Archiv September 2005

Freitag, 9. September 2005

Grüsse aus der Ferne


Tatouine / Tunisie
Originally uploaded by emeidi.

Bekanntes …

Nicht schlecht habe ich gestaunt, als Ende letzter Woche die rechts abgebildete Karte in unserem Briefsendungs-Berg auftauchte. Tataouine … dieser Name kam dir doch vollkommen vertraut vor! Doch von wo nur? Noch während dem ich die auf der Rückseite abgefassten Worte meiner Schwester aus ihrem All-Inclusive-Urlaub am Rande des Afrikanischen Kontinents überflog (= Tunesien), kam mir die Erleuchtung: Tatooine, seineszeichens Planet des Star Wars-Universums. Zwei Generationen der Skywalker-Familie trieben auf dem Planeten ihr Unwesen; der eine fuhr dieses irre Speeder Race, das wohl nur aufgrund von ideenlosen Spieleentwicklern den Weg in den Film fand, der andere baute an Robotern herum.

Als George Lucas dazumal dem Planeten auch einen Namen geben sollte, entschied er sich wohl aus Bequemlichkeit, den tatsächlichen Ortsnamen ins Englische zu übersetzen – et voila. Tatsächlich kann man also Tatooine besuchen, ohne mit Lichtgeschwindigkeit durch die Galaxie zu brennen. Ein Ticket nach Djerba Flughafen und eine längere Autofahrt durch die Wüste reicht: Tataouine.

… und Unbekanntes!

Melanie hat sich in Ouga(dougou) eingelebt und blogt jetzt, was das Zeugs hält. Für was wurden Blogs erfunden, wenn nicht genau für solche Zwecke? Es ist einfach wunderbar, fast täglich neues aus dem Mund von Melanie über das Leben in der Ferne zu erfahren. Und mit mir auch all die anderen Interessierten, die sich durch das Angebot klicken.

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Dienstag, 6. September 2005

Fehler bei Guichet Virtuel / ch.ch?!

Neben Apple scheint auch die Netzwoche think eMeidi zu lesen – nicht anders ist es zu erklären, dass kurz nach der Veröffentlichung meines polemisierenden Beitrages über Ch.ch die ursprünglich Verantwortliche und mittlerweile „abgesprungene“ ex-Vizekanzlerin Hanna Muralt-Müller in der morgigen Ausgabe der Zeitschrift Red und Antwort steht. Neben Erläuterungen zum Stand anderer Staaten beim E-Governement wird auch folgendes Thema zur Sprache kommen:

Mehr dazu [Stand E-Governement im Ausland, Anm. d. A.] lesen Sie in der morgen erscheinenden Netzwoche 05/32. Neben dem Blick in die Zukunft schaut Muralt in dem Artikel auch zurück auf die vergangen fünf Jahre als E-Government-Projektverantwortliche. Dabei spricht sie erstmals öffentlich über Fehler, die beim Projekt „Guichet virtuel“ (heute ch.ch) begangen wurden.

Sind wir mal gespannt, wie sehr man mit sich selbst ins Gericht gehen wird.

Quelle: NetzwocheTicker

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Dienstag, 6. September 2005

Wie lautet meine IP?


133, Avenue d’Italie, Paris, France
Originally uploaded by emeidi.

Als ich und Kollege Burgdorfer anlässlich der letztjährigen Apple-Expo in Paris bei Kollege Aebersold (sorry, hat keine zu verlinkende Homepage *grins*) in der Nähe des Place d’Italie unterkamen, durften wir erstaunt feststellen, dass WLAN auch in Paris angekommen ist.

Von unserem Appartment aus, das sich im 10. (oder so) Stockwerk eines elendlich hohen Beton-Silos in der Nähe des asiatischen Viertels befand, erreichten wir je nach Zeitpunkt drei bis zehn Access-Points, von denen tatsächlich auch einige offen waren und uns so geradezu förmlich zur Gratis-Benutzung einluden.

Irgendwie war es im Laufe des Abends nötig, auch meine öffentliche Internet-IP-Adresse in Erfahrung zu bringen. Mangels grossen Übungen entschied ich mich darauf, einfach mal eine URL in den Browser zu hacken (nein, für einmal nicht Google):

WhatIsMyIP.com

Mir field das iBook fast aus den Händen, als sich tatsächlich eine Web-Site öffnete und mir schön brav die Antwort auf meine Frage lieferte!

