That day changed Rick’s life. „Dad,“ he typed, „when we were running, It felt like I wasn’t disabled anymore!“
Quelle: World’s Strongest Dad
„The thing I’d most like,“ Rick types, „is that my dad sit in the chair and I push him once.“
Freitag, 7. Dezember 2007
That day changed Rick’s life. „Dad,“ he typed, „when we were running, It felt like I wasn’t disabled anymore!“
Quelle: World’s Strongest Dad
„The thing I’d most like,“ Rick types, „is that my dad sit in the chair and I push him once.“
Tags: Menschheit
Labels: Allgemein
Freitag, 7. Dezember 2007
Messerland Schweiz
Politiker und Medien ereifern sich – wieder einmal – über das Sturmgewehr. Gemordet, verletzt und geraubt wird in der Schweiz hingegen vor allem mit dem Messer. Zweifelsfreie Fakten wider die gezielt inszenierte nationale Hysterie.
Quelle: Messerland Schweiz
War ja zu erwarten, dass die Weltwoche-Stahlhelme in dieser Frage der Argumentation der Waffennarren folgen musste. Bemerkungen von meiner Seite:
Mehr muss dazu nicht gesagt werden, oder Herr Engeler?
Für Meinungsvielfalt bei der SVP
[…] Fraktionschef Caspar Baader hatte den Ausschluss [Hasslers und Gadients] damit begründet, dass es Köpfe brauche, die zu 100 Prozent auf der Parteilinie stünden. […]
Quelle: NEWS, 7. Dezember 2007, S. 3.
Bei der SVP gelten „Führerbefehl“ und es wird „Gleichschaltung“ betrieben. Aber das sollte man ja eigentlich wissen, wenn man freiwillig in dieser Partei mitmacht. Deshalb habe ich auch kein Mitleid mit der Peripherie. Ach ja: Wann wird der „halbe“ Bundesrat Schmid abgesetzt? Der steht ja wohl auch nicht „100%“ auf der Parteilinie, Herr Baader!
Dringend gesucht: Gute Polizisten
Quelle: NEWS, 7. Dezember 2007, S. 5.
Hebo, Hitzkirch wartet auf dich! Jetzt hast du schon wieder ein Jahr bei den Lipiden verplempert …
Merke: Es werden nicht einfach Polizisten gesucht, es werden „gute“ Polizisten gesucht. Was machen denn die „schlechten“ Polizisten?
Doppelt so teuer
In der Schweiz kostet Ackerbau zweimal soviel wie in Baden-Württemberg. Was Bauernverbandspräsident Walter den Landwirten rät.
Quelle: NEWS, 7. Dezember 2007, S. 5.
Mehr Staat, weniger Eigenverantwortung? Mehr Subventionen? Auswandern nach Baden-Württemberg? Mehr Portugiesen und Polen ins Land karren? Mein Tipp: Umwandlung in Bauzonen und kräftig absahnen. Funktioniert auch in Neuenegg wunderbar.
Angst vor dem Blackout
[…] Vertreter deutscher Stromkonzerne warnen vor einem Blackout. Sorgen bereitet den Stromproduzenten, wenn Millionen Menschen simultan um 20 Uhr die Lichter löschen. Dies hat einen plötzlichen Stromabfall zur Folge. „Wenn zu viele Menschen mitmachen, drohen erste Gefahren für das gesamte europäische Stromnetz“, sagte Klaus Kleinekorte von RWE der „Welt“.
Quelle: NEWS, 7. Dezember 2007, S. 6.
Das war auch mein Gedanke, als ich das erste Mal richtig über diese hirnverbrannte Aktion nachdachte.
Sinnloses Lichterlöschen, um die Welt vor dem Untergang zu retten? Na wenn das so einfach ist, helfe ich gerne mit! Das nennt man dann wohl Beruhigung des Gewissens. Um 20:05 holt man dann das Töchterchen mit dem PKW vom Turnunterricht ab, bäckt sich im Ofen eine Tiefkühlpizza und schlürft an Rotwein aus dem Nappa Valley … Ist das grüne Leben nicht süss?
Ich jedenfalls mache bei diesem Mist nicht mit. Erinnert mich an nutzlosen Ablass-Handel
Schweiz ist Briefland
Jeder Einwohner in der Schweiz verschickt pro Jahr 713 Briefe – damit stehen die Eidgenossen weltweit an der Spitze, wie der Weltpostverein mitteilt.
Quelle: NEWS, 7. Dezember 2007, S. 6.
Hmmm, diese Jahr bin ich ca. 650 Briefe unter dem Soll. Wieder eine Statistik, die man getrost rauchen kann. Wäre es nicht besser, Geschäfts- und Privatsendungen separat auszuweisen? Die Kontoauszüge der Crédit Suisse sollten nun wirklich nicht in diese horrende Zahl hinzuberechnet werden.
In der Schweiz wird kaum geschmiert
Grösstes Risiko in der Privatwirtschaft
Quelle: NEWS, 7. Dezember 2007, S. 12.
Diesem Gebaren hätte der grenzenlose Wettbewerb doch längst den Garaus machen sollen? Oder fallen Schmierereien auch irgendwie unter die alleinseligmachende „Marktwirtschaft“?
Labels: Medien
Donnerstag, 6. Dezember 2007
Wenn ich diese Karte sehe, kriege ich akute Hustenanfälle – wann endlich schaffen es auch wir, in öffentlichen Plätzen, Restaurants, Bars und Discos ein Rauchverbot einzuführen? Die Lunge und die Kleider werden es zu danken wissen …
Quelle: Eupedia – Maps of Europe
Übrigens: Bezüglich der Lagerung der Armeewaffe im eigenen Haus wäre das Bild wohl gerade umgekehrt – die Schweiz wäre als einziges Land dunkelrot eingefärbt.
Dank: Raffael3d
Donnerstag, 6. Dezember 2007
Tagungswebsite „When Media Environments become real“
Wenn hier etwas „real“ wird, dann wohl Web-Design von der hässlichsten Sorte *schauder*
Donnerstag, 6. Dezember 2007
Noch Fragen?
Quelle: 214 – The Blonde Map of Europe
A propos: Ich protestiere gegen den Einsatz von Comic Sans für Fliesstext in Blog-Artikeln!
Labels: Funny
Mittwoch, 5. Dezember 2007
Wer kennt es nicht? Da hat man einen besonderen Streifen, von den man Standbilder (engl. „stills“) herstellen will – doch wie? Was bei einem zweiminütigen Video noch knapp mit den Betriebssystem-Screenshots funktionieren könnte, ist spätestens bei zweistündigen Blockbusters nicht mehr angebracht.
Der ITler weiss: Da gibt es garantiert eine automatisierte Lösung für dieses Problem. Und tatsächlich – mit dem Open-Source-Player mplayer ist es relativ einfach möglich, in einem Rutsch einen Ordner mit Stills zu füllen:
# apt-get install mplayer # /usr/share/mplayer/scripts/binary_codecs.sh $ mplayer -vo jpeg -sstep 5 /multimedia/Movies/Ferienvideo.wmv
Der Parameter sstep definiert, im Abstand von wie vielen Sekunden Stills geschossen werden sollen. Je tiefer die Zahl, desto grösser die Anzahl produzierter JPEG-Dateien.
Was unter Linux problemlos klappt, produziert unter Mac OS X Fehlermeldungen. Hier muss anders vorgegangen werden:
$ cd ~ $ ln -s /Applications/MPlayer OSX.app/Contents/Resources/External_Binaries/mplayer.app/Contents/MacOS/mplayer $ ./mplayer -vc pnm -sstep 5 /multimedia/Movies/Ferienvideo.avi
Voraussetzung: Man hat MPlayer OSX.app ordnungsgemäss im /Applications-Ordner installiert.
Bei meiner Version war es zudem nicht möglich, Stills im WMV 9-Format zu produzieren. Ich musste deshalb auf Debian ausweichen.
Wer die PNM-Files nun nach JPEG konvertieren möchte, befolge die Anweisungen in meinem älteren Artikel Batch convert TIFF to JPEG
ffmpeg scheint unter Mac OS X viel mehr Videoformate zu schlucken. Die Befehlszeile lautet hier:
$ ffmpeg -i /multimedia/Movies/Ferienvideo.avi -r 1 -f image2 frame-%03d.jpg
Tags: Uncategorized
Labels: Uncategorized
Mittwoch, 5. Dezember 2007
Some good news on the Drug War front — a California state appeals court has ruled that the Garden Grove Police Department must return eight grams of pot officers seized from medical marijuana patient Felix Kha during a 2005 traffic stop, because Kha’s prescription was legal under state law. […]
Quelle: Cali Court to Nosy Cops: Don’t Bogart
Die einzig wichtige Frage auf diese Neuigkeit folgte sofort im ersten Kommentar:
Is two year old pot any good?
Mittwoch, 5. Dezember 2007
Wer morgen nichts los hat und per Zufall in Lozääärn weilen sollte, sei folgende Veranstaltung empfohlen:
Virtuelle Identitäten
Luzerner Studierendenkonferenz
…
13.00 bis 14.30 Uhr
Vorträge, Moderation und Diskussion von Studierenden für Studierende zu den Themen:
- Wie verändert sich die Identitätsbildung im Internet
- Soziale Beziehungen in Online-Rollenspielen
- Virtuelle Freiezeit?! Eine Analyse von Partyguide.ch
Quelle: Luzerner Studierendenkonferenz
Dank: Kure
Stellt der Autor die Slides ins Netz? Nimmt den Vortrag jemand mit der Videokamera auf und lädt das Video dann auf YouTube? Wäre cool.
Tags: Partyguide
Labels: Allgemein
Mittwoch, 5. Dezember 2007
More and more, your data isn’t under your direct control. Your e-mail is at Google, Hotmail, or your local ISP. Online merchants like Amazon and eBay have records of what you buy, and what you choose to look at but not buy. Your credit card company has a detailed record of where you shop, and your phone company has a detailed record of who you talk to (your cell phone company also knows where you are). Add medical databases, government databases, and so on, and there’s an awful lot of data about you out there. And data brokers like ChoicePoint and Acxiom collect all of this data and more, building up a surprisingly detailed picture on all Americans.
Quelle: Bruce Schneier Blazes Through Your Questions
Doch dann gibt es immer noch einige Verblendete, die wie die Schlosshunde aufjaulen, wenn man ihnen das Bankkundengeheimnis wegnehmen will … Gleichzeitig telefonieren sie mit ihren Mobiltelefonen durch die Weltgeschichte und bezahlen mit Kreditkarten ihr Hotelzimmer.
Wenn schon Daten gesammelt werden: Vertraut man sie lieber einem Privatunternehmen oder dem Staat an? Für mich fällt die Wahl eindeutig auf letzteres.
Labels: Gesellschaft
Mittwoch, 5. Dezember 2007
Monit now sends three icmp echo requests in one cycle by default.
It is possible to customize the echo requests count using the
count parameter of icmp test […]
Quelle: Re: Any Ping Sensitivity Adjust
Wie oft habe ich meine INBOX zugespammt erhalten, weil von mir betreute „Server“ mit Billig-Netzwerkkarten schlicht und einfach ein ICMP Echo „vergessen“ haben? Nun hoffe ich, dass mit
check host myserver with address 192.168.1.1 if failed icmp type echo count 5 with timeout 3 seconds then alert
Ruhe einkehrt …