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Montag, 7. Februar 2022

Vowes Kampf mit Microsoft Azure, und seine Kreuzfahrtschiff-Analogie

And the terrible thing about these shadow accounts is that when anything goes wrong you are being told to contact your admin, but there is is no admin. You are on a cruise ship without a captain. You never wanted to own a cruise ship. In fact, you only wanted to cross the river to get to the other side. […]

I totally understand that Microsoft makes it difficult to sink a cruise ship, but remember, I never wanted one in the first place.

Quelle: I defeated the Azure end boss

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Donnerstag, 3. Februar 2022

Wer hat Walders Synchronschwimmerbefehl geleakt?

WICHTIG:

  • Nachfolgend bringe ich nur Vermutungen zum Ausdruck. Ich weiss nicht, wer der Leaker ist.
  • Unbedingt auch den Nachtrag ganz unten beachten. Vermutlich bin ich doch nicht der Sherlock, den ich zu sein scheinte …

Die Bombe platzte wohl nicht ganz unpünktlich zum Jahresende 2021: Walders Prahl-Video machte die Runde, geleakt von unbekannt, veröffentlicht vom Nebelspalter.

Wäre der Schaden (und die Blamage?) nicht bereits gross genug gewesen, ging letztes Wochenende auf Inside Paradeplatz im Artikel Walder trieb alle Grossmedien in Covid-Panik eine weitere Bombe hoch.

Einschub: Ist es nicht verwunderlich, dass kein klassisch-traditionelles Medium (bspw. Tagesanzeiger, NZZ) mit seinen hochbezahlten „Investigativ“journalisten diese Primeure landete? Medien, die im Falle einer Annahme des Mediengesetzes in der Abstimmung vom 13. Februar 2022 einen Millionensegen in die Kassen gespült bekommen? Gut, immerhin, der Nebelspalter ist ein Abonnementsmedium und könnte auch Subventionen beantragen … Inside Paradeplatz aber nicht, da Lukas Hässig seine Inhalte bekanntermassen gratis veröffentlicht. Item.

Über den Inhalt des Emails möchte ich keine Worte verlieren.

Für mich stellte sich angesichts der extrem kleinen Empfängerschaft aber die Frage, wer das Email geleakt hat. Da das Email ausgedruckt, abphotographiert und im Artikel publiziert wurde, kann man dieses analysieren:


Quelle / Als Bild direkt eingebunden von: insideparadeplatz.ch

Für jemanden, der auf Mustererkennung getrimmt ist, fallen zwei drei Dinge sofort auf:

  • Alle Empfänger werden mit Vornamen Nachnamen <Emailadresse> angegeben. Ausser „Walden, Bakel“, wo das Muster „Nachnamen, Vornamen“ ist
  • Alle Empfänger sind einzig mit Vornamen Nachnamen aufgeführt. Ausser beim Empfänger Bakel Walden, wo noch ein irritierendes und irgendwie unpassendes „(GD)“ steht: Walden, Bakel (GD) <Emailadresse>
  • Die Emailadressen aller Empfänger werden klein geschrieben. Ausser bei Bakel.Walden -at- srgssr.ch

Doch was bedeutet „(GD)“? Wer Microsoft Outlook und Active Directory kennt, weiss, dass in Unternehmen oftmals die Organisationshierarchie im Sender- und Empfängernamen abgebildet wird. Bspw. stand bei mir bei einem früheren Arbeitgeber „VR-IA-AIN“ beim Namen.

Druckt man solche Emails von Computern innerhalb eines Unternehmens aus, würde ich behaupten, dass Outlook die ihm bekannten Mitarbeiter „auflöst“ und so ausdruckt, wie sie im Active Directory stehen. Das heisst (1) in dem in Active Directory definierten Namensformat (bspw. „Nachnamen, Vornamen“, oder „Nachnamen Vornamen“ oder „Vornamen Nachnamen“) sowie (2) mit dem Organisationskürzel im Namen. Dabei wird der Empfängernamen wie er im Quellcode des Emails steht bewusst übersteuert.

(einige Tests später) Das mit dem Organisationskürzel konnte ich mit Hilfe einiger Bekannten in Microsoft-Umgebungen nicht bestätigen. Bei einer einzigen Person wurde der Namen des Unternehmens (nicht aber das Organisationskürzel) auf Ausdrucken eingeblendet; bei den anderen stand nur der Name der Person.

Eine Suche im Archiv zeigte immerhin, dass bei einem meiner Arbeitgeber das Kürzel 2014 tatsächlich in den Ausdrucken aufgeführt war. Passiert das somit nur in einem alten Outlook/Active Directory? Oder nur in grösseren Unternehmen mit zehntausenden Mitarbeitern? Oder ist das eine Outlook-Konfigurationseinstellung, die über die Jahre standardmässig deaktiviert wurde?

Man muss nicht einen IQ von über 200 besitzen, um zu erraten, dass GD – vermutlich – Generaldirektion bedeutet. Hier ist Bakel Waldens Homepage, welche auch ein Organigramm zeigt. Zwar gibt es eine eigenständige Box Geschäftsleitung, aber in unmittelbarer Nähe befindet sich die Box … wait for it … Generaldirektion.

Müsste ich wetten, würde ich das Leak somit irgendwo bei der SRG vermuten.

Nachtrag

Jetzt erst fällt mir auf, dass meine Theorie ein grosses Problem hat: Neben Bakel Walden ging das Email auch an Gilles Marchand, ebenfalls SRG. Würde meine Theorie stimmen, müsste dessen Emailadresse identisch formatiert sein wie die von Bakel Walden. Somit ist es wahrscheinlicher, dass Marc Walder den Kontakt Bakel Walden einfach anders in seinem Outlook gespeichert hat als bei den anderen Empfängern. Was aber das „(GD)“ nicht wirklich erklärt. Dieses könnte aber durch eine .vcf Visitenkartendatei in Walders Adressbuch reingerutscht sein.

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Montag, 13. April 2020

HP ProBook 6570b erkennt bootbaren USB-Datenträger nicht

Gestern half ich einer Bekannten, ihr HP ProBook 6570b mit einer vom Software-Hersteller nicht mehr unterstützten Windows 7 Professional-Installation auf Windows 10 zu lüpfen.

Diese unsägliche Upgrade-Odyssee bestätigte mir wieder einmal, dass mein Entscheid 2004 richtig war, Windows den Rücken zu kehren und auf Mac OS X (heute: macOS) sowie Debian GNU/Linux zu setzen.

Frickelmässig hat sich im Umgang mit Windows kaum etwas geändert — mit Backup-Image, dateibasiertem rsync-Backup, Installationsdatenträger herunterladen und erstellen sowie drei (!) Installationsversuchen (Stichwort: 0x800f0955 - 0x20003 und „The installation failed in the SAFE_OS phase with and error during INSTALL_UPDATES operation.“) habe ich gut und gerne 12 Stunden verbraten.

Ein kleines Problem ganz zu Beginn: Der USB-Installationsdatenträger, ein 8GB USB-Stick, wurde vom HP BIOS anfänglich nicht als Bootquelle aufgeführt (beim Booten ESC drücken, dann F9). Nach viel Haare ausreissen dann die Erkenntnis auf Grund eines Tipps in einem Forum: Ich hatte den Datenträger an einem der zwei SS (SuperSpeed) USB-Anschlüsse auf der rechten Seite des Geräts angeschlossen. Das BIOS erkennt aber nur USB-Datenträger, die am linken USB/eSATA-Anschluss angeschlossen werden.

Wie bescheuert ist das denn?!

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Sonntag, 8. Dezember 2019

Es weihnachtet auch auf YouTube sehr …

Nachfolgend einige aktuelle Werbungen zur Weihnachtszeit. Mir persönlich gefällt die diesjährige Coop-Werbung sehr; Weltklasse-Niveau!

Coop: „Lulu und Louis — Ein Fest für mich und dich“

Neu entstehende Liebe …

Apple: „Holiday — The Surprise“

… verstorbene Liebe:

Microsoft: Rentier-isch Lost in Translation

Definitiv die lustigste Werbung die ich heute gesehen habe:

Waitrose & Partners and John Lewis & Partners

Äh … haut mich nicht vom Hocker.

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Freitag, 16. Juni 2017

Icon zum PDF-Export in Word aktivieren

Auf der Arbeit bevorzuge ich es, PDFs anstelle von Word-Dateien zu versenden.

Damit das ohne langes herumhangeln in Menus funktioniert, habe ich mir in der Quick Access Toolbar einen Button platziert, der dies auf Knopfdruck bewerkstelligt.

Vorgehen:

  1. Rechtsklick auf Quick Access Toolbar
  2. Customize
  3. Choose commands from: All Commands
  4. Publish as PDF or XPS
  5. Klick auf „Add > >“
  6. OK

Quelle: save file as a .pdf shortcut for Word 2013

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Montag, 20. März 2017

Aktive Office 365 OneDrive-Benutzer in der Schweiz schätzen

Vor ein paar Tagen wurde ich auf einen kleinen Wettbewerb von Digitec aufmerksam. Gefragt war die Zahl der Personen in der Schweiz, welche aktiv Microsoft Office 365 OneDrive verwenden.

Zusammen mit zwei anderen Wettbewerbsteilnehmern war meine Schätzung von 91’200 Benutzern am nächsten an der gesuchten Zahl von 92’600 Personen.

Ich hatte so oder so vor, meine Überlegungen hinter meiner Schätzung zu erläutern — es freut mich aber umso mehr, dass ich mit meiner Herangehensweise Recht hatte (Google, ich warte auf euren Anruf — erwarte ich doch solche Kniffelspiele bei euren Bewerbungsgesprächen). Aber ja, schlussendlich sind es 69 CHF, die ich gewonnen habe — ein Abo hätte ich selber nicht gekauft.

Schritt 1: Wie viele aktive Office 365-Benutzer gibt es weltweit?

Als erstes muss man die Grundgesamtheit eruieren. Glücklicherweise gibt Microsoft die gesuchte Benutzerzahl in ihren quartalsweise veröffentlichten Financial Reports bekannt.

Wie viele andere US-Unternehmen orientiert sich Microsofts Geschäftsjahr nicht an den Kalenderjahren. Stattdessen endet es jeweils am 30. Juni. In diesem Jahr wäre dies Q4 2017; anschliessend beginnt — obwohl noch im 2017 bereits Q1 2018. Das soll einer verstehen …

Diese und weitere Infos findet man wie bei allen börsenkotierten Unternehmen auf der Investor-Seite des Software-Riesen. Unter anderem sind dort auch die Q2 2017 Earnings abrufbar, die am 26. Januar 2017 veröffentlicht wurden. Dort liest man:

Office consumer products and cloud services revenue increased 22% (up 21% in constant currency) and Office 365 consumer subscribers increased to 24.9 million

Aus irgendeinem nicht mehr nachvollziehbaren Grund verwendete ich damals nur 24 Millionen Abonnenten.

Schritt 2: Den Anteil der Schweizer an dieser Grundgesamtheit schätzen

Doch wie macht man das am Besten?

Als erstes berechnete ich den Anteil der Schweizer Bevölkerung (8.081 Millionen, gemäss Google-Suche nach „einwohner schweiz“; Quelle: Weltbank, 2013) an der Weltbevölkerung (7.492 Milliarden, Quelle: Worldometer).

Dies ergäbe einen Anteil von 0.1078617192 Prozent. 0.1078617192 Prozent von 24.9 Millionen sind 26’857 Personen.

Das kann nicht sein, dachte ich mir sofort, als ich diese Zahl sah.

Nach ein paar Sekunden überlegen hatte ich den zweiten, rückblickend besseren Ansatz: Anstelle rein auf die Bevölkerungszahl zu schauen gibt es Faktoren, welche viel wichtiger für die Zahl der Office-Abonnenten in einem Land sind: Computer, Internetanschlüsse, Kreditkarten sowie Vertrautheit und Aufgeschlossenheit gegenüber Office-Produkten aus der Cloud.

Doch anstelle diese Zahlen irgendwie zu eruieren und in Relation zur Weltbevölkerung zu stellen, wählte ich einen Proxy, der diese Zahlen in sich vereinen musste: Das Bruttosozialprodukt respektive Englisch das Gross Domestic Product (GDP), und zwar den Anteil der Schweiz am weltweiten GDP.

Diese Zahl war wiederum mittels Google höchst einfach zu finden: Switzerland: Share in global gross domestic product (GDP) adjusted for Purchasing Power Parity (PPP) from 2010 to 2020

In aller Flüchtigkeit achtete ich nicht genau auf das Diagramm und pickte die Zahl über dem Balken ganz rechts: 0.38 Prozent. Leider merkte ich erst nachdem ich meine Berechnung auf Digitec gepostet hatte, dass ich die für 2020 vorausgesagte Zahl erwischt hatte und nicht diejenige für 2017 (0.41 Prozent).

Die beiden Unschärfefehler 24 Millionen Abonnenten und ein GDP-Anteil von 0.38 Prozent führten zu der Schätzung, welche ich schlussendlich postete: 91’200.

Nur der Benutzer lombak war mit 91’800 Benutzern noch näher dran, während der Benutzer manuel.schuepbach wohl nur geraten und mit 88’888 eine reine Schnapszahl hingeschrieben hat.

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Dienstag, 27. September 2016

Mit PowerShell alle Mitglieder einer Active Directory-Gruppe auflisten

$group = "MEINEGRUPPE" 
 
# https://technet.microsoft.com/en-us/library/ff730967.aspx
$strFilter = "(&(objectCategory=Group)(name=$group))"

$objDomain = New-Object System.DirectoryServices.DirectoryEntry

$objSearcher = New-Object System.DirectoryServices.DirectorySearcher
$objSearcher.SearchRoot = $objDomain
$objSearcher.PageSize = 1000
$objSearcher.Filter = $strFilter
$objSearcher.SearchScope = "Subtree"
 
$colProplist = "name","member"
foreach($i in $colPropList) {
    $objSearcher.PropertiesToLoad.Add($i)
} 

$colResults = $objSearcher.FindAll()

foreach($objResult in $colResults) {
    $objItem = $objResult.Properties
    # PHP-Style var_dump():
    #echo $objItem | %{echo $_;}

    $members = $objItem.member
    Write-Output $members
} 

$filename = "$group.txt"

$membersReadable = $members | Out-String
"$group" | Out-File -FilePath $filename 
"$membersReadable" | Out-File -FilePath $filename -append

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Sonntag, 28. August 2016

Microsoft Office 2016 aus dem Home Use Program HUP aktivieren

Da ich seit gestern endlich mit OS X El Capitan unterwegs bin, konnte ich heute Microsoft Office 2016 aus dem Home Use Program (HUP) meines Arbeitgebers installieren.

Im Gegensatz zu früheren Versionen des Produktivitätspakets ist die Aktivierung des Produkts mit dem Produkteschlüssel nicht trivial. Hier mein Vorgehen:

  1. Installation von Office 2016 vom gekauftem USB-Stick (resp. dem heruntergeladenen Disk Image (.dmg))
  2. Starten von Microsoft Word
  3. Den Aktivierungsbildschirm von Word habe ich ignoriert, aber nicht weggeklickt
  4. Durchführen von Auto-Update und herunterladen sowie Installation der Updates
  5. Anschliessendhabe ich mich auf meinem 2014 erstellten und seither nie mehr benutzten Outlook.com-Account eingeloggt. Authentifizieren musste ich mich zusätzlich mit einem zweiten Faktor (SMS auf meine Mobilfunknummer).
  6. In der E-Mail-Oberfläche von Outlook.com angekommen, klickte ich auf den Applikations-Launcher:
    outlook.com-app-launcher

  7. Dort wählte ich Word aus
  8. Anschliessend klickte ich auf „My Account“
    word-my-account
  9. Dort klickte ich auf den Link „Enter your product key“ bei „Have an Office Product Key?“
    office.com-my-office-account
  10. Der Product Key wurde anstandslos akzeptiert.
  11. Zurück im von Word geöffneten Aktivationsfenster auf meinem Desktop loggte ich mich ebenfalls mit meinem Outlook-Konto ein. Die Aktivierung startete.
    word-activating
  12. Voila. Schöne neue Welt!

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Mittwoch, 29. Juni 2016

Einen Outlook 2010-kompatiblen iCalendar (.ics) generieren

Nach einigem Üben habe ich es geschafft, einen iCalendar-Feed in Microsoft Outlook 2010 auf der Arbeit zu integrieren. Hier das finale Layout, welches keine Fehlermeldungen mehr produziert:

BEGIN:VCALENDAR
VERSION:2.0
X-WR-CALNAME:foursquare Check Ins
X-WR-TIMEZONE:Europe/Amsterdam
CALSCALE:GREGORIAN
PRODID:-//eMeidi.com//foursquare2ics 0.32//EN

BEGIN:VTIMEZONE
TZID:Mad
X-LIC-LOCATION:Europe/Amsterdam
BEGIN:STANDARD
TZOFFSETFROM:+0200
TZOFFSETTO:+0100
TZNAME:CET
DTSTART:19701025T030000
RRULE:FREQ=YEARLY;BYMONTH=10;BYDAY=-1SU
END:STANDARD
BEGIN:DAYLIGHT
TZOFFSETFROM:+0100
TZOFFSETTO:+0200
TZNAME:CEST
DTSTART:19700329T020000
RRULE:FREQ=YEARLY;BYMONTH=3;BYDAY=-1SU
END:DAYLIGHT
END:VTIMEZONE

BEGIN:VEVENT
UID:5772a5d6498eef051c12ed37@domain.tld
DTSTART;TZID=Mad:20160628T182910
DTEND;TZID=Mad:20160628T183410
DTSTAMP:20160629T190304Z
SUMMARY:Bahnhof Bern
LOCATION:Bahnhof Bern
COMMENT:
END:VEVENT

BEGIN:VEVENT
UID:577297d6488e883164f01dd4@domain.tld
DTSTART;TZID=Mad:20160628T172926
DTEND;TZID=Mad:20160628T173426
DTSTAMP:20160629T190304Z
SUMMARY:Zürich Hauptbahnhof
LOCATION:Zürich Hauptbahnhof
COMMENT:
END:VEVENT

...

END:VCALENDAR

Wichtig war:

Outlook Calendar-Fehlermeldungen

Microsoft Outlook 0x00040023

Microsoft Outlook 0x0004001A

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Sonntag, 22. Mai 2016

Wo speichert Apple iCloud-Daten?

In der Branche ein offenes Geheimnis:

iCloud Photos googleapis

Derzeit greift Apple auf einen Mix von Amazon, Microsoft Azure sowie Googles Cloud zurück, um seine Internet-Dienste zur Verfügung zu stellen. Obiger Screenshot einer Meldung der Firewall Little Snitch belegt dies.

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Labels: Apple

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