PS: Den besten Empfang hatten wir übrigens im sehr engen Treppenhaus, das zusätzlich auch unterbelichtet war – nach ein oder zwei Minuten schaltete sich die Beleuchtung nämlich immer aus. Was das wohl für einen Anblick geboten hätte? Zwei jugendliche Geeks, mit Laptops auf den Oberschenkeln (Achtung, Gefahr!), ihre Gesichter knapp beleuchtet von den TFTs und friedlich-froh in die Tastatur hackend und E-Mails abrufend …

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Dienstag, 6. September 2005

The Sexual Revolution 2.0

Soeben lag es in der Post – das Päckchen von Amazon.de mit dem vielverheissenden Druckwerk namens The Sexual Revolution 2.0 der Wired-Kolumnistin Regina Lynn.

Gleich auf Seite 3 finde ich die wundervolle Aussage von Robert Henlein:

Progress doesn’t come from early risers – progress is made by lazy peoply looking for easier ways to do things.

Wunderbar! Nicht zuletzt ich als semi-professioneller PHP-Entwickler kann dem nur zustimmen. Beat Bolli hat diesen Aspekt erst gerade in seinem Blog im Beitrag Good programmers are lazy and dumb erwähnt und auf einen Blog-Eintrag der Site Google Blogoscoped verwiesen.

Doch nun weiter zur Lektüre des besagten Buches – ich logge mich aus …

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Montag, 5. September 2005

Rhetorik-Einmaleins

Während der Recherche zum vorherigen Artikel bin ich nebenbei auf eine nette Seite zum Thema Rhetorik gestossen:

Rhetorik.ch

Ackern wir das gleich mal durch, danach bin ich in jeder noch so auswegslosen Diskussion unschlagbar!

PS: Als ich am Samstag um zwei Uhr nach Hause kam und in die End-Of-Summer-Party unserer Obermieter in unserem Garten schneite, bot ich auf die nahende Bettruhe kalkulierend keinen Widerspruch, als das Thema auf den 25. September (übrigens: Mi Geburi!) fiel und auch gleich die Wahlempfehlung ausgegeben wurde: „Giele, dir wüsset, was dr am 25. z’Stimme heit!“. Und nein, unser Obermieter ist kein Mitglied der nebs, eher der AUNS. Eh ja, manchmal hat es keinen Sinn, jemanden von der Nützlichkeiten der Personenfreizügigkeit überzeugen zu wollen. Jedenfalls nicht, wenn man in unserem Dorf wohnt, wo die SVP immer noch die absolute Stimmenmehrheit hinter sich vereint. Und die Polen-Metzger (das könnte man jetzt auch falsch verstehen …) schon vor der Türe warten (obwohl, wer das FACTS von letztem Donnerstag gelesen hat, weiss, dass es eher die Rumänen sind, die schon jetzt in St. Gallen 15h-Arbeitstage schieben – und erst noch schwarz).

Labels: Politik

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Montag, 5. September 2005

Schweizer verstehen

Kurz nachdem ich mein Blog-Abenteuer begann, stiess ich auf die Seite einer Kanadierin, die sich ausgerechnet unser Land als Thema ihres Blogs ausgesucht hat. Selbstverständlich wurde der Feed umgehend in die damals noch spärliche Liste meines NetNewsWir-Feed-Readers eingefügt, weshalb ich fortan auf jeden neuen Beitrag aufmerksam gemacht wurde.

Schliesslich ist es ja im Grunde sehr oft interessanter, über die eigene Kultur zu lesen, die aus einem völlig fremden, angelsächsischen Blickwinkel betrachtet und charakterisiert wird, als über irgendwelche weit entfernte Bus(c)hvölker. Erst kürzlich gerade erschien ja eine von mir brennend erwartete Ausgabe des Magazins, das den vollmundigen Besprechungen (aus meiner Sicht) nicht gerecht wurde. Da wurde vorerst nur etwas an der Oberfläche unseres Berglertums gekratzt – der harte Kern blieb aber dem neugierigen Leser verschlossen.

Kurz vor den Unwettern Ende August war die Unbekannte ’sie‘ denn auch in Begleitung ihres Freundes im Schweizer Ländle zugegen und hat gebloggt, was das Zeugs hält. Es war doch sehr amüsant, wie die Dame die typischen Klischee-Locations allesamt abgegrast hat – aber wer will ihr das verzeihen? Sie fand sogar Zeit, unsere supertolle Sprache zu verhunzen (ganz unten, 21. August):

Or at least understand what people are talking about when they say something like „Merci“ for thankyou and „velo“ the French equivalent for bike instead of Farrhad.

Das mit dem Deutsch lassen wir vorerst lieber mal *grins*

Mittlerweile wieder in den Staaten Kanada zurück, gab’s heute einen netten Hinweis auf eine Multimedia-Produktion von BBC. In der Hoffnung, etwas über mich und „unsere“ (?) Kultur zu erfahren, habe ich es mir selbstverständlich gemütlich gemacht, die Popcorn und Bier geholt und mich vor den TV zweiten (rechten) meiner 19″-TFTs geschmissen.

Obwohl ich den Audio-Beitrag noch gar nicht erschallen lassen habe, liess mich folgende Bemerkung der Abenteuer-Reisenden schmunzeln:

He [the journalist] gets some comments from such figures as Bertrand Piccard, Adolf Ogi, Jean Ziegler, Antonella Notari (the ICRC spokesperson in Geneva) and Christoph Blocher (the only interviewee who chose to answer in German).

Jaja, der Chrigel! Immer dasselbe mit ihm – einfach nicht anpassungsfähig und immer provokativ mit seinem perfekten Hochdeutsch prahlend. Ob die Kanadierin weiss, um wen es sich hier handelt? Blocher wird wohl derart versucht haben, all die potentiellen Einwanderer, (Schein-)Asylanten und Wirtschaftsflüchtlingen einzuschüchtern …

Nachtrag

Irgendwie höre ich nicht genau das, was ich eigentlich möchte. Bis heute habe ich meine Englisch-Kenntnisse als weit fortgeschritten eingestuft – aber ich kann bei Gott in diesem Clip kein Sterbenswörtchen über die Schweiz hören.

Weiter habe ich bemerkt, dass die gute Frau Expat Traveler den halben Blog-Eintrag mehr oder weniger geklaut hat. Da er aus dem Juni datiert, vermute ich gar, dass die gute Frau gar nicht erst reingehört hat – denn der Download liefert wohl bereits seit der auf den 18. Juni folgenden Woche einen anderen Beitrag. Pfui!

If I understand correctly, this will only be online until next Friday.

Judge Jonathan hat’s ja selber noch geschrieben, du Dumpfbacke!

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Sonntag, 4. September 2005

Ur-Excel

Was heute dem Computer-Anwender unter Microsoft Excel geläufig ist, wurde 1979 als Visicalc erfunden. Die erste sog. Spreadsheet-Applikation (dt. „Tabellenkalkulation“) wurde von Dan Bricklin ersonnen und Bob Frankston programmiert.

Dan Bricklin erläutert auf seiner Homepage die Geschichte von Visicalc und fügt dem Text viel wertvolles Bildmaterial bei. Für alle Geeks und Nerds da draussen ein muss, einmal vorbeizuschauen und sich die Geschichte zu Gemüte zu führen.

Der interessierte Leser kommt im Laufe der Lektüre an folgender Aussage vorbei, die einem wieder einmal vor Augen führt, was nur aus der Computerindustrie geworden ist:

That version of VisiCalc was only 27K bytes in size.

Das von Bricklin erfundene Ur-Konzept der Tabellenkalkulation besteht bis heute und wurde in seinen Grundlagen kaum verändert. Manche Kenner der Geschichte sagen, dass erst diese Applikation den Computer für den Unternehmenseinsatz im Büro hoffähig machte und das Gerät den Fängen der Hinterhof-Bastler entriss.

Die Grösse der Applikation dagegen hat sich verhundertfacht – (nicht nur) Microsoft sei dank (Stichwort: Lotus 1-2-3). Ob die Leute heutzutage mit den typisch microsoftschen überladenen und mit sinnlosen Icons verzierten Menus aber produktiver sind, steht in den Sternen geschrieben … 27KB! Man lasse sich diese Zahl auf der Zunge zergehen.

PS: Die beiden Programmierer haben nur einen Fehler, aber rückblickend den grösstmöglichen Fehler gemacht – sie haben ihre Idee nicht patentiert (u.a. auch, weil zum damaligen Zeitpunkt Software auch noch gar nicht als patentierbar angesehen wurde). Bald kamen neue Programme auf den Markt und nach nur wenigen Jahren war der Name Visicalc auch schon Geschichte. Die Entwickler gerieten nicht über Nacht zu Multimilliardären, die von Lizenzzahlungen der Kopisten genährt wurden – völlig im Gegensatz bspw. zu den Google-Gründern, die auf Papier jedenfalls ein Milliardenvermögen besitzen.

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Sonntag, 4. September 2005

Trance

Um die Jahrtausendwende war ich ein erklärter Trance-Hörer und hielt mich mit P2P-Tauschbörsen (Napster, später Soulseek) auf dem Laufenden – insbesondere mit diesen vielen Remixen, die im Handel sonst nur auf Vinyls zu erstehen waren und mir so (damals jedenfalls noch) nichts brachten. Techno-Parties mied ich u.a. wegen der dort anzutreffenden Klientel und besuchte diese nur in Ausnahmesituationen, weshalb ich die Musikstücke des melodiösesten Techno-Genres vorzüglicherweise auf dem heimischen Computer anhörte – oder auf Audio-CD gebrannt im damals frisch erworbenen Auto.

Heute, fünf Jahre später, gebe ich mich mit dem Kauf von vergriffenen „Trance-Brettern“ zufrieden – was sich ansonsten gerade aktuell in den Charts tummelt, nehme ich kaum mehr zur Kenntnis. Es ist halt leider so – Trance ist tot, oder auf jeden Fall nicht mehr das, was es mal war.

Um anno dazumal auf noch unentdeckte Tracks und deren Remixe zu stossen, nahm ich auch das WWW in Anspruch. Heute ist es nun soweit – eine meiner hochgeachtesten Seiten hat den Weg zurück in meine Bookmarks gefunden:

Global Trance

Das Design immer noch spartanisch und wohl noch immer ohne Datenbank im Backend, sind die Reviews Gold wert und wegweisend im Vinyl-Dschungel auf eBay. Eine gelegentliche Konsultation dieser Liste bringt einige Klassiker zu Tage, die leider mittlerweile doch zu stark in Vergessenheit geraten sind.

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Sonntag, 4. September 2005

Delicious über das Debakel in New Orleans

Delicious Library ist die Vorzeige-Applikation für die Macintosh-Plattform – ich bin überzeugt, dass die zahlenmässig stark überlegenen Windows-Entwickler niemals so etwas zu Stande bringen würden. Die Ästhetik der Oberfläche, die Bedienbarkeit, das Ausnutzen einer Webcam, um Barcodes von Produkten einzulesen – all dies zeugt von solch grosser Kreativität, die kaum je eine Windows-Applikation mit sich bringt. Solche Programme machen mich als Mac-User glücklich und bestätigen mir, dass ich auf die richtige Plattform gesetzt habe.

Als Leser des Blogs von Wil Shipley, des CEOs und Chef-Entwicklers dieser Bude namens Delicious Monster (und ehemaligen Mitarbeiters der OminGroup), hat es mich gefreut, folgende kritischen Worte aus dem Munde eines richtigen Amis zu lesen:

Today, I complain about something that I really wanted to like, but cannot any more. My Palm Treo 650 phone. It is a cautionary tale, one from which we can all learn a lesson. Maybe not a lesson on the level of „don’t stuff the government with your idiot cronies and then be surprised when it doesn’t function when disaster strikes,“ but those kinds of lessons apparently need to be learned the hard way, again and again. (While I’m on the subject, Delicious Monster is donating our 2005 Q1 Amazon revenue to disaster relief, since, you know, the richest federal government in the world is congenitally incapable of doing anything that might be mistaken as „good,“ since all our money is busy being spent toppling nations.)

Mehr muss man da wohl auch nicht mehr beifügen … Shipley produziert nicht nur geniale Software, sondern hat auch eine pointierte Meinung zu den aktuellen Vorgängen in den Staaten.

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Sonntag, 4. September 2005

Maxtor DiamondMax Plus 10

Die Seagate-Festplatte, die mich mit komischen Geräuschen nervte, dämmert jetzt im Hardware-Schrank in meinem Computer-Zimmer vor sich hin. Ersetzt wurde sie am Freitag durch eine Maxtor DiamondMax Plus 10 mit der Typenbezeichnung 6L160M0. Die Platte bietet 160GB Speicherplatz und ist glücklicherweise bisher überhaupt nicht durch komische Geräusche aufgefallen. Der Kauf hat sich also durchaus gelohnt.

Datenblatt

Externe Testberichte

Dennoch hat mich interessiert, ob meine Wahl aus Performance-Gründen ebenso gut war. Gefunden habe ich auf die schnelle einen Testbericht:

Techreport.com

Das Fazit der Tester ist erfreulich:

Apart from its consistently amicable relationship with command queuing, the DiamondMax 10’s strengths clearly lie with common desktop applications and streaming transfers. Despite its 7,200-RPM spindle speed, the drive’s transfer rates are very impressive and generally faster than the Barracuda 7200.7’s, particularly in FC-Test.

Oh, welch ein Zufall – die Maxtor-Platte ersetzt eben gerade eine Seagate Barracuda.

At the end of the day, the DiamondMax 10 is best suited for single-user desktops where its fast transfer rates should keep performance-hungry enthusiasts happy.

Einzig die einjährige Garantiezeit wird bemängelt – andere Hersteller bieten da normalerweise 3 Jahre.

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