Archiv ‘Apple’

Samstag, 22. Oktober 2011

Im Teletext von Steve Jobs Tod erfahren

Teletext — wäre das Internet ein topmodernes HP Blade Enclosure, so wäre der Teletext im Vergleich die AS/400.

Steve Jobs hätte Teletext gehasst, und ich verstehe nicht, wie Apple-Benutzer, die derart vom Ableben vom IT-Pionier berührt sind, allen Ernstes offenbar noch Teletext benutzen …

Der 16-jährige Joel Zimmermann steht in Zürich vor dem Apple (AAPL 392.87 -0.62%) Store und legt Blumen nieder. Er ist traurig. «Ich bin total geschockt. Als ich heute Morgen im Teletext von Steve Jobs’ Tod erfahren habe, war mir klar, dass ich heute beim Apple Store Blumen niederlegen will.» Ihm tun es in diesen Minuten Tausende Apple-Fans auf der ganzen Welt gleich. Die Nachricht vom Tod des Apple-Mastermind hat weltweit Bestürzung und Beileidsbekundungen ausgelöst.

Quelle: «Das ist ein bisschen wie, als John Lennon starb» – News Wirtschaft: Konjunktur – tagesanzeiger.ch

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Samstag, 15. Oktober 2011

Von der Garantie nicht gedeckte Schäden an meinem MacBook Air 2010

Am 8. Januar 2011 habe ich bei Data Quest AG in Bern ein MacBook Air 13″ gekauft. Das Gerät ist mit Abstand der beste Laptop, den ich in meinem Leben je besessen habe: Ultra-schnell (SSD sei Dank!) sowie gleichzeitig unglaublich flach, leicht und portabel (1.3 Kilogramm suchen seinesgleichen). In Kombination mit einer leistungsfähigen Workstation ist das Mobilitätswunder aus dem Hause Apple unübertroffen.

Leider haben sich nach 9 Monaten regelmässiger, aber nicht übermässiger, Benutzung zwei Materialschwächen bemerkbar gemacht:

  • Auf der Taste „.“ ist der schwarze Lack abgeblättert, die silbrige Grundfläche der Taste scheint hervor
  • Das Isolationsplastic im Eingang des Stromkabels in das Netzteil ist durch das regelmässige aufwickeln brüchig geworden; das Kabel ist aufgebrochen und die einzelnen Stromleiter drängen aus der Naht hinaus

Die Fotos habe ich in einem Flickr-Set visualisiert: MacBook Air 2010 Damages

„Kein Problem, für etwas gibt es ja die 1-jährige Herstellergarantie!“, dachte ich mir und machte mich heute mitsamt Laptop und Netzteil auf den Weg nach Bern, um bei der Technik von Data Quest AG Bern vorzusprechen.

Ich fiel aus allen Wolken, als mir die junge Servicetechnikerin nach Rücksprache mit dem aus einem „Hinterhalt“ agierenden Vorgesetzten beschied, dass diese Schäden ganz klar mutwillig passiert und von der Herstellergarantie nicht gedeckt seien. Ich hätte einen spitzen Gegenstand auf diese eine Taste fallen lassen, was Anhand der sternförmigen Schadenslinien klar erkennbar sei. Und beim Netzteil hätte ich ja wohl einfach zu fest am Kabel gezogen — selber schuld, so kam mir der willkürliche Entscheid der Technikerin rüber.

Ich persönlich bin mir keines Fehlverhaltens bewusst. Wie bescheuert muss jemand sein, um einen spitzen Gegenstand auf seine MacBook-Tastatur fallen zu lassen? Und sicherlich ziehe ich nicht aus reiner Freude am Stromkabel meines Netzadapters — und selbst wenn, sollte dieses robust genug ausgefallen sein.

Nun bin ich auf der Suche nach Leidensgenossen, damit ich die Gewissheit habe, dass es sich bei den Schäden an meinem MacBook Air um einen Produktionsmangel handelt, für welchen ich nicht zu Verantwortung gezogen werden kann.

Nachtrag

Na also, wusste ich doch, dass ich mit dem Problem nicht alleine bin:

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Samstag, 8. Oktober 2011

Steve Jobs

Steve Jobs was not a celebrity — at least not in the traditional sense. Sure, he was famous, but he did not seek fame. Nor did he need it. The main goal of his career was not to sell his image. He was the head of a company.

