RIM was bringing knife-making skills to a gun-making market battle.
Quelle: Daring Fireball Linked List: From the DF Archives: Why RIM Is Screwed
Notiz am Rande: Am 1. Juli 2011 kriege ich doch tatsächlich so ein Geschwür ausgehändigt …
Sonntag, 19. Juni 2011
RIM was bringing knife-making skills to a gun-making market battle.
Quelle: Daring Fireball Linked List: From the DF Archives: Why RIM Is Screwed
Notiz am Rande: Am 1. Juli 2011 kriege ich doch tatsächlich so ein Geschwür ausgehändigt …
Tags: Blackberry, iPhone, Mobilfunk, Mobiltelefone, Mobiltelefonie, RIM
Labels: Apple
Freitag, 17. Juni 2011
Acer finds out what I’ve always said, there isn’t a tablet market, there’s an iPad market
Quelle: Twitter / @Carnage4Life: Acer finds out what I’ve a …
Dienstag, 14. Juni 2011
Wenige Tage vor der Ankündigung von iCloud durch Steve Jobs habe ich mich dummerweise dafür entschieden, alle meine Kalender von iCal nach Google Calendar zu migrieren, damit ich einerseits via PowerMac, MacBook Air, iPhone und über das Web Termine anpassen kann und mir keine Probleme über die Synchronisation machen muss.
Zwar erlauben es die Google-Ingenieure, .ics-Kalender zu importieren, doch leider kriegt die Importfunktion von Google den Schluckauf, wenn VALARM– und VTODO-Tags in der .ics-Datei vorkommen, wie Keith McCammon in seinem Blog-Artikel Errors importing iCal data (iCalendar) into Google Calendar beschreibt.
Ich habe mir erlaubt, sein Python-Script (Originalquelle) anzupassen, damit es sich wie ein wirkliches Unix-Script anfühlt und stelle es der ganzen Welt über mein allererstes GitHub-Repository zur Verfügung:
Da iCloud in Bälde auch zentralisiert gespeicherte Kalender anbieten wird, sei der Wechsel zu Google wohlüberlegt. Ich bin mit der CalDAV-Anbindung nicht zufrieden; sowohl was die Bereitstellung mehrerer Kalender in iCal über „Delegates“ betrifft als auch über die Synchronisation mit dem Server, welche mir einfach zu instabil und zu träge ist.
Nebenbei, liebe Google-Inscheniöre: Ist es so schwierig, euer eigenes Import-Script mit iCal-Dateien kompatibel zu machen? Ich verstehe ja, dass Apple hier vielleicht nicht dem ics-Standard folgt, aber das Problem besteht nun schon seit Jahren.
Mittwoch, 8. Juni 2011
Als ich die Notizfetzen der WWDC 2011-Keynote über macosrumorslive.com zu Gesicht bekam, war mir umgehend klar, was die Ankündigung von iMessage bedeutet:
iMessage: Apple just declared war on Mobile Operators … and What’s App & other texting apps.
Und wie es für Apple zu erwarten war, ist iMessage wirklich der erhoffte SMS-Killer:
Fortunately, for the end user, the transition will be relatively transparent. iMessage has been integrated into the existing „Messages“ app. If you would like to text someone, iOS 5 automatically checks to see if they are eligible to receive iMessages rather than the more costly standard text message:
Quelle: Walkthrough of Apple’s iMessage in iOS 5 – Mac Rumors
Es war auch wirklich an der Zeit, dass im Zeitalter von 1 GB Flatrates diesen SMS-Wucher abstellt … Zu gerne hätte ich die Szenen in die Chefetagen von Swisscom Mobile, Orange und Sunrise beobachtet. Hier drohen Millionenverluste.
Apples iPhone, das trojanische Pferd, welches die Mobilfunkbetreiber zu dem degradiert, was sie immer hätten sein sollen: Exzellente Bereitsteller von „Datenpipes“. Nicht mehr, nicht weniger.
Tags: iPhone, Mobilfunk, Mobiltelefone, Mobiltelefonie, SMS, Swisscom
Labels: Apple
Montag, 6. Juni 2011
Ich liebe Politiker (nicht zuletzt, weil ich selber auch einer bin): Da gibt es eine Infektion, von welcher man nicht genau weiss, wodurch sie übertragen wird. Deshalb tritt man vor die Medien, feuert aus dem Bauch heraus gegen spanische Gurken und verursacht so bei den Landwirtskollegen auf der iberischen Halbinsel einen massiven Verlust:
The Spanish government did not comment Sunday on the latest news in the German investigation. But mounting evidence that the problem should never have been linked to produce from Spanish farms is likely to raise pressure on Germany and the European Union to compensate Spanish farmers for estimated weekly losses of $286 million in revenue because of canceled shipments, as well as massive job cuts among seasonal growers in Andalusia.
Quelle: Deadly E. Coli Outbreak Linked to Sprouts From a German Farm – NYTimes.com
Mittlerweile hat man sich von dieser doch etwas abstrusen Theorie abgekehrt, hat voreilig Kartoffelkeller als EHEC-Herde gebrandmarkt, um schlussendlich zu merken, dass es doch vielleicht einfach Sprossen sind, die die Krankheit übertragen.
Vielleicht würde es den deutschen Politikern gut tun, einfach mal die Klappe zu halten und schlüssige Resultate der Wissenschaftler abzuwarten. Und die Journalisten sollten sich ebenfalls etwas gedulden und nicht wie ein Fasnachts-Gugge morgens um 3 Uhr in jeden noch geöffneten Keller in der Berner Altstadt einfallen.
Die Volksvertreter im hohen Norden sollten sich ein Beispiel an Apple nehmen. Kürzlich hat Apple an Hand von zwei Beispielen gezeigt, wie man mit Krisen umgeht:
Das Rezept ist bei dieser professionell agierenden Bude immer dasselbe: Abwarten, analysieren und erst dann vor das Publikum treten, wenn mit einer bombensicher funktionierenden (!) Lösung des Problems aufgewartet werden kann. Gruber hat dieses vorbildliche Verhalten wie immer in einem Artikel zusammengefasst.
Und wer mir jetzt widerspricht, dass ich hier Apple mit Birnen vergleiche: Die deutschen Politiker hätten ihren Mitbürgern vielleicht raten sollen, in den nächsten zwei Wochen einfach mal nichts zu essen … Man weiss ja nie!
Tags: Gesundheit, Krankheiten, Malware, Nahrung, Patente, Sicherheit, Todesfälle, Viren
Labels: Apple
Samstag, 4. Juni 2011
3d0d7e5fb2ce288813306e4d4636395e047a3d28 — das ist der Dateiname der auf einem Computer gesicherten SQLite-Datenbank, die alle SMS-Nachrichten eines iPhones enthalten.
Die Datei ist bei Mac OS X unter
~/Library/Application Support/MobileSync/Backup/
abgelegt. Finden tut man sie am einfachsten mit folgendem Befehl:
$ find ~/Library/Application\ Support/MobileSync/Backup/ -name 3d0d7e5fb2ce288813306e4d4636395e047a3d28
Diese Datei kann man problemlos mit einem SQLite GUI öffnen — beispielsweise, um die Daten nach Excel zu exportieren. Folgende GUIs finden sich für Mac OS X (ungetestet):
Der Unix-Geek begnügt sich der Einfachheit halber aber mit der Kommandozeile:
$ sqlite3 ~/Library/Application\ Support/MobileSync/Backup/XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX/3d0d7e5fb2ce288813306e4d4636395e047a3d28 sqlite> .headers ON sqlite> .tables _SqliteDatabaseProperties msg_group group_member msg_pieces message sqlite> select * from message limit 0,5; ROWID|address|date|text|flags|replace|svc_center|group_id|association_id|height|UIFlags|version|subject|country|headers|recipients|read ...
Samstag, 4. Juni 2011
Für meinen betagten PowerMac G5 sah der Befehl folgendermassen aus:
$ hdiutil create -size 500g -fs HFS+J -volname "BETA" beta_000a95XXXXXX.sparsebundle
… wobei ich aus Datenschutzgründen die MAC-Adresse mittels „X“-Zeichen unkenntlich gemacht habe.
Das damit erstellte Image kann man anschliessend auf einer Samba-Freigabe auf einem Server ablegen und als TimeMachine-Ziel benutzen. Bei mir klappte diese Art von Backup einige Monate, bis das Image irgendwie korrumpiert wurde. Seither fahre ich kein TimeMachine-Backup mehr.
Vielleicht bringt ja die WWDC-Keynote 2011 eine interessante neue Möglichkeit (iCloud?), um Backups zu fahren.
Tags: Backup, Mac, Sicherheit
Labels: Apple
Freitag, 3. Juni 2011
But since it wasn’t my first, I come to it (and maybe more importantly to the operating system) with expectations of performance, stability, battery life, and general attention to detail that it just can’t meet. Sure, it comes with a whole host of freedoms that I can exercise, like installing a third-party keyboard component to replace the system keyboard, but I didn’t exercise those freedoms because I don’t care, I’m just not that guy. I never themed my Windows installations, never jailbroke my iPhone, never turbocharged my car. I want a phoneputer that just works and lets me pursue my own goals; goals that don’t include being a sysadmin.
Samstag, 28. Mai 2011
The $30 Nokia 1100 handset remains the Kalashnikov of communication for the poor: 50m of them are in use in Africa.
Quelle: Mobile telecoms in Africa: Digital revolution | The Economist
Doch leider ist mit solcher Technologie des 20. Jahrhunderts in der westlichen Welt kein Geld mehr zu machen. Die profitabelsten Mobilfunkunternehmen sind erst seit wenigen Jahren mit Smartphones auf dem Markt: Apple, RIM und HTC.
Die alte Garde — für Schweizer Verhältnisse sind dies Nokia und Sony-Ericsson — kann die Segel streichen. Ein aktueller Vergleich: In meinem Kollegenkreis, allesamt Klassenkollegen aus der Sekundarschule Neuenegg, besitzt noch gerade einer ein Sony-Ericsson-Geschwür (wegen dem Xenon-Blitz, der in Tat und Wahrheit ein LED-Blitz ist, und weil er die Stiftbedienung so cool findet). Die restlichen sieben Mitglieder der Kohorte drücken auf einem iPhone 4 (4 Stück) oder 3GS herum (3 Stück)
Tags: Mobiltelefonie, Nokia
Labels: Apple
Donnerstag, 26. Mai 2011
Zwar ist die Funktion wirklich nützlich und die Anleitung Mail, Calendar, & Contacts: Using Google Sync with iOS Calendar ganz nett — doch der Verfasser des Artikels verschweigt stinkfrech, dass man als deutschsprachiger Benutzer bei der Anwahl von m.google.com/sync zuerst die Sprache wechseln muss, damit einem das iPhone als konfigurierbares Gerät angezeigt wird.
Klickt man in der englischsprachigen Fassung der Seite auf das iPhone, kann man anschliessend alle Google Calender auswählen, die in Calendar.app auf dem iPhone angezeigt werden sollen.
Ich musste den Exchange-Account löschen und erneut erstellen, damit neben dem Hauptkalender endlich auch alle anderen Kalender angezeigt wurden, die in meinem Google Account eingerichtet sind.