 324 Tagen die Zahl von 70’000 Toten erreicht.
Mittlerweile auch ein neuer Blog-Post: „Gute Nachricht: Delta-Welle im Seitwärtstrend, könnte bald in sinkenden Trend übergehen.“ Vergleicht man die neue Grafik mit den Grafiken oben, ist das dunkelrote Szenario („ein Wunder geschieht“) eingetreten. Die Inzidenz ist nämlich bei 500 eingeknickt.
Zwischenstand jetzt (14. Dezember): 105’758 Tote, d.h. 9’195 in 42 Tagen, oder 219 pro Tag. Bei einem komplett linearen Fortschreiten der Welle wäre also nach 319 Tagen die Zahl von 70’000 Toten erreicht.
Zwischenstand jetzt (3. Januar 2022): 112’161 Tote, d.h. 15’598 in 57 Tagen, oder 274 pro Tag. Bei einem komplett linearen Fortschreiten der Welle wäre also nach 255 Tagen die Zahl von 70’000 Toten erreicht.
Zwischenstand jetzt (15. Januar 2022): 115’627 Tote, d.h. 19’064 in 71 Tagen, oder 268 pro Tag. Bei einem komplett linearen Fortschreiten der Welle wäre also nach 261 Tagen die Zahl von 70’000 Toten erreicht.
Zwischenstand jetzt (1. Februar 2022): 117’790 Tote, d.h. 21’227 in 86 Tagen, oder 247 pro Tag. Bei einem komplett linearen Fortschreiten der Welle wäre also nach 283 Tagen die Zahl von 70’000 Toten erreicht.
Am 23. April 2022 (sprich kurz vor Prognoseschluss Paesslers): 134’179 Tote, d.h. 37’616 in 167 Tagen, oder 225 pro Tag. Bei einem komplett linearen Fortschreiten der Welle wäre also nach 311 Tagen die Zahl von 70’000 Toten erreicht.
Ja, es gab unzählige weitere Tote, Paessler hat sich aber offenbar fast um den Faktor zwei verschätzt (37’000 vs 70’000 Tote).
Tags: Corona, Covid-19, Dirk Paessler, dpaessler, SARS-CoV-2, Twitter
Labels: Gesundheit