Quelle: Here’s To The Crazy One

Leider hatte ich nie die Ehre, Steve Jobs persönlich zu begegnen. Noch jemals im selben Raum zu sein wie er (ein Treffen im Lift wäre gar etwas gewagt gewesen).

Wann kam ich zum ersten Mal mit einem Produkt aus seiner Hand in Berührung? Ich erinnere mich gut an den Mac SE II, den mein Vater eines Tages von der Arbeit mit heimnahm. Schwarz-weiss-Monitor, ClarisWorks und ein Tintenstrahldrucker, und geboren war der Desktop Publisher.

Und ja, es stimmt was die Medien schreiben: Die meisten Leute auf diesem Planeten erfuhren über ein Gerät von Steves Ableben, welches von Apple erfunden und hergestellt wird. Bei mir war es ein MacBook Air, auf welchem eine Skype-Verbindung zu meiner Freundin nach Cupertino lief. Als sie um 2 Uhr morgens Schweizer Zeit per SMS von Steves Tod erfuhr, weckte sie mich und überbrachte mir die traurige Nachricht.

Tragisch, dass ein so begnadeter Unternehmer in derart jungen Jahren sterben musste. Aber der Tod Steves zeigt, dass man das Leben auch mit einem Vermögen in der Höhe von 6 Milliarden US Dollar nicht unbegrenzt verlängern kann.

Ruhe in Frieden, Steve. Auf dass dein Erbe noch Jahrzehnte überdauern möge.

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Sonntag, 4. September 2011

Apple pinkelt RIM ins Gärtchen

Apple’s 20th retail store in Canada, the new location is also notable for its placement in the hometown of smartphone competitor Research in Motion.

Quelle: Apple Set to Open Five New Retail Stores on Saturday – Mac Rumors

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Samstag, 3. September 2011

Ist das TouchPad doch noch der iPad-Killer?

What the huge sales of the $99 TouchPad tells us about iPad and the future of tablets

Nothing.

Quelle: What the huge sales of the $99 TouchPad tells us about iPad and the future of tablets

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Samstag, 3. September 2011

Erinnert sich noch jemand an diese verschachtelten Nokia-Menus?

Everything today is a copy of the iPhone, even Android devices started out as Soon’ish Blackberry knockoffs and after seeing the iPhone, Google shifted gears into iPhone dream knockoffs. We would still be using garbage four-cursor keypads to navigate our way through inane option menus

Quelle: Steve Jobs, A Revolution Every Other Year [Updated] | Analysis | The Mac Observer

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Samstag, 3. September 2011

Wieso man sich um Apple ohne Steve Jobs keine Sorgen machen muss

No one denies that the Apple executive team is brilliant, yet it seems many are willing to believe they’re just puppets. I’d argue the two are mutually exclusive. Jobs is right, brilliant people won’t stand for the best idea consistently losing. They’ll leave. I think there’s a reason for this management team’s relative longevity. They like making consistent winners, not being shouted down by seniority or politics and producing failures. 

Quelle: Ideas, Not Hierarchy: On Steve Jobs Supposedly Making All Apple Decisions – The Small Wave.

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Sonntag, 24. Juli 2011

Windows Phone, ein Rundungsfehler

Compared with Android which is activating half a million devices per day, Windows Phone seems like a rounding error.

Quelle: The Post-PC era will be a multi-platform era | asymco

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Sonntag, 24. Juli 2011

Mit den Mac-Webcams die Kunden im AppleStore filmen

A Brooklyn-based artist is being investigated by Apple and the Secret Service after installing spy camera software on New York Apple Retail Store computers that took pictures of customers and sent them to a remote server.

Quelle: AppleInsider | New York artist investigated over Apple Store spyware project

So etwas ähnliches habe ich bereits vor fünf Jahren durchgezogen — damals musste ich mit Unterstützung von Kollege Burgdorfer nach London ausweichen, weil hierzulande noch keine Läden existierten.

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Sonntag, 24. Juli 2011

Dell sieht nur noch Apples Rücklichter

As one example of its success, Apple turned its tablet into a $6 billion business in the quarter. That is twice as big as Dell’s entire consumer PC business.

Quelle: Apple Reports Strong Results, Topping Expectations – NYTimes.com

Und das mit einem Produkt, das es erst seit 1.5 Jahren gibt. Wahnsinn. Ich bin Zeuge einer (weiteren) Computerrevolution.